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20/9/2016 - Akku Samsung rf511

Mit der ebenfalls enthaltenen bebilderten Anleitung gestaltete sich der Umbau recht einfach. Eine Anleitung für den Umbau befindet sich auch auf der Website von hardwrk. Lediglich bei den Flachbandkabeln pochte das Herzchen ein wenig höher. Die SSD, von der später gebootet werden soll, muss in den Platz der ehem. Festplatte verbaut werden, der Brenner muss der hardwrk-Festplattenhalterung weichen und anschließend wird alles wieder zusammengeschraubt.Danach noch den Brenner in die neue Halterung geclipst und schon steht der Inbetriebnahme des Brenners im Apple-Optik-Gehäuse per USB nichts mehr im Wege. Die oben verlinkte Anleitung zeit eine 10seitige Anleitung mit vielen Bildern, die den Umbau wirklich schön umschreibt.

Wie man mit den vorhandenen Daten umgeht, bleiben mehrere Möglichkeiten. Die kostengünstige Lösung ist, dass man eine kleine SSD (oft unter 100 GB) kauft und dort lediglich das OSX-System mit seinen wichtigsten Dateien unterbringt. Die alte Festplatte kann dann mit ein paar kleinen Handgriffen als Datenspeicher genutzt werden. Auch hier bietet hardwrk eine bebilderte Anleitung für die Datenmigration.In meinem Fall habe ich eine 240 GB SSD verbaut, welche locker für mein System (OSX Mountain Lion) und meine kompletten Daten wie Musik, Videos, etc. genügt. Ich habe also auf eine externe Festplatte mittels der integrierten Time Machine Backup-Lösung mein System gesichert. Nach dem Einbau bzw. Umbau musste ich lediglich die Wahltaste (Alt) beim booten gedrückt halten und auf die Wiederherstellungs-Partition von Mountain Lion drücken.

Sobald diese hochgefahren ist, kann man dann auswählen ob man das System von einem Time Machine-Backup wiederherstellen möchte. Gesagt, getan! Nach knapp 45 Minuten war dann mein komplettes System auf der brandneuen SSD installiert. Nach ein paar Tagen Nutzung und Test des neuen Systems kann dann die alte orig. Festplatte gelöscht und als Datensklave genutzt werden.Hier war ich wirklich überrascht! Ich hatte bisher nie das Vergnügen mit einer SSD in Kontakt zu kommen und war deshalb mehr als überrascht zu sehen, wie schnell manche Startvorgänge nun abliefen:Hier wurde das MacBook Pro komplett heruntergefahren. Die gestoppte Zeit ist einmal die Zeit bis zum Login-Fenster und die insgesamt gestoppte Zeit entspricht dann noch dem Start eines größeren Grafik-Programms und dem öffnen einer Datei.

Nicht nur Tim Taylor grunzte es einst in „Hör mal wer da hämmert“, sondern auch der Endanwender schreit zunehmend diesen Spruch in den Markt. Mehr Power! Doch allein die Power ist es nicht, die ich von einem neuen 64 Bit Octa-Core Snapdragon 810 mit 2GHz Taktung erwarte. Für mich zählen ebenso Hitzeentwicklung und Energiemanagement. Doch der Snapdragon 810 scheint in allen dieser Disziplinen eine außerordentliche Figur zu machen. Das Z4 Tablet ruckelt keinen Meter, zuckelt nicht und gönnt sich nirgendwo auch nur eine Gedenksekunde.

