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15/9/2016 - Akku Lenovo IdeaPad S10

Die beiden Lens-Style Kameras QX1 und QX30 sind ab September 2014 in der Schweiz erhältlich. Die Preise (UVP) liegen für beide jeweils bei 329 Franken, wobei das QX1 auch zusammen mit einem Standardobjektiv für 499 Franken angeboten wird.Gleich zwei neue Action Kameras stellt Braun Photo Technik auf der Photokina auf den Markt undbringt diese noch im September auf den Markt. Mit den beiden neuen Modellen Champion und Jumper bietet Braun in zwei unterschiedlichen Preisklassen jeweils eine Kamera mit interessanten Eigenschaften und entsprechendem Zubehör an.Action Kameras sind bei Amateurfotografen und Freizeitsportlern sehr beliebt. Manche nutzen die Kameras fürs Training, für andere sind die Videos einfach nur tolle Erinnerungen. Bei wieder anderen wecken die Action Kameras den Wettbewerbsgedanken. Action Kameras kommen nicht selten bei Aktivitäten zum Einsatz, die sehr schnell den Adrenalinspiegel in die Höhe treiben. Ob beim Fallschirm- oder Bungeespringen, Skifahren, Snowboarden oder Mountainbiking bis hin zum Motorsport jeglicher Art – durch zahlreiches Zubehör, wie auch wasserdichte Gehäuse, gibt es selbst beim Einsatz unter Wasser für Surfer und Taucher immer die richtige Kamera.

Die neue Braun Champion Kamera ist mit einem 5.0 Megapixel Sensor und liefert eine FullHD Video-Auflösung von 1920x 1080p bei 30 B/s oder in HD Qualität mit 1280×720 bei 60 B/s. WiFi Funktion, ein Unterwassergehäuse bis zu 45 Meter, HD Objektiv1:2.9, eine Speicherkapazität bis zu 32GB, austauschbarer Lithium Akku, Steuerung per Smartphone App, Fernbedienung sowie HDMI, USB und SD Slot sind weitere Leistungsmerkmale der Braun Champion Kamera. Eine Car Cam und Web Cam Funktion machen die Braun Champion zu einem vielfältig nutzbaren Gerät.

Für Action Cam Einsteiger bietet die Braun Jumper HD Videoqualität und Befestigungszubehör für eine Vielzahl von Aktivitäten. Fotofunktion, Unterwassergehäuse, ein Lithium Akku für mehr als eine Stunde Betrieb machen die Jumper in Kombination mit dem extrem niedrigen Gewicht und ihren kompakten Abmessungen zu einer «Immer-Dabei»-Kamera, die selbst in die kleinste Hosentasche passt.Die Lumix FZ1000 hat mit ihrem 16fach-Zoom 25 bis 400 mm, der hohen Lichtstärke von 1:2,0-4,0 und der 4K-Videofunktion im letzten Juni Schlagzeilen gemacht. Kürzlich konnten wir die Kamera auf ihre Stärken und Schwächen testen. Hier unsere praktischen Erfahrungen.

Die Lumix FZ1000 wirkt mit ihren wuchtigen Zoom und dem massigen Handgriff gross und klobig. Zum Glück hat mal irgendjemand den Ausdruck «Bridgekamera» erfunden, denn die FZ1000 ist ganz sicher keine Kompaktkamera, aber auch konstruktionsbedingt keine Spiegelreflex. Sie macht gewissermassen die «Brücke» zwischen beiden Kameraklassen. Auf den ersten Blick würde man sie leicht letzterer Kategorie zuordnen, und die Kritiker waren nach der Erstvorstellung der Ansicht, man würde sich für dieses Geld eher eine Spiegellose mit einem Kitobjektiv kaufen. Doch die Überlegung war falsch, denn es gibt kein 16-fach Zoom 25 bis 400 mm (entsprechend Kleinbild) mit Lichtstärke 1:2,8-4,0 im Markt! Und wenn es eines gäbe, dann wäre es nicht nur deutlich grösser als dasjenige an der FZ1000, sondern es wäre auch sehr viel teurer als diese Kombination. Kommt noch hinzu, dass die damaligen Meinungsbildner die Bildqualität gar nicht beurteilen konnten, weil sie die Kamera nur auf dem Papier gesehen hatten – beziehungsweise auf ihrem Bildschirm. Sonst hätten sie nämlich zugestehen müssen, dass das Objektiv der FZ1000 nicht nur bezüglich seiner Grösse und Spezifikationen, sondern auch qualitativ bisher einzigartig ist.

