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24/9/2016 - Akku Samsung NP-N143-DP02UA

Ich finde O2 hat in der Vergangenheit vieles richtig gemacht und ich habe immer gedacht, dass die junge und kundenfreundliche Linie beibehalten wird, aber man darf als zahlender Kunde wohl einfach nicht zuviel erwarten. Die neue Einschränkung ist bis jetzt nicht aktiv, wer also noch ein Internetpack M zu alten Konditionen möchte, kann dies gerne über Partnerlink hier machen, ab 01. Juni 2010 dann nur noch mit Tethering-Verbot oder gleich den großen Surf-Tarif für 25Euro pro Monat. Das Traurige bzw. fast Peinliche an der Sache, fällt mir gerade erst ein. Die Tarife o2 Blue S und M, welche so ziemlich genau den Smartphone-Tarifen M und M+ entsprechen, sind „spezielle“ iPad-Tarife.Also ich darf mit einem iPad-Tarif 200MB für 10 Euro/Monat mit einem großen Display surfen, mailen und chatten aber auf meinem Netbook mit einem Internet-Pack M bzw. M+ darf ich das nicht. Bitte mal erklären.

[…] Erfahrungen zeigen, dass mit kleineren Paketen bei Nutzern keine optimale User-Experience entsteht und wir können durch die Drosselung bei 200 MB bzw. 1 GB keine ausreichende Service-Qualtität im Sinne des Kunden sicher stellen. Entsprechend empfehlen wir Laptopsurfern, die ihr Handy als Modem / WiFi Access Point nutzen wollen, das Internet-Pack L mit 5GB monatlichem Inklusivvolumen bis zur Drosselung zu buchen. […]So so, „keine optimale User-Experience„. Bekomme ich denn mit einem Internet-Pack L für 25Euro/Monat ein anderes bzw. besseres Netz? Leute die Ihre SIM mal in einen Surfstick oder direkt in den Laptop stecken möchten würden also unzufrieden sein, wenn Sie dies nur ab und zu mal benötigen? Mein HTC Desire und zig andere Smartphones mit Tethering-Funktion beherrschen also Ihre Funktionen nicht richtig? Da kennt o2 seine Kunden und Geräte wohl besser, als sie sich selbst.„keine optimale User-Experience“ werden dann wohl auch die iPad-Kunden haben, die sich für einen der beiden kleineren o2 Blue Tarife entscheiden, denn diese unterscheiden sich nicht von den bekannten Internet-Packs, oder war das iPad jetzt doch kein Online-Device, welches zum Surfen gedacht ist?

Ich bin für jegliche Diskussion offen, aber bitte nicht mit Argumenten, bei denen ich als Kunde als doof hingestellt werde. o2 rudert wohl zurück und gibt nun an, dass das Verbot nur für „UMTS-Module und eingebaute Module in Geräten“ gilt und nicht für Tethering mit Smartphones. Das klingt schon anders, Surfsticks und Netbooks mit 3G-Modul fallen damit allerdings dennoch flach.[…] Die Verwendung mit einem Netbook oder Notebook ist in Zukunft ausgeschlossen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Handy oder ein UMTS-Surfstick als Modem verwendet wird. […]Und auch heute Mittag bestätigt der offizielle o2-Twitter-Kanal, dass kein Tethering mehr erlaubt sei, was nun wirklich stimmt, weiß wohl nicht mal o2 selbst.

Es sei angemerkt, dass ich bisher keine offizielle Aussage in Form einer Pressemitteilung o.ä. finden konnte. Dies werde ich natürlich nachreichen, falls etwas auftaucht. Wieder mal ein Paradebeispiel für eine undurchsichtige Kommunikation und vor allem Aussagen eines großen Konzerns. Ich habe o2 nach einer klaren Aussage gebeten, als Antwort habe ich erhalten:@mobiFlip ab 1.06.2010 lt. Vertragsbedingungen bei Abschluss des Internet Pack M oder M+ keine Nutzung via Net/Notebook möglich (JD)Leider keine Infos ob dies nur Surfsticks und 3G-Module, sondern auch W-Lan- und Kabel-Tethering betrifft. Ich habe nochmals nachgefragt und reiche die Antwort nach.Datenvolumen darf ausschl. mit einem Handy, nicht jedoch mit einem ans Handy oder sonst angeschlossenen o. drahtlos verbundenen Computer genutzt werden Das heißt im Klartext, kein Surfstick, kein 3G-Modul im Netbook, kein W-Lan- oder Kabel-Tethering mit dem Smartphone.

Wie Teltarif gerade schreibt, kann das normale Internetpack M und M+ auch für ein iPad genutzt werden, nicht jedoch für ein Netbook. Genauer:Gegenüber seinen Fachhändlern teilte o2 mit, die neue Handy-Internet-Flatrate mit Smartphone-Option könne im Gegensatz zu einem Netbook oder Notebook auch am Apple iPad genutzt werden.Das Multimedia-Tablet werde als „Small-Screen-Gerät“ gesehen, so dass der neue Tarif, der monatlich 15 Euro kostet und eine Flatrate mit Performance-Drosselung ab 1 GB Übertragungsvolumen bietet, auch mit dem iPad genutzt werden könne.Da das iPad, genau wie viele Netbooks, ein 10 Zoll-Display hat, verstehe ich auch hier die Argumentation nicht. Die Unterschiede bzw. Übergänge zwischen den aktuellen Smartphones und Tablets ist fließend, hier muss einfach eine bessere Regelung her. Darf ich mit einem Android-Tablet per Tethering mit einem weiteren Smartphone surfen, oder andersrum? Ist das neue Asus-Tablet auch ein „Small-Screen-Gerät“, obwohl es eine Heimstation bietet?Habt ihr ähnliche Support-Erfahrungen mit großen Firmen gemacht? Oder vielleicht gegenteilige Erfahrungen? Und wie würdet ihr an meiner Stelle weiter vorgehen – ich bin mir nämlich nicht wirklich sicher, was ich machen soll…Dies ist nun schon der dritte Teil meiner „Serie“ über den Reparaturservice von ASUS. Ich hätte nie gedacht, dass daraus mal eine Serie wird – generell hätte ich nicht erwartet, dass man über so etwas bloggen muss, um seiner Wut Luft zu machen. Es war ja schließlich nur der Lüfter kaputt.Allen, die an diesem Punkt in die „Serie“ einsteigen, sei Teil 1 und Teil 2 ans Herz gelegt.

