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19/9/2016 - Akku Samsung np-r465h

Nächster Versuch: Bertelsmann. Immerhin gehört Arvato zu Bertelsmann, die müssen doch eine Telefonnummer haben. Die Nummer, die mir aus Herzebrock gegeben wurde, war der Dame von Bertelsmann überhaupt nicht bekannt. Sie konnte mir allerdings eine andere Telefonnummer geben: Die ASUS Hotline! Auf meine Frage, an wen sich mein Anwalt oder ich denn wenden soll, konnte mir die Dame nur sagen: Sie sind Kunde bei ASUS, nicht bei Arvato. Damit war das Gespräch auch schon beendet.Es blieb also nichts andere übrig, als Kontakt zu einem Anwalt zu suchen. Damit der jedoch aktiv werden kann, muss ich ASUS erneut eine Frist setzen. Schriftlich, per Post, als Einschreiben. Per Mail und ohne Unterschrift hätte ich mir das also eigentlich sparen können. In diesem Brief stehen nun allerlei tolle Wörter drin, mit denen ich recht wenig anzufangen weiß. Zumindest sollte ASUS das nun ernst nehmen, wenn sie keinen Ärger haben wollen – zumindest liest sich der Brief für mich so. 😉

Außerdem sollte ich alle Reparaturberichte, Mailkontakt, Originalrechnung, etc. mit in den Umschlag legen. Bei Durchsicht der Unterlagen ist mir ein Detail aufgefallen, was mir so gar nicht bewusst war – und was ich auch in meinen ersten 3 Teilen hier falsch geschrieben habe:Die erste Einsendung war gar nicht, wie ich die ganze Zeit dachte, der 01.08. – nein, es war der 01.07.!Das erklärt zumindest, warum es mir länger als nur 2,5 Monate vorkommt. Seit über 100 Tagen (!) ist mein Laptop also nun in Reparatur.Das Einschreiben jedenfalls ist jetzt auf dem Weg, spätestens in 10 Tagen sollte mein Laptop eigentlich bei mir sein. Eigentlich. Ihr dürft gespannt sein, wie es im fünften Teil weitergeht. Ich bin es auch! Dabei war doch eigentlich nur der Lüfter kaputt …

Intel beteuert nun schon seit einiger Zeit, dass die kommenden Haswell-Chips vor allem am Stromberbrauch ansetzen und diesen verringern sollen. Im Kopf hat man dabei insbesondere Tablets und Laptops, bei denen eine möglichst hohe Akkulaufzeit natürlich anstrebenswert und für viele Nutzer beim Kauf maßgeblich ist. Nun nennt Intel diesbezüglich auch endlich einmal Zahlen. Im Vergleich zu aktuellen Chips der Ivy-Bridge-Generation sollen die neuen Haswell-Chips 50. weniger Strom verbrauchen. Die Standby-Laufzeit soll sich sogar um das 20-fache verbessern. Diese Verbesserungen sollen auch nicht zu Lasten der Performance gehen.Solche Entwicklungen sind von zentraler Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des PC-Marktes. Nach und nach greifen viele Nutzer eher zum Tablet – die, die weiterhin auf PCs und vor allem Notebooks setzen, arbeiten zumeist auch mit den Geräten. Arbeitet man mit dem Laptop, ist die Akkulaufzeit offensichtlich einer der wichtigsten Faktoren, denn im mobilen Arbeiten steckt der große Vorteil von Laptops. So kommt alles zusammen und ich hoffe, dass Intel hier realistische Werte angegeben hat, die sich so auch in den letztlichen Geräten erzielen lassen.