Möglich ist die Konfiguration 1:2,8-4,0/25-400mm allerdings nur, weil der 1-Zoll Sensor (gleiche Grösse wie Nikon CX und Sony RX-10 und andere) mit 13,2 x 8,8 mm trotz seiner 20 Megapixel gerademal ein Drittel von APS-C gross (bzw. klein) ist, was die Konstruktionsbedingungen für ein Objektiv dieses Lichtstärken- und Brennweitenbereiches begünstigte. Dass die Kamera zu den grössten Modellen der Bridgeklasse gehört, will niemand totreden. Doch auch hier muss relativiert werden. Erstens ist sie mit ihrem lichtstarken Riesenobjektiv und etwas mehr als 800 Gramm nicht nur verhältnismässig leicht, sondern man hält sie mit dem grossen Handgriff und der Daumenmulde auf der Rückseite fest und sicher in der Hand – im Quer- als auch im Hochformat. Dabei sind die Bedienelemente, sowohl das Programmwahlrad und die Funktionstasten auf der Oberseite als auch die Tasten und das Einstellrad auf der Rückseite der Kamera, ergonomisch platziert und gut bedienbar. Auch die Gummierung des Objektivs zeigt sich sehr griffig und bedienungsfreundlich.

Das Programmwahlrad bietet eine Auswahl von zehn Positionen, darunter auch intelligente Programmautomatik mit automatischer Motivanpassung, manuellen Motivprogrammen und Schwenkpanorama bis hin zu 22 Kreativfiltern sowie zwei Positionen für benutzerspezifische Einstellungen und natürlich die Videofunktion. Auf der linken Kameraoberseite findet man ein Einstellrad für die Anwahl von Einzel- und Serienbild bis zu 12 Bilder/s, Selbstauslöser, Reihenaufnahmen und Intervallfunktion.Das hintere Einstellrad lässt sich nicht nur drehen, sondern es erreicht durch Drücken programmabhängig andere Parameter, z.B. die Belichtungskorrektur oder Blenden- und Verschlusszeitverstellung. Diese Doppelfunktion ist an sich vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch ist sie von den Lumix G-Modellen her allgemein bekannt.

Die insgesamt fünf Funktionstasten machen die Bedienung nicht unbedingt einfacher, zeigen aber anderseits die vielen Einstellmöglichkeiten auf, welche die FZ1000 für «Nicht-Grün-Fotografen» bietet. Die Funktionstasten lassen sich beliebig belegen, wobei die Funktionstaste 3 sinnvollerweise das Quickmenu in der Grundeinstellung zeigt, über welches alle wichtigen Einstellungen der Kamera erreicht werden können. Eine separate Funktionstaste dient der Zuschaltung auf WLAN, welche eine schnelle Bildübertragung über eine App (für iOs und Android) zulässt oder per NFC oder QR-Code oder mit manueller Adresseingabe die Verbindung herstellt. Die einfache Bedienung gilt grundsätzlich auch für den grossen Einstellring, der rund um das Objektiv angeordnet ist und entweder der manuellen Zoomverstellung oder der Fokussierung dient – bei Letzterem empfindlichkeitsgesteuert, je nachdem wie stark sie diesen andrehen. Allerdings steht der Einstellring relativ weit vor, so dass es schon vorkommen kann, dass man ihn versehentlich verstellt. Auch steht die Frage im Raum, ob zwei Ringe mit damit getrennten Funktionen besser bedienbar gewesen wären.

Arbeitet man mit RAW-Daten, so ist es möglich die aufgenommener Bilder schon in der Kamera zu verarbeiten und den Farbraum (sRGB / AdobeRGB), den Weissabgleich, die Belichtungskorrektur, den Kontrast, das Lichter-/Schattenverhältnis, die Farbsättigung, die Rauschreduzierung und die Schärfe zu korrigieren. Auch die nachträgliche Anwendung der Lumix-Fotostile, der intelligenten Dynamik-Bereichskontrolle sowie der «Intelligent Resolution»-Funktion sind möglich. Das ist recht aussergewöhnlich und macht dann Sinn, wenn man seine Bilder gleich mit korrigierter Qualität und ohne die standardisierte JPG-Abspeicherung über die WLAN-Funktion weitersenden oder ins Netz stellen möchte.

