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12/9/2016 - Akku TOSHIBA Satellite L515

Der Broncolor Siros 800 L und der Siros 400 L sind ab Juli 2016 einzeln oder auch jeweils als Outdoor-Kits erhältlich. Die Kits bestehen u.a. aus zwei Blitzgeräten (Siros 400 L oder 800 L), zwei Akkus, einem Ladergerät, einem silbernen Reflex-Schirm, einer Softbox und einem Rucksack-Trolly.Der Broncolor Siros 400L kostet einzeln 1998 Franken, der 800 L 2349 Franken. Für die entsprechenden Outdoor-Kits sind 4030 und 4689 Franken fällig. Ein zusätzlicher Broncolor LiIon-Akku zum Siros L ist für 287 Franken zu haben.Damit man nicht für jedes Gerät noch ein separates Ladegerät mitzunehmen braucht, bringt Hama nun das «Delta Ovum LCD». Das kompakte Gerät lädt unterwegs nahezu alle wichtigen Akkus von Handys, Navis, Mignon-, Micro- und auch Camcorder- und Foto-Akkus. Es kann im Auto aus der Zubehörsteckdose mit Strom versorgt werden oder mit 220 Volt.

Damit vor allem Fotobegeisterte ein bisschen Ordnung in ihre Stromspeichersysteme bringen, gibt es von Hama das Universal-Ladegerät für nahezu alle Li-Ionen-Akkus (3,6V/3,7V/7,2V/7,4V) und NiMH-Akkus (AA/AAA). Automatisches Erkennen von Spannung und Polarität der Li-Ionen-Akkus sind hier ebenso selbstverständlich wie die automatische Ladeabschaltung. Damit auch wirklich alle Bauformen passen, werden sie von der Schiebeabdeckung gehalten und von den gefederten Haken-Kontakten an Ort und Stelle geladen. Wie es um den Ladezustand der eingelegten Akkus bestellt ist, verrät die LCD-Funktionsanzeige.

Noch universeller macht das Ladegerät das mitgelieferte 12-Volt-Kabel für den Betrieb im Auto und der integrierte USB-Anschluss, der den Strom an USB-A-Kabel und damit an Navis oder Smartphones weitergibt. Der von 100 bis 240 Volt geeignete Netzanschluss globalisiert das Nutzungsgebiet und rundet die Ausstattung des für CHF 44.90 erhältlichen Universal-Ladegeräts ab.Microsoft hat ihre Smartphone-Palette um das preiswerte, einfach ausgestattete Lumia 650 erweitert, das es auch als Dual-SIM-Variante angeboten wird. Das 6.9 mm dünne Lumia hat einen 5 Zoll OLED-Monitor und zwei Kameras (8Mpx und 5 Mpx). Sein 2000mAh-Akku reicht für bis zu 16 Stunden Sprechzeit per LTE und kann einfach ausgetauscht werden.
Mit dem Lumia 650 vereint Microsoft die Leistungsfähigkeit von Windows 10 in einem dünnen und produktiven Smartphone. Es verfügt über die neusten Microsoft Office Apps, integrierte Skype Funktion sowie eine Sicherheitslösung für Unternehmen, die das Lumia 650 sowohl für Windows Fans aber auch für Geschäftsanwender attraktiv macht.Microsoft Lumia 650 SSIM pic02Mit einem schlanken Metallrahmen und einem schönen 5-Zoll HD OLED Bildschirm bietet das Lumia 650 zeitgemässes Design zu einem erschwinglichen Preis.

Mit Windows 10 Mobile eignet sich das Smartphone optimale für den geschäftlichen Alltag. Entwickelt zum Schutz vor modernen Sicherheitsrisiken schützt das Lumia 650 sowohl persönliche wie auch geschäftliche Daten durch sicheres Aufstarten, Geräteverschlüsselung und sicheres Löschen.Mit gerade einmal 6.9 mm Tiefe ist das Lumia 650 das dünnste Modell, das je von Microsoft erschaffen wurde. Das Smartphonewird mit einer hochglanzpolierten, diamantgeschliffenen und eloxierten Aluminiumhülle.Das Lumi 650 ist mit einer weitwinkeligen 5 Mpx-Front- und einer 8 Mpx-Hintergrundkamera ausgestattet. Bilder und Videos sehen auf dem 5‘‘ HD OLED Bildschirm selbst in direktem Sonnenlicht scharf und klar aus.

