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10/9/2016 - Akku Acer BT.00803.012

Zur weiteren Ausstattung gehören natürlich WiFi-ac, Bluetooth 4.0, zwei Lautspeicher und zwei Kameras. Medion liefert auch gleich ein USB-Typ-C-OTG-Kabel mit, damit man nicht gleich aufgeschmissen ist, wenn man ein normales USB-Gerät anschließen möchte. Als Betriebssystem gibt es Windows 10 Home und natürlich die üblichen 3 Jahre Garantie von Medion. Damit ist das Medion Akoya E1240T eigentlich gut abgesichert.
Microsoft setzt mit dem Surface Book recht spät auf den Trend der Convertible- bzw. Detachable-Notebooks. Aber dadurch konnte der Software-Riese aus den Fehlern der anderen lernen. Man könnte also erwarten, dass das Surface Book das beste Convertible auf dem Markt ist. Die sehr hohen Preise von rund 1.500 bis 3.000 Euro suggerieren das zumindest. Ein Vergleich mit dem Dell XPS 12 (2015) soll zeigen, ob diese Theorie in der Praxis stimmt.

Microsoft und Dell stellten uns für das Duell jeweils die High-End-Konfiguration zur Verfügung. Beim Preisvergleich muss das Surface Book gleich mal einen Dämpfer hinnehmen: Das Dell XPS 12 ist mit 2.040 Euro etwa ein Drittel günstiger. Für rund 2.950 Euro erwartet Sie beim Surface Book ein sehr helles 13,5-Zoll-Touch- Display im ungewöhnlichen 3:2-Format. Eine Schicht Corning Glass 4 schützt die 3.000 x 2.000 Pixel (267 dpi) darunter.Beim XPS 12 schirmt ebenfalls Corning Glass NBT das sehr helle und farbenprächtige IGZO-IPS-Display im gewohnten 16:9-Format ab. Dank seiner extrem hohen 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln (352 dpi) stellt das 12,5-Zoll-Touch-Display Bilder noch feiner dar als das größere Display im Surface Book.Bei den Schnittstellen unterscheiden sich die beiden Duellanten nur in zwei Punkten. Während Sie beim XPS 12 zwei USB-3.1- Ports (Typ C) mit Thunderbolt-3-Support und Ladeanschluss vorfinden, sind es beim Surface Book zwei USB-3.0-Ports und ein Mini-DisplayPort-Ausgang. Somit hat das Surface Book zwar den langsameren USBTyp, dafür können Sie herkömmliche USB-Endgeräte ohne Adapter anschließen.

Beim Dell XPS 12 gehört neben einer magnetischen Schutzhülle ein entsprechender USB-Adapter auf Typ-A zum Lieferumfang. Eine mente. Die beleuchtete, kompakte Tastatur und das Glass-Touchpad des XPS 12 stehen denen im Surface Book in nichts nach. Den aktiven Stift (2.048 Druckstufen) gib es aber bei Dell nur als optionales Zubehör für rund 75 Euro. Beide Convertibles liegen in Sachen Verarbeitung auf sehr hohem Niveau. Sowohl Microsoft als auch Dell verwenden eine Magnesiumlegierung für die extrem stabilen Convertible-Gehäuse. Dell verpasst dem XPS 12 zusätzlich eine mattschwarze neoprenartige Oberfläche. Ein Punkt fällt uns dennoch unangenehm auf: Display und Basis bilden keine lückenlose Einheit.

Das auffällige Fulcrum-Gelenk des Surface Book hält das Display zwar stabil in Position, erlaubt aber nur einen Öffnungswinkel von ca. 130 Grad. Im geschlossenen Zustand bleibt ein zu sieben Millimeter breiter Spalt, in dem sich Staub und kleine Gegenstände ansammeln können. Außerdem lässt sich der Tablet-Teil nur von der Basis lösen, wenn Sie eine Taste bzw. den Soft-Button drücken und zwei Sekunden warten. Sollte das Surface allerdings aus, Sie nicht eingeloggt sein oder der Akku weniger als 10 Prozent Leistung haben, lässt sich die Verriegelung nicht lösen.Diese Probleme haben Sie zwar beim simplen Magnetverschluss des XPS 12 nicht, doch dafür fixiert er das Display unbeweglich in einer Position. Außerdem entsteht eine gut sechs Millimeter breite Rille, sobald Sie das Display plan auf die Tastatur legen - unschön. Bei der Verarbeitungsqualität herrscht also Gleichstand.

Aufmerksame PC-Magazin-Leser wissen: Core i7 ist nicht gleich Core m7. Während im Surface Book ein vollwertiger Intel Core i7-6600U (bis zu 3,4 GHz) arbeitet, steckt im XPS 12 der auf Stromsparen optimierte Intel Core m7-6Y75 (bis zu 3,1 GHz). Hinzu kommen aufseiten des Surface Book 16 GByte DDR3L-RAM, eine nicht näher spezifizierte Nvidia-GPU (wahrscheinlich GeForce 940M) und eine 512-GByte-SSD mit PCIe-Anbindung. Dells XPS 12 steht zwar ebenfalls eine PCIe-SSD mit 512 GByte zur Verfügung, es hat aber ansonsten nur 8 GByte DDR3L-RAM eingebaut und muss für die Grafikverarbeitung Intels integrierte Grafiklösung HD 515 nutzen.