Als Display hätte man sich gerne einen Touchscreen gewünscht, was heute schon mehr oder weniger «State of the Art» ist und ein probates Mittel, um Funktionstasten und Mehrfachbelegungen zu umgehen. Oder auch um das Autofokusfeld zu steuern. Auch die Auflösung des 3″-Monitors (7,6 cm Bilddiagonale) mit 921’000 Bildpunkten ist im Jahre 2014 eher an der unteren Grenze angesiedelt. Allerdings ist der Monitor nach oben, unten und zur Seite schwenkbar und lässt sich – für Selfie-Freunde – nach vorne drehen, wobei die dazu erforderliche Mechanik auf Kosten der Grösse ging. Hingegen ist der helle Bildschirm von allen Seiten her sehr gut einsehbar.

Den kleinen Minuspunkt beim Monitor macht dafür der elektronische Sucher wieder wett. Mit 2,36 Millionen Bildpunkten und einer angenehm schnellen Wiederholfrequenz von 60 B/s zeigt dieser ein klares und sehr helles Bild mit OLED-Qualität. Auch kann der elektronische Sucher in zwei Stufen heller und dunkler eingestellt werden. Der Augensensor sorgt dafür, dass der elektronische Sucher ein- und der Monitor ausgeschaltet wird, sobald man sich dem Suchereinblick nähert. Zudem können verschiedene Hilfsmittel eingeblendet werden wie das Histogramm, die Gitterlinien, eine 3D-Wasserwaage, die verstellbare Sucherlupe, das Fokuspeak und die Spitzlichtwarnung.

Eine Gradationskontrolle erlaubt es, entsprechend dem Live-View-Bild von Sucher oder Monitor, die Belichtung von Lichtern und Schatten über die vorderen und hinteren Einstellräder separat zu regeln. Drei Gradationskurven können als Voreinstellung zum schnellen Wiederaufruf gespeichert werden. Die FZ1000 ist auch die erste Kamera mit fest eingebautem Objektiv, mit der 4K Videos (QFHD 4K 3‘840 x 2‘160 Pixel, bis zu 25 B/s, MP4-Format) mit 100 Mb/s aufgenommen werden können. Das ist ein Schritt in die nächste Videogeneration, die uns definitiv bevorsteht und auch auf der Photokina ein ernsthaftes Thema sein wird. Für 4K braucht es auch schnelle Speicherkarten, weshalb die FZ1000 die Verwendung der SDXC-Klasse U3 zulässt, was eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit von mindestens 30 MByte/s ermöglicht. Mit der FZ1000 ist man hier bereits auf der trendigen Seite. Daneben werden auch konventionelle Video-Formate unterstützt, wie 1080/60p, 60i, 24p mit AVCHD. Videofilmer könnten an der FZ1000 einen integrierten ND-Filter vermissen.

Das bereits eingangs erwähnte Zoomobjektiv Leica DC Vario-Elmarit 1:2,8-4,0/9,1-146 mm sucht seinesgleichen. Der Zoombereich von kleinbildäquivalenten 25 bis 400 mm (plus vierfach digital) deckt wohl die meisten Praxissituationen ab, abgesehen davon dass Nahaufnahmefreunde bis 3 cm mit Makrofunktion ans Motiv herangehen können. Dies allerdings mit dem Vorbehalt, dass man dabei in den wohl meisten Fällen in den Schattenbereich des Objektivs kommt. Bei diesem grossen Brennweitenbereich ist die Hybrid-Stabilisierung, welche die Verwacklungen um fünf Achsen kompensiert, ebenso nützlich wie akkurat. Die Qualität des Objektivs überraschte auch bei unseren Testaufnahmen, die wir hier mit einen 200%-Ausschnitt zeigen, weil die Unterschiede mit 100% zu wenig deutlich zum Ausdruck gekommen wären. Die obigen Testaufnahmen zeigen, dass das Objektiv vor allem im Telebereich seine Stärken hat, sogar mit dem vierfachen Digitalzoom, das besser ist als deren Ruf im allgemeinen.


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