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3/10/2016 - Akku toshiba PABAS222

Markant bei der nachfolgenden Aufzählung der Techniktrends ist, dass die bedeutendsten nicht innerhalb der Fototechnik entwickelt wurden, sondern aus anderen Bereichen stammen und nun in Kameras integriert und dort zu einem wichtigen Funktionsmerkmal und Kaufargument werden.Wi-Fi/WLAN in Kameras: Der Wi-Fi-Funkstandard, der beinahe schon anderthalb Jahrzehnte im Home-Computing etabliert ist und für drahtlose Netzwerke (WLAN) benutzt wird, gehörte in 2013 beinahe schon zur Grundausstattung einer besseren Kamera. Geschätzt ein Drittel aller neuen Modelle von 2013 ist damit ausgestattet, Tendenz steigend. Und wo Hersteller auf ein integriertes Funkmodul verzichteten, wurden häufig ansteckbare Wi-Fi/WLAN-Module als optionales Zubehör angeboten. Die Möglichkeiten von Wi-Fi in der Kamera – wie Fernsteuerung via Smartphone, Datenübertragung, entfesselter Zweitbildschirm uvm. – sind sehr vielfältig und meist nützlich für jene Digitalfotografen, die eine sinnvolle Anwendung darin sehen. Andere finden Wi-Fi vollkommen überflüssig oder blosse Spielerei.

NFC-Funkschnittstelle: Die Near Field Communication ermöglicht Kommunikation und Datenaustausch auf kurze Distanz. Die Schnittstelle wurde seit 2012 für Handys und Zubehör eingeführt und wird seit 2013 auch in Kameras mit Wi-Fi integriert. Durch «Aneinanderlegen» von zwei NFC-Geräten wird der Kontakt einfach, schnell und bequem hergestellt und ermöglicht z.B. die Konfiguration von Wi-Fi-Kontakten ohne umständliche Eingaben.Smartphone/Tablets als Kamerazubehör: Schon lange gibt es Fotohandys und Smartphones und auch Tablets (Einführung ca. 2000), doch mit den standardisierten Betriebsysstemen iOS und Android und den zugehörigen App-Shops haben das Fotografieren und die Bildbearbeitung mit Handy/Tablet in den vergangenen zwei, drei Jahren eine besondere Dynamik bekommen.

Schon länger laufen Smartphones den Kompaktkameras den Rang als Fotowerkzeug ab. Längst werden sie nicht nur als Immer-dabei-Kamera zum Knipsen, sondern auch von anspruchsvolleren Fotografen für manche kreative Arbeiten eingesetzt.Interessant sind Smartphones – wie jene der Sony Z-Serie oder das Samsung S4 active – als Kamera und als Fotozubehör. (Abgebildet ist das Z1 mit 20 Mpx.) Dass diese Geräte wasserdicht sind, macht sie für manchen (Outdoor-)Fotografen besonders attraktiv.Ein neuerer Trend ist ein Smartphone oder ein Tabet als Kamerazubehör zu verwenden, denn mit manchen Apps lassen sich Kameras bequemer, kontrollierter und vielfältiger als je fernsteuern. Interessanterweise hat diese Entwicklung vor Jahren in der Mittelformatfotografie begonnen, wo mit den Apps Capture Pilot von Phase One und Phocus Mobile von Hasselblad gleich beim Aufkommen von iPad und iPhone sowie deren Android-Pendants diese Möglichkeiten genutzt wurden.

KB-Vollformatsensoren: Nachdem in 2012 etliche DSLRs (Canon, Nikon und Sony), spiegellose Messsucherkameras (Leica) und sogar Kompaktkameras (Sony R1) mit KB-Vollformatsensoren auf den Markt kamen, brachte das erste Halbjahr 2013 diesbezüglich nix. Im zweiten Halbjahr folgten dann Aktualisierungen wie die Nikon D610 und die Sony RX1r sowie die Nikon Df. Ein Paukenschlag waren dann die zwei «Sony Alpha 7»-Modelle mit 24Mpx- und 36Mpx-KB-Vollformatsensor in einem relativ kompakten Gehäuse. Sie sind die ersten spiegellosen Kompaktsystemkameras (CSCs) – sofern man die digitalen M-Modelle von Leica nicht zu den CSCs zählt, wohin die Leicas aber eigentlich gehören.