Das Lumia 650 Single SIM wird in der Schweiz 2016 ab der zweiten Märzwoche erhältlich sein. Die Dual-SIM-Variante folgt im April 2016. Beide gibt es zu einem UVP von 249 Franken bei autorisierten Handelspartnern oder im Microsoft Online Store.Viele kennen das Problem: Man ist mitten am Filmen mit der Action Cam und plötzlich ist der Akku leer. Der Joby Action Grip schafft Abhilfe. Der integrierte Akku lädt die Action Cam oder ein Smartphone zweimal mit neuer Energie. Zudem ist der massive Handgriff ein nützliches Hilfsmittel für einen festen Kamerahalt und unverwackelte Aufnahmen.Mit dem neuen Action Battery Grip erweitert Joby seine Action Serie. Das leistungsfähige Tool wurde für Action Cams entwickelt, z.B. GoPro, Contour, Ion, Garmin, Sjcam und Sony, und verlängert die Akkulaufzeit des jeweiligen Geräts um das bis zu Dreifache. Der Handgriff hat einen integrierten Akku mit einer Kapazität von 2600 mAh, der eine Action Cam zweimal vollständig aufladen kann.

Der Action Battery Grip ist eine leichte und kompakte Lösung für Actionvideo-Filmer. Er kann allein oder in Verbindung mit zusätzlichem Zubehör verwendet werden, um Aufnahmen beim Fahrradfahren, Wandern, Camping, während eines Konzerts oder anderer Aktivitäten zu machen.Das im Lieferumfang enthaltene USB-Ladekabel ermöglicht das Laden der GoPro während der Nutzung. Jede andere Action Cam und auch anderes Zubehör, z.B. Ihr Smartphone, kann über das geräteeigenen Ladekabel mit dem Battery Grip aufgeladen werden. Dies spart Zeit und verlängert die Akkulaufzeit. Die einstellbare Handschlaufe bietet zusätzliche Sicherheit und kann je nach Bedarf abgenommen werden.

Sämtliche Produkte der Action Serie verfügen über einen integrierten GoPro-Standard Anschluss mit Rändelschraube sowie einen zusätzlichen Adapter mit ¼-20″-Gewinde zum Einsatz mit anderen Action Cams. Der Handgriff besteht aus robustem ABS-Kunststoff, Edelstahl, thermoplastischem Polyurethan, vernickelten Kupferdrähten und Polycarbonat für Haltbarkeit und nahtlose Verbindungen und verfügt über eine griffige Silikonummantelung.Über das Gewinde an der Unterseite kann der Action Battery Grip auf einem Stativ befestigt werden, um freihändig auf Augenhöhe zu arbeiten. Er kann ausserdem mit der Schnellwechselplatte Joby UltraPlate 208 kombiniert werden, um ein mit Strom versorgtes Mini-Rig für Langzeit-Aufnahmen zusammenzustellen.

Jeder hat es schon erlebt: Man ist am Fotografieren und stellt plötzlich fest, dass der Akku bald leer ist. Und der Ersatzakku liegt zu Hause. Was tun? Es gibt ein paar Tricks, wie man jetzt Strom sparen kann, damit das bisschen Energie noch möglichst lange hält. Die meisten Digitalfotografen kennen das Problem: Sie haben das optimale Motiv vor der Linse und genau in dem Moment ist die Batterie erschöpft. Wer keinen zweiten Akku in der Tasche hat, der ärgert sich über die verpasste Gelegenheit. Vor allem alle, die auf die sonst sehr praktischen kompakten Systemkameras wechseln, sind vom tendenziell höheren Stromverbrauch und niedrigeren Akkukapazitäten betroffen. Gerade wenn man keinen Ersatzakku bei seiner Fototour dabei hat und man feststellt, dass die Akkukapazitäten nicht mehr lange ausreichen, hier einige Tipps, wie man Strom sparen kann.

