BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

A Propos

We provide high quality laptop batteries and adapter with low price, Brand new replacement batteries for laptop, lowest price and full 1 year warranty!

Articles
Acer um09g41 Battery
Akku Lenovo Ideapad y460g

Menu
Accueil
Mon Profil
Galerie
Archives
RSS Feed
Me Contacter

Amis

Liens


Article 1607 sur 2361
Précédent | Suivant
28/9/2016 - Akku Asus x55u

Atomos Ninja Assassin backRückseite des Assassin: Links befindet sich der Einschub für die Plastik-Caddys, die eine HDD oder besser eine SSDs im 2.5″-Format aufnehmen und über ihre SATA-Schnittstelle in den Recorder eingesteckt werden. Rechts ist der Einschub für den Akku zu sehen.Der Ninja Assassin bietet dieselbe Bildschirmgrösse- und auflösung sowie dieselben fortgeschrittenem Aufnahme- und Anzeigemöglichkeiten wie der 4K-Field-Videorecorder Shogun. Der Ninja Assassin verzichtet aber auf die 12G/6G/3G-SDI-Anschlüsse, RAW-Aufnahmefunktionalität, eingebaute Konvertierungsmöglichkeiten, Genlock und balanced XLR-Audioanschlüsse.

Seine Hauptvorteile sind die 10%ige Gewichtseinsparung (430 g) und der günstigere Preis. Im Gegensatz zum Shogun wird der Ninja Assassin nicht in einem robusten Koffer mit allerlei Zubehör, sondern in einem einfachen (handlicheren) Softcase, einem SSD-Caddy und einem Netzgerät ausgeliefert. Akkus für den Feldeinsatz sind optional erhältlich. Standardmässig werden Akkus verwendet, die dem Sony NP-F970 entsprechen. Zur Not lassen sich per Adapter auch die Akkumodelle LP-E6 (Canon) und EN-EL15 (Nikon) nutzen. Der Assassin kommt eingehüllt in einer roten schützenden Gummi-Rüstung.Atomos Ninja Assassin box contentsDer Ninja Assassin mit roter Gummi-Rüstung im weichen Köfferchen samt einem Caddy und dem Netzgerät.

Der Ninja Assassin ist ideal für 4K-taugliche DSLRs, CSCs und Camcorder wie die Sony A7s und die A7RII, die Canon XC-10 oder die Panasonic GH4, denn der Recorder umgeht deren Einschränkungen wie die verlustbehaftete Kompression der Videodaten (MPEG/H.264, 4:2:0 Farbkompression) und deren 30-Minuten-Zeitbeschränkung. Er bietet auch ein bessere Bildkontrolla anstelle der eingebauten und unvorteilhaft kleinen 3-Zoll-Monitore.Hinweis: Der Shogun bleibt weiterhin im Sortiment. Er ist das Flaggschiff unter den mobilen Videorecordern und für hochwertige Produktionsumgebungen konzipiert, die SDI-Anschlüsse, Balanced XLR-Audioanschlüsse, Phantom 48V-Mikrofonspeisung und interne HDMI-zu-SDI-Umwandlung benötigen.

In Mailand ist Weltausstellung – eine gigantische Messe, an der sich 148 Länder zum gemeinsamen Thema «Ernährung und Energie» äussern. Fotointern.ch war da und hat Eindrücke gesammelt – einmal von der Messe, dann aber auch von der Samsung NX500, die mit dabei war.Weltausstellungen finden nur alle zwei bis drei Jahre statt und selten so nahe wie die diesjährige in Mailand. In rund vier Stunden ist man von Zürich aus vor Ort, und mit täglichen vier Sonderzügen gelangt man sogar direkt zum Messebahnhof Rho Fiera. Die Expo ist noch bis 31. Oktober 2015 täglich von 10 bis 22.30 Uhr zu besuchen.

Das Messegelände ist riesig. Es dehnt sich von West bis Ost auf 1,5 Kilometer aus und ist im Durchschnitt 350 Meter breit. 148 Länder, 16 Organisationen und 30 Sponsoren sind mit ihren Pavillons vertreten und widmen sich – dies erstmals auf einer Weltausstellung – einem zentralen Thema: «Den Planten ernähren, Energie für das Leben».«Decumano» nennt sich der 1,5 Kilometer lange Messeboulevard mit seinen 32 Querstrassen. Wohl nicht alle Besucher schaffen es zu Fuss bis zu dessen Ende, denn es gibt links und rechts die Pavillons der Länder und unzählbare Attraktionen
Was auf der Expo 2015 geboten wird, ist nahezu uferlos. Zwei volle Tage reichen bei Weitem nicht aus, um auch nur die wichtigsten Ausstellungspavillons zu besuchen. Man muss sich auf jene Länder konzentrieren, zu denen man eine persönliche Vorliebe verspürt oder auf jene, deren Kulturen einem besonders interessieren.