Dabei wird es weder beim Zocken heiß, noch verballert es den 6.000mAh Akku, doch dazu später mehr. Den Rest der Power bezieht das Z4 Tablet aus 3GB RAM und der pfeilschnellen Adreno 430 GPU. Was auch immer ihr tut, das Z4 Tablet steht seinen Mann, egal ob Games, Apps oder Multimedia. Damit die Inhalte, welche ihr konsumiert richtig zur Geltung kommen, hat man bei Sony ein 10.1 Zoll Display mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln verbaut, welches einfach nur gigantisch gut ist. Klar, scharf, farbintensiv und anpassbar, diese Eigenschaften lassen den Anwender jubeln, so auch mich. Dazu kann man getrost auf eine Displayfolie verzichten, denn das Glas ist mit einer werkseitigen Folie gegen Verkratzen und Zersplittern geschützt und gegen Fettfingerchen beschichtet. So muss das sein.

Von CPU, GPU und Display geht es dann weiter zur Konnektivität. Neben LTE, Wifi b/g/n und Bluetooth 4.1 stehen dem Nutzer aGPS und NFC zur Verfügung. Mir fehlt hier, gemessen am Preis noch ein Goodie, wie etwa Qi-Charging, wie es das Nexus 7 beherrscht. In Sachen Speicher wartet das Z4 Tablet mit 32GB ROM auf, von welchem nach der Einrichtung noch rund 27GB zur Nutzung zur Verfügung stehen. Allerdings ist der Speicher mittels MicroSD-Karte um 128GB erweiterbar.Vom Speicher geht es weiter zum Sound, der bei einem Multimedia-Tablet durchaus eine wichtige Rolle spielt. Sony gibt für die verbauten Lautsprecher einige Marketingschlagworte aus und glänzt in diesem Sinne mit 3d-Sourround-Technology (VPT), ClearAudio+ Software zur Tonverbesserung und xLoud Experience. In der Praxis bieten die Lautsprecher, welche neben dem Display im unteren Bereich in die Randleiste eingelassen sind einen guten Klang. Jedoch von voluminöser überragender Soundtechnik sind diese für meinen Geschmack noch weit entfernt. Sie klingen gut, versteht mich nicht falsch, aber den Marketingschlagworten entsprechend hätte ich mehr erwartet.

Seine Stärken hat das Soundsystem aber zum Beispiel bei der Videotelefonie. Das gegenüber kommt, je nach Netzqualität sehr ordentlich durch und man wird selbst auch einwandfrei und klar verstanden. Das hat mir soweit gut gefallen. Doch einen derben Makel hat das Lautsprechersystem leider auch. Dreht man die Lautstärke unter 50%, hört man ein sehr deutliches und dauerhaftes Rauschen. Ich nutze zwar am Tablet quasi immer ein Headset, aber das ist bei dem Preis einfach nicht in Ordnung. Damit aber nun auch direkt zu den Kameras. Sony hat auf der Rückseite eine 8,1 Megapixel Kamera verbaut, welche in der Lage ist außerdem HDR-Fotos aufzunehmen und mit Softwarestabilisierung auch Filme in 1080p aufzunehmen.

Die Frontkamera kommt immerhin noch auf 5.1 Megapixel. Ich fotografiere wirklich NIE mit einem Tablet, aber sollte ich es mal mit dem Xperia Z4 LTE tun, so würde es mich überraschen, dass Sony, die bei Kameras wirklich durchweg mit guten Optiken punkten können, hier nur so eine Schönwetterknippse mit Hang zu starkem Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen verbaut hat. Die Frontkamera hingegen weiß bei Videotelefonie zu überzeugen und wird bei mir auch deutlich öfter benutzt als die andere Kamera Alles was nun noch in Sachen Hardware zu begutachten bleibt, ist die IP65 und IP68 Zertifizierung sowie der Akku. Ersteres kann man recht einfach testen. Man verbuddelt das Tablet und wäscht es hinterher gut ab. Gesagt, getan, alles passt. Das Z4 Tablet hält laut Zertifizierung auch 30 Minuten in 1,5m Wassertiefe aus, ob man bei Sony aber Garantie leistet, bei entsprechenden Schäden mag ich nicht beurteilen. Fakt ist aber, wenns mal regnet ist das dem Tablet wurst, ebenso wie der Staubsturm aus der Sahara.