Wie Lenovo soeben offiziell verkündet, bringt das Unternehmen im Frühsommer dieses Jahres das N20 und das N20p Chromebook mit Touchscreen nach Deutschland.Das Lenovo N20 Chromebook wird zu einem Preis von 249 EUR zu haben sein, für das Lenovo N20p Chromebook werden 299 EUR fällig. Das N20p Chromebook ist dank seines um bis zu 300 Grad umklappbaren Bildschirms und des Touchdisplays besonders interessant. Beide Lenovo Chromebooks sind 17, 9 mm dünn und das bei einem Gewicht von unter 1,4 kg. Bis zu 8 Stunden Akkulaufzeit sollen beide Geräte schaffen. Während das N20 Chromebook mit Laptop-Design daher kommt, wartet das N20p Chromebook mit zwei verschiedenen Nutzungsmodi auf: dem Laptop-Modus und dem Stand-Modus mit dem um 300 Grad zurückgeklapptem Display. Das Display der Laptops ist jeweils 11,6-Zoll groß und löst mit 1366 x 768 Pixeln auf. Angetrieben werden die Geräte von einem Intel Celeron-Prozessor mit integrierter Intel-Grafik. Weiterhin an Bord sind eine HD-Web-Cam, AC-WLAN, 16 GB interner Speicher (SSD) und Bluetooth 4.0.

Am Ende hat man ein pfeilschnelles MacBook Pro und einen optisch ansprechenden Super Slim DVD-Brenner im externen Gehäuse. Meine gewählte SSD schlug mit knapp 169,- EUR zu Buche und inkl. des Adapter-Kit für 79,- EUR macht das insgesamt 250,- EUR. Zusammengefasst entspricht das nicht einmal der Hälfte der von Apple vorgeschlagenen 500,- EUR für die 256 GB SSD als Zusatz-Option beim Kauf des MacBook Pro. Mit nur wenig technischer Begabung bekommt man so innerhalb einer halben Stunde einen deutlichen Performance-Schub plus einen Speicherzuwachs. Lediglich der Garantie-Verlust schmerzt ein wenig. Dennoch kann ich das Sata-Kit aus Hannover nur wärmstens empfehlen.

Für das neue XPS 13 erhielt Dell unglaublich viel positives Feedback. Nachdem vorerst lediglich die Preise für die USA bekannt waren, veröffentlichte man nun Informationen zum kommenden Deutschlandstart. Ende Januar werde man das Notebook zu Preisen ab 1.399 Euro auf den Markt bringen. Müsste ich meine Top 3 Produkte der vergangenen CES 2015 küren, würde das Dell XPS 13 sicherlich dazu zählen. Mit einem fast randlosen Display, der neuen Intel Broadwell Generation, einer Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden und einem Startpreis von nur 799 US-Dollar stand das Ultrabook ganz oben auf meiner „Will-haben-Liste“. Die Informationen, die nun zum nahenden Verkaufsstart in Deutschland verkündet wurden, dürften jedoch nicht nur mir nicht allzu gut gefallen.

Gingen wir ursprünglich noch davon aus, dass Dell alle vorgestellten Modelle des XPS 13 auch in Deutschland anbieten wird, scheint dies nicht der Fall zu sein. Lediglich zwei Versionen mit verbautem QHD+-Touchscreen sollen auch hierzulande in den Handel gelangen. Preislich soll die Variante mit einem Intel Core i7-5500U, 8 GB RAM und einer 256 GB SSD bei 1.399 Euro liegen, eine doppelt so große SSD kostet schlappe 200 Euro mehr. Der Marktstart dürfte offiziellen Informationen nach dann in ca. zwei Wochen gefeiert werden.All diejenigen, die darauf hofften das Dell XPS 13 zum günstigen Einsteiger-Preis kaufen zu können oder das matte Display präferierten, werden in Deutschland wahrscheinlich leer ausgehen. Schade!