Interessant, wie die einzelnen Nationen das gemeinsame, humanitäre Thema angehen. Es gibt Länder, die haben dazu viel zu zeigen, andere, die warten kaum mit konkreten Lösungen auf – letztlich solche, die vielleicht besser die Mittel für die bedürftige Bevölkerung in ihrem Lande eingesetzt hätten als sich mit fragwürdigem Glanz und Prunk zu präsentieren.Nicht verpassen bei Ihrem Besuch sollten Sie die folgenden Pavillons – wobei dies logischerweise eine sehr subjektive und in freier Reihenfolge präsentierte Auswahl ist:

Pavillon Zero – gleich beim Westeingang. Die von Davide Rampello kuratierte Ausstellung zeigt die Entwicklungsgeschichte, die Ernährungsgewohnheiten sowie die Probleme der Menschheit eindrucksvoll auf. Beeindruckend, dass jährlich 30% der Weltproduktion an Lebensmittel fortgeworfen oder vernichtet werden, das sind 1,4 Milliarden Tonnen – viermal die Menge die erforderlich wäre, um die 800 Millionen Hungernden zu ernähren. Anderseits sind 42 Millionen Kinder unter 5 Jahren übergewichtig und 500 Millionen Erwachsene leiden an Fettsucht.

Österreich «breathe.austria» weist auf die Wichtigkeit natürlicher Ressourcen hin, besonders auf die Reinheit der Luft. Dies wird mit einer Waldlandschaft veranschaulicht, die genügend Sauerstoff produziert für 1’800 Besucher – stündlich.Der Pavillon der Vereinigten Emirate ist einer Dünenlandschaft nachempfunden und gibt Einblick in die Kultur, die Gastronomie und das Bestreben des Landes die natürlichen Schätze besser zu nutzen. In beeindruckenden Multimedia-Präsentationen kommt beispielsweise zum Ausdruck, dass Wasser wichtiger ist als Öl.Grossbritanien weist in seinem Pavillon auf die fundamentalen Zusammmenhänge des Oekosystems hin und zeigt dies eindrücklich Bedeutung am Beispiel der Bienen, die für das Überleben der Menschen eine entscheidende Rolle spielen

China präsentiert sich im Stil eines traditionellen Landhauses und betont in seiner Ausstellung die Bedeutung der traditionellen Landwirtschaft, moderner technologischer Möglichkeiten und der Innovationen im Dienste der Welternährung und der gastronomischen Kultur.Deutschland präsentiert unter dem Motto «Fields of Ideas» Lösungsansätze aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft im Dienste einer nachhaltigen Welternährung. Der Pavillon kann entweder über eine begehbare Landschaft oder durch die interaktive Ausstellung besucht werden. Der Abschluss bildet die unterhaltende und mitreissende Liveshow «be active».

Japan präsentiert seine traditionelle Ernährungskultur mit besonders gesunden Lebensmitteln und ausgewogenen Diäten als Modell für eine bessere Welternähung. Schwerpunkte japanischer Lebensmittel sind Seegras, Reis, Fisch und Saucen, in denen Japan ein reiches Potential zu einer gesünderen Welternährung sieht. In einer Liveshow haben die Besucher Gelegenheit, sich im Essen mit Stäbchen zu üben, indem sie damit interaktive Bildschirme berühren.Als Cluster «Cocao and Chocolate» betreiben Kamerun, Elfenbeinküste, Kuba, Gabon, Ghana und São Tomé einen Gemeinschaftspavillon, in dem sie auf die Bedeutung des Kakaos für die Welternährung hinweisen und ihre länderspezifischen Produkte präsentieren. Ähnliche Clusters gibt es zu den Themen Kaffee, Bio-Mediterraneo, Cerealien und Knollenpflanzen, Früchte und Gemüse, Inseln – Meer – Nahrung, Reis, Gewürze und Trockenzonen.

Belgien konzentriert sich in seinem Pavillon auf die Ausgewogenheit natürlicher Nahrungsmittelproduktion und dem Konsumverhalten der Menschen. Weiter stellt Belgien seine Rezyklierprogramme insbesondere von Holz und Glas in den Vordergrund und zeigt neue Methoden zur Produktion vegetarischer Produkte und der Wasseraufbereitung.Aserbaidschan zeigt mit der Show «A Treasure of Biodiversity» seine natürlichen, biologischen, geografischen, kulturellen und historischen Besonderheiten und das Bestreben, eine Harmonie zwischen Umweltbewusstsein und Ernährungsoptimierung zu erreichen.Kuwait präsentiert mit vielen interaktiven Tools seine kulturelle und gastronomische Vielfalt und das Bestreben, die landwirtschaftlichen Anbaumethoden im Sinne einer gesunden Ernährung in neue Richtungen zu lenken. Kuwait arbeitet an einem Projekt, um 2030 15% seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen zu beziehen.