Der Akku geht für meine Bedürfnisse zwar in Ordnung, ist aber auch bei weitem kein Glanzstück in der Hardware-Sammlung des Xperia Z4 Tablet. Bei einer Laufzeit von etwas über zwei Tagen, habe ich eine Display-On Zeit von etwa 3 1/2 Stunden. Bei fünf Stunden Display hält das gute Stück keinen ganzen Tag durch.Sony hat seinen Geräten aber einen sehr guten Stamina-Modus spendiert, den ich am Tablet immer an habe und so komme ich auf deutlich längere Zeiten. Die im Datenblatt vermerkten 17 Stunden Laufzeit bringe ich aber beim besten willen nicht zusammen, wenn ich das Tablet auch ein wenig nutze. Auch von diesem Stück Hardware habe ich mir deutlich mehr versprochen. Doch genug vom physikalischen Interieur des Z4 Tablets, begeben wir uns zur Ausstattung auf der Software-Seite.

Ausgeliefert wird das Sony Xperia Z4 Tablet LTE mit Android 5.0.2, also einem relativ aktuellen Betriebssystem. In Sachen Updates hat sich Sony bisher immer von einer hervorragenden Seite gezeigt und so brauchen sich Käufer meiner Meinung nach um die nächsten Versionen erstmal nicht zu sorgen. Ein weiterer Pluspunkt ist das Fehlen von übermäßiger Bloatware, wie etwa „Trip Advisor“, „Kauf Da“ und sonstiger Kram, den man auf Samsung Geräten zum Beispiel nur zu gerne findet.Sollte einem eine vorinstallierte App sauer aufstoßen, so sind diese fast alle deinstallierbar. Übrig bleibt das übliche Paket aus der Sony Welt. Als da wären die „Play Memories“ App, die „Playstation“-App, die „PSN“ App und die Sony Lounge. Bis auf die Lounge lassen sich aber auch diese Apps alle deinstallieren. So mag ich das. Mit an Bord bei der Auslieferung ist ebenfalls ein Movie Creator, diverse Support Apps und Sony Smart Connect, welches ich euch hier schon einmal vorstellte. Für mich ist das immer noch eine der coolsten Apps auf Android.

Positiv angetan bin ich auch von diversen Einstellungsmöglichkeiten. So kann ich das Display zum Beispiel auf einen von mir bevorzugten Weissabgleich einstellen, Double Tap To Wake nutzen oder mit dem Menüpunkt „Xperia Konnektivität“ Inhalte freigeben, teilen und streamen. Wer sich in den Settings nicht so zu Recht findet, der bekommt von Sony eine Setupanleitung mit an die Hand. Alle anderen benötigten Anwendungen kann sich der Anwender frei aus dem PlayStore ziehen und hat so quasi volle Kontrolle über die Sachen, die auf dem Tablet laufen sollen oder eben nicht. Der eigentliche Haken bei der Software liegt für mich immer noch beim Android-System.

Viele gute Applikationen sind nicht aufs Tablet angepasst, müssen daher hochkant und skaliert verwendet werden, was trotz des Hammer-Displays des Z4 Tablet für schlimme Augenschmerzen sorgt. Auch ein kleiner und sehr individueller Kritikpunkt ist der Launcher von Sony. An und für sich finde ich ihn richtig gut, mir fehlt aber die Option auch Anwendungen auszublenden. Zwar kann man die Reihenfolge der angezeigten Apps selbst einstellen und die nicht gewollten ans Ende legen, aber das ist auch ne Menge Arbeit die ich mich nicht machen mag.Bei anderne Launchern, etwa Nova, kann man einfach ein paar Apps anhaken, die werden aus dem App-Drawer ausgeblendet und fertig ist der Lack. Aber wie gesagt, das ist etwas dass wahrscheinlich nur ich brauche. Also installiere ich einfach Nova als Standard-Launcher.


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