Erst neulich stand ich vor der Entscheidung, ob ich für schlappe 500,- EUR eine SSD in das neue MacBook Pro einsetzen lasse. Ich habe mich als alter Schwabe dagegen entschieden und rein rechnerisch für knapp die hälfte die hardwrk-Lösung verbaut. Im hardwrk SATA-Adapter-Kit ist ein externer Rahmen für den im Laptop verbauten DVD-Brenner und eine Halterung für die im Laptop verbaute Festplatte enthalten. Mit ein paar Handgriffen und ein wenig technischem Geschick hat man nach dem Umbau einen Laptop mit verbauter Festplatte und SSD und einen externen DVD-Brenner, falls man in der heutigen Zeit doch noch einmal in Versuchung geraten sollte, eine CD/DVD zu brennen.
Im Lieferumfang ist neben den benötigten zwei Schraubendrehern (Torx und Kreuzschlitz) auch ein Spatel enthalten, um die Flachbandkabel und die Schrauben zu lösen. Im Falle meines Unibody-Gehäuses sind das lediglich ein paar Schrauben auf der Rückseite gewesen und ein paar weitere Schrauben um dann die Festplatte und den internen Brenner zu entfernen.

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat mal wieder eine Infografik veröffentlicht, in der man unter dem Motto „Nicht ohne mein Smartphone“ (nach eigenen Angaben repräsentativ) aufzeigt, auf welche Geräte Nutzer nicht verzichten könnten. Nun ist die BITKOM bereits dafür bekannt, Dinge, die sich jeder irgendwie sowieso gedacht hat, in derartige Grafiken zu gießen, dennoch ist es interessant, dass zum Beispiel Tablets den Smartphones auf den Fersen sind. Smartphones sind für die meisten Nutzer zum unverzichtbaren Begleiter geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer (61 Prozent) erklären, „gar nicht“ auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent. Damit sind Smartphones weit wichtiger für ihre Nutzer als andere Hightech-Geräte wie herkömmliche Mobiltelefone, Laptops oder Desktop PCs. Einzig Tablets Computer haben eine ähnlich hohe Bedeutung.

Bei mir persönlich würden die Angaben etwas anders ausschauen. Auf Smartphone und Tablet könnte ich aktuell ebenso wenig verzichten, wie auf meinen Desktop-PC, einen Laptop brauche ich aber im Grunde fast nie und ein „normales“ Handy nur einmal im Jahr und könnte von daher darauf verzichten. Wie schaut das bei euch aus?Erst neulich stand ich vor der Entscheidung, ob ich für schlappe 500,- EUR eine SSD in das neue MacBook Pro einsetzen lasse. Ich habe mich als alter Schwabe dagegen entschieden und rein rechnerisch für knapp die hälfte die hardwrk-Lösung verbaut. Im hardwrk SATA-Adapter-Kit ist ein externer Rahmen für den im Laptop verbauten DVD-Brenner und eine Halterung für die im Laptop verbaute Festplatte enthalten. Mit ein paar Handgriffen und ein wenig technischem Geschick hat man nach dem Umbau einen Laptop mit verbauter Festplatte und SSD und einen externen DVD-Brenner, falls man in der heutigen Zeit doch noch einmal in Versuchung geraten sollte, eine CD/DVD zu brennen.

Thema Garantieverlust: Wenn ich mich richtig informiert habe erlaubt Apple lediglich einen Festplatten- und Speicher-Tausch ohne Garantie-Verlust. Der Austausch des DVD-Laufwerks sollte also offiziell nicht dazu gehören.Im Lieferumfang ist neben den benötigten zwei Schraubendrehern (Torx und Kreuzschlitz) auch ein Spatel enthalten, um die Flachbandkabel und die Schrauben zu lösen. Im Falle meines Unibody-Gehäuses sind das lediglich ein paar Schrauben auf der Rückseite gewesen und ein paar weitere Schrauben um dann die Festplatte und den internen Brenner zu entfernen.Mit der ebenfalls enthaltenen bebilderten Anleitung gestaltete sich der Umbau recht einfach. Eine Anleitung für den Umbau befindet sich auch auf der Website von hardwrk. Lediglich bei den Flachbandkabeln pochte das Herzchen ein wenig höher. Die SSD, von der später gebootet werden soll, muss in den Platz der ehem. Festplatte verbaut werden, der Brenner muss der hardwrk-Festplattenhalterung weichen und anschließend wird alles wieder zusammengeschraubt.


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