Bis auf den SSD-Benchmark kann das Surface Book alle Leistungstests für sich entscheiden. In diesen erreicht die Samsung-SSD im Surface Book zwar eine sehr hohe Leserate von 923 MByte/s. Die ebenfalls von Samsung stammende PM951-SSD ist aber rund 50 Prozent schneller: 1.369 MByte/s. Dank der Nvidia-GPU ist das Surface Book im 3DMark Cloud Gate sogar mehr als doppelt so schnell wie das XPS 12 (7.605 vs. 3.557 Punkte).Aufgrund der doppelten Arbeitsspeichermenge und der stärkeren CPU überragt das Microsoft-Convertible das Dell XPS 12 um 30 Prozent und im Cinebench R11.5 sogar um fast 60 Prozent. Nachteil der hohen Leistung: Tablet- und Tastatur-Teil des Surface Book werden sehr warm, und die Lüfter rauschen während des PC- und 3DMark 3 laut. Das passiv gekühlte, lautlose XPS 12 erwärmt sich dagegen nur unmerklich.

Mobilität: Vorteil Doppel-Akku
Das Surface Book ist wesentlich größer, aber mit 24 Millimetern genauso dick wie das XPS 12. Da Microsoft gleich zwei Akkus (52 und 18 Watt) eingebaut hat, unterliegt das Surface Book im Gewichtsvergleich klar: Das XPS 12 wiegt 330 Gramm weniger als das 1,58 Kilogramm schwere Surface Book.Auch ohne Maßband und Messwaage sieht und spürt man diese Unterschiede sehr deutlich. Auf der anderen Seite hat der Doppel-Akku im Surface Book einen großen Vorteil. Er sollte die gegenüber dem extrem Strom sparenden Core m7-6Y75 (TDP 4,5 Watt) dreimal so hohe Verlustleistung des Core i7-6600U (TDP 15 Watt) im Laufzeittest kompensieren.

Für den Test schalteten wir beide Convertibles in den Flugzeugmodus und senkten die Display-Helligkeit auf 50 Prozent. Am Ende des PCMark-8-Battery- Tests standen beim Microsoft Surface Book gute 4:48 Stunden, während der 28-Wh-Akku des Dell XPS 12 bereits nach 2:30 Stunden geleert war.Im Duell kann das Surface Book zwar die Mobilitätswertung für sich entscheiden, im Vergleich zu früher getesteten Convertibles wie dem Toshiba Portègè Z20t-B-11P ist seine Laufzeit allerdings bescheiden. Das sehr hochwertige, aber auch sehr teure Microsoft Surface Book holt sich knapp die Gesamtnote sehr gut und entscheidet das Duell für sich. Ausschlaggebend sind die fast doppelt so lange Laufzeit und die wesentlich höhere Gesamtleistung gegenüber dem ebenfalls sehr gut verarbeiteten, kompakteren und günstigeren Dell XPS 12.

Letzteres bietet in der Praxis genug Leistung für den Office-Bereich, einen moderneren USB-Typ und lautlosen Betrieb. Perfekt sind jedoch beide nicht. Dafür fehlt es ihnen an ausreichend Laufzeit, einer lückenlosen Scharnierlösung und einem für echtes mobiles Arbeiten nötigen UMTS/LTE-Modul.Topaktuelle Technik mit diversen Linux-Distributionen: Tuxedos Infinitybook ist aus Aluminium gefertigt, im 13-Zoll-Gerät stecken Skylake-CPUs, USB Typ C und per PCIe angeschlossene SSDs.
Tuxedo hat das Infinitybook vorgestellt, ein 13-Zoll-Notebook mit für Linux-Distributionen ausgewählter Hardware, die in einem weiten Leistungs- und Preisbereich konfigurierbar ist. Zur möglichen Ausstattung zählen ein mattes 1080p-IPS-Panel, ein Skylake-Prozessor, eine M.2-PCIe-SSD und durchweg eine Intel-NIC. Tuxedo bietet das Gerät entweder ohne Betriebssystem an oder mit Linux wie Elementary OS oder Ubuntu oder mit Microsofts Windows.

Basis ist ein Barebone mit den Ausmaßen 325 x 219 x 18 mm und einem Startgewicht von 1,4 Kilogramm. Tuxedo verbaut durchweg ein mattes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten - das ergibt bei 13,3 Zoll eine angenehme Pixeldichte. Keine Auswahl gibt es beim Prozessor, hier kommt ein Core i7-6500U zum Einsatz. Der 15-Watt-Skylake-Chip nutzt zwei Kerne mit Hyperthreading und eine integrierte HD Graphics 520 genannte Grafikeinheit und ist typisch für aktuelle Ultrabooks.Der CPU zur Seite stellt Tuxedo in der Basisausstattung 4 GByte DDR3L-1600 im Singlechannel-Modus oder 8 oder 16 GByte, ebenfalls in Form nur eines Moduls. Der Massenspeicher besteht je nach Wunsch aus 2,5-Zoll-HDDs mit 500 GByte oder 1 TByte, alternativ verbaut der Hersteller SSDs mit 120 GByte bis 2 TByte. Zudem sind M.2-SSDs mit Sata-Anbindung (Samsung 850 Evo bis 500 GByte) oder PCIe-Schnittstelle (Samsung 950 Pro bis 512 GByte) verfügbar.


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