Kasachstan zeigt mit vielen Multimediaplätzen die Möglichkeiten, die dieses Land bietet, um eine Ernährungssicherheit und optimierte Umweltbedingungen zu schaffen. In einer eindrucksvollen 3D-Projektion gibt Kasachstan einen Einblick in die Vielfalt des Landes, in dem 2017 die nächste Weltausstellung stattfindet. Vom Messegelände ist ein Modell zu sehen.Die Schweiz hat in ihrem Pavillon «Confooderatio Helvetica» die Lebensmittelknappheit zum Thema, in dem in vier Silos eine begrenzte Menge von Kaffee, Zucker, Apfelschnitze und Wasser zur Verfügung stehen, die nicht ergänzt wird. Es ist somit jedem Besucher überlassen, ob er sich davon bedienen oder seine Portion anderen Besuchern überlassen will. Weiter wird an einem Granitmodell die Bedeutung des Gotthardmassivs als Wasserquelle Europas veranschaulicht, und verschiedene Stationen zeigen vielversprechende Forschungsprojekte der Hochschulen und der Chemischen Industrie.

Der Wüstenstaat Quatar kennt die Herausforderungen der Wasser- und Nahrungsmittelknappheit von jeher und arbeitet für die Zukunft an vielen innovativen Projekten. In einem Pavillon zeigt Quatar bewährte Methoden der Meerwasserentsalzung und neue Methoden der Nahrungsmittelproduktion, um von seiner grossen Importabhängigkeit loszukommen. Frankreich stellt seine fortschrittlichen Nahrungsmittel-Produktionsmethoden ebenso in den Vordergrund wie eine optimale Territorialplanung für die landwirtschaftliche Nutzung. Weiter zeigt Frankreich seine internationale Konkurrenzfähigkeit in der Nahrungsmittelproduktion mit den Schwerpunkten Gesundheit, Qualität und Produktionsmenge.

Russlands Pavillon fällt schon durch seine aussergewöhnliche Architektur auf und vermittelt die Botschaft, dass das Land in der Lage sei mit seinen natürlichen Ressourcen und seinem landwirtschaftlichen Erbe einen erheblichen Teil zur Welternährung beizutragen. Zudem erleben die Besucher gastronomische Highlights mit weitgehend unbekannten Spezialitäten. Spanien legt den Schwerpunkt auf die Qualität, den Export und die Innovationen seiner Lebensmittelprodukte und zeigt in den beiden Ausstellungen «The Language of Tase» und «The Journey of Taste» ein interaktives Fragespiel aus verschiedensten zu den Themen passenden Wissensgebieten.
Vietnam weist mit der Schau «Vietnam, Walter and Lotus» auf die Reinheit seines Wasser und auf die Schönheit der Lotusblumen hin, die nur unter bestimmten Umweltbedingungen gedeiht. Mit verschiedenen Objekten, Videos und grafischen Darstellungen wird auf die kulturellen Besonderheiten des Landes aufmerksam gemacht, nicht zulett auch als aufblühende Tourisendestination.

Gastland Italien hat gleich den Platz im Zentrum des Messegeländes und eine ganze Querstrasse für seine mehreren Ausstellungspavillons in Anspruch genommen.Hauptattraktion ist der «Palazzo Italia», in welchem die Besucher mit Spiegelprojektionen auf die Schönheit naturbelassenen Landschaften des Landes und auf die kulinarischen Spezialitäten aufmerksam gemacht wird. In den anderen italienischen Pavillons präsentieren sich die verschiedenen Provinzen, sowie die Weinproduzenten in eim Gemeinschaftsstand und mehrere bekannte Sponsorfirmen des Landes. Es war brütend heiss, als wir die Expo 2015 besuchten. Jedes Gramm treibt einem den Schweiss aus den Poren. Kamera ja, aber nur gerade das Minimum. Deshalb entscheiden wir uns für das NX500-Leichtgepäck – nur gerade mit dem Kitobjektiv 16-50 mm, ein schlankes Motorzoom, dessen Brennweitenbereich von auf Kleinbild umgerechneten 24 bis 75 mm für die meisten Praxissituationen ausreichend ist.


Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!


Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page