Der grösste Stromfresser in der Kamera ist das Display. Einer der besten Akkuspar-Tipps ist daher, es so selten zu nutzen, wie es noch sinnvoll ist. Eine längere Bildbetrachtung der Aufnahmen sollte man daher vermeiden, wenn die Akkuladung sowieso schon knapp ist. Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Displayhelligkeit. Reduziert man diese auf das Minimum, mit dem man noch gut fotografieren kann, lässt sich einfach und effektiv Strom sparen. Bei vielen Kamera-Modellen kann man dies einfach in den Grundeinstellungen anpassen.Diesen Trick kennen alle mit schwachbrüstigem Smartphone-Akku vielleicht schon, aber er ist auch bei Kameras effektiv. Wer noch mehr Akku sparen möchte, verkürzt zusätzlich die automatische Bildanzeige nach der Aufnahme – vereinzelt auch Bildkontrolle genannt – oder schaltet sie sogar ganz aus, denn auch sie kostet Strom. Auch diese Möglichkeit bieten viele Kameras in den Grundeinstellungen.

Nicht nur aus kompositorischen, sondern auch aus Energiespargründen sollte man bei der Betrachtung eines Motives am besten vor dem Blick in die Kamera schon überlegen, wie man es ins Bild setzen möchte. Welche Brennweite erfordert es? Viele probieren einfach aus, wie nah sie das Motiv heranholen möchten. Vor allem Ultrazoomkameras verbrauchen beim Zoomen jedoch viel Strom. Versuchen Sie deshalb, häufiges Hin- und Herzoomen zu vermeiden. Vorrausschauend sollte man auch mit Wechseloptikkameras vorgehen: Grosse Objektive verbrauchen mehr Strom als kleinere, da bei ihnen mehr Glas bewegt werden muss. Ein grosses Objektiv sollte also bei knapper Akkulaufzeit nur eingesetzt werden, wenn es wirklich gebraucht wird.

Ist der Akku schon schwach auf der Brust, sollte der Blitz wohlüberlegt eingesetzt werden. Man kann ihn auf Wunsch auch in den Voreinstellungen deaktivieren und schaltet ihn nur bei Bedarf ein. Ein Bildstabilisator ist gerade bei längeren Belichtungszeiten oder grossen Brennweiten eine praktische Erfindung, die hilft, verwackelte Bilder – also unscharfe – zu vermeiden. Allerdings kostet er auch Akkuleistung. Bei ausreichendem Licht lässt sich auch ohne ihn ein gutes Bild machen. Setzen Sie ihn daher nur ein, wenn er wirklich gebraucht wird. Das Deaktivieren erfolgt je nach Kameramodell über das Objektiv oder die Kamera. Eine kompakte Systemkamera verbraucht kontinuierlich Strom, da sie sich dauerhaft im Live View befindet. Damit das nicht den Akku leer saugt, bieten die meisten Modelle eine automatische Abschaltfunktion, die die Kamera nach einer festgelegten Zeit herunterfährt.

Einige Hersteller wie Panasonic erlauben sogar die getrennte Steuerung von Sucher/Monitor und der Gesamtabschaltung. Bei einer DSLR ist es übrigens nicht so wichtig, sie schnell auszuschalten, da die elektronischen Anzeigen deutlich weniger Akkuleistung verbrauchen. Viele Kompaktsystemkameras verfügen neben dem Display auch über einen Sucher. Da der elektronische Sucher eine höhere Pixeldichte besitzt als das Display verbraucht er auch mehr Strom. Betrachten Sie Ihr Bild über das Display, so können Sie das eine oder andere vielleicht entscheidende Prozent Akkuleistung sparen. Sind die Sichtverhältnisse schlecht, können Sie ja immer noch kurz zum Sucher wechseln.


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