Seit dem 26.08. ist mein ASUS-Laptop nun in Reparatur. Zum dritten Mal in Folge. Nachdem ein defekter Lüfter ausgetauscht wurde, waren nun Risse im Display, WLAN und LAN funktionierten nicht mehr. Inzwischen bin ich nach Österreich gezogen und fragte an, ob man es mir kostenfrei nach Österreich schickt. Bei einer 4-wöchigen Reparatur könnte man sowas ja als Kulanz bezeichnen.In einem etwas lauteren Gespräch versprach man mir, dass man es kostenfrei nach Österreich schickt:Oh, gerade in diesem Moment kriege ich eine Antwort rein! Arvato (Anm.: Die Reparaturfirma) schickt Ihnen das Laptop nach der Reparatur kostenfrei nach Österreich!Zugegeben, ein bisschen skeptisch war ich schon, dass die Antwort gerade in diesem Moment per Mail kam. Zurecht, wie sich 3 Tage später per Mail herausstellte:Wir haben eine Rückmeldung vom zuständigen Sachbearbeiter erhalten.Eine kostenfreie Rücksendung des Gerätes nach Österreich ist leider nicht möglich. Das Gerät kann nur kostenfrei nach Deutschland zurückgesendet werden.

Wie ich es mittlerweile gewohnt bin, wurde ich also wieder einmal vom Telefonsupport belogen. Mir sollte es mittlerweile egal sein, nach 4 Wochen sollte ja eine Mail kommen (wie mir mehrfach versichert wurde!), dass das Gerät innerhalb der 4 Wochen nicht repariert werden konnte. Auch auf diese Mail wartete ich – natürlich – vergeblich.Also mal wieder ein Anruf bei ASUS. Leider gebe es noch keine Rückmeldung von der Reparaturfirma, ich soll mich bitte gedulden – ist ja nicht so, dass ich seit dem 01.08. ohne Laptop bin…Man erklärte mir aber freundlicherweise, warum es so lange dauert: Das erste Ersatzteil kam defekt bei der Reparaturfirma an, leider soll es das letzte gewesen sein. „Es gibt leider nun keine Ersatzteile mehr“. Nicht nur deswegen unglaubwürdig, weil das Laptop nicht einmal 2 Jahre alt ist. Und überhaupt: Wieso sagt man mir das nicht und lässt mich stattdessen auf nichts warten?

Auch die weitere Vorgehensweise wurde mir erläutert: Das Laptop wird von Arvato – der Reparaturfirma – an ASUS Deutschland geschickt. Diese überprüfen, ob das Gerät wirklich nicht mehr reparabel ist (wofür gibt es dann diese Reparaturfirma?). Das kann bis zu 4 weitere Wochen in Anspruch nehmen. Wird dort festgestellt, dass es tatsächlich nicht repariert werden kann, wird es zu ASUS Holland weitergeleitet. Diese machen mir ein Angebot über 60 Prozent des Kaufpreises oder bieten mir ein Austauschgerät an. Auch dieser Vorgang soll weitere 4 Wochen dauern.Beides kommt für mich selbstverständlich nicht in Frage. Ich habe das Laptop für 70 Prozent des Neupreises versichert und ein ASUS kommt mir so schnell sicher nicht mehr ins Haus. Am 01.10. bat ich also in einem weiteren Telefonat darum, dass mir das Laptop bitte sofort und ohne Umwege zugesendet wird.

Ich habe mich nämlich mittlerweile noch einmal mit Amazon auseinandergesetzt. Nach 3 missglückten Reparaturversuchen bietet Amazon an, den vollen Kaufpreis zu erstatten. Klingt irgendwie besser als 60 Prozent, oder?Seitdem ist wieder eine ganze Woche vergangen, ich habe noch keine Rückmeldung bekommen – geschweige denn mein Laptop… Also blieb mir nichts anderes übrig, als noch einmal bei ASUS anzurufen. Die simple Antwort:Kommunikationsprobleme nennt man das dort also. Fakt ist, dass das Laptop seit meinem Anruf am 01.10. nicht mehr angefasst wurde und sich noch immer im Reparaturzentrum von Arvato befindet. Mein Fall wurde also zum etwa fünfzigsten Mal „eskaliert“. Außerdem habe ich nun vermerken lassen, dass ich meinen Anwalt einschalten werde, sollte bis zum Ende der Woche das Laptop nicht bei mir sein (wohlgemerkt an meine deutsche Adresse – es gibt keine Ausreden!).Wie ich den Support von ASUS mittlerweile kenne, werdet ihr voraussichtlich Anfang nächster Woche im vierten Teil meiner Serie lesen, dass ich einen Anwalt eingeschaltet habe. Ich habe allerdings noch immer die Hoffnung, dass es so weit nicht kommen muss.


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