Sensorauflösung und Verzicht auf Low-Pass-Filter: Hatte Nikon in 2012 mit der D800/D800E mit dem 36 Mpx-Sensor eine Schockwelle ausgelöst, die sich vor allem auf die Preise von Mittelformatkameras auswirkte, so blieb es 2013 erstaunlich ruhig. Lediglich Sony hat mit der Alpha 7r im Herbst und somit anderthalb Jahre später eine Kamera mit solch hoch auflösendem Bildsensor lanciert. Die Gerüchte von KB-Sensoren mit 40 oder gar 50 Mpx haben sich (bislang) nicht bewahrheitet und sind nun still und leise nach 2014 verschoben worden. 40 Mpx erreichte in 2013 lediglich das Smartphone Nokia Lumia 1020 (wie schon zuvor dessen 2012er-Vorgängermodell) und natürlich gehört eine 40-Mpx-Auflösung zur Einstiegsklasse ins digitale Mittelformat.Bei Systemkameras und ihren Sensoren im Four-Thirds-, APS-C- und KB-Vollformat waren in 2013 Auflösungen von 16, 20 oder 24 Mpx üblich, während Kompakt- und Bridge-Kameras mit ihren kleineren Sensoren 12 bis 20 Mpx boten. Übrigens auch manche 2013er-Smartphones (z.B. Nokia Lumia 1520 und Sony Xperia Z1) protzen mit bis zu 20 Mpx.

Ebenfalls ein Quentchen mehr Schärfe verspricht nicht nur eine hohe Sensorauflösung, sondern auch der Verzicht auf die Low-Pass-Filterschicht vor dem Bildsensor, die normalerweise störende Moirés (Interferenzmuster) verhindern soll. Nach der Nikon D800E und der Pentax K-5IIs von 2012, wurde bei mehreren 2013er Kameras darauf ebenfalls verzichtet: Nikon D7100, Pentax K-3, Sony Alpha 7r, Sony RX1r. Damit dürfte sich diesbezüglich ein weiterer Trend abzeichnen.

Schneller AF im spiegellosen Betrieb: Spiegellose Kompaktsystemkameras (CSCs) und DSLRs im Live-View- bzw. Videomodus sollen schnell und präzise scharfstellen, wie man sich dies von DSLRs mit ihren spezialisierten AF-Phasendetektionssensoren gewohnt ist. Wird der Bildsensor auch zur Fokussierung benutzt, geschieht dies meist mit zeitaufwändigerer und somit langsamerer Kontrastmessung. Doch nun sind die Bildsensoren selbst mit einigen Phasendetektoren bestückt. Dank dieser Kombination von Sensorelementen (Grossteil für Bilderzeugung und einige für AF) ist der sogenannte Hybrid-AF möglich, der DSLR-typisch schnell scharf stellt. Beispiele für neue Kameras mit Hybrid-AF sind die DSLR Canon EOS 70D und die CSC Olympus OM-D E-M1 (siehe auch Artikel: AF-Funktionsweisen).

Bridge-Kameras mit mehr Zoom und hoher Lichtstärke: Bevor DSLRs vor etwa 10 Jahren für jedermann erschwinglich wurden, waren die Bridge-Kameras das vielseitige Fotowerkzeug für viele versierte Digitalfotografen. Typisch ist das grosse, dominierende Zoomobjektiv bei diesen Kameras, die in den letzten Jahren vor allem mit immer grösseren Brennweitenbereichen aufwarten konnten. In 2012 wurde erstmals eine Bridge-Kamera mit 50fachem Zoombereich sowie eine mit Lichtstärke von 1:2,8 über den ganzen Zoombereich vorgestellt. Beide Kameras erhielten dieses Jahr durch Modelle von anderen Herstellern Konkurrenz. Zumindest die immer stärkeren Zoomfaktoren sind eine klare Tendenz, die seit Jahren existiert. Abzuwarten bleibt, wie weit diese Entwicklung gehen kann.

Die noch immer erhältliche Lumix FZ200 von 2012 ist mit ihrer Lichtstärke von 1:2,8 die Vorlage für einige Bridge-Kamera-Highlights von 2013.Retrodesign: Kameras im Retrolook erfreuen sich grosser Beliebtheit. In welchem Verhältnis dies am Design und der eigentlichen Technik liegt, ist jedoch unklar, da von den Kameramodellen ja nicht jeweils eine moderne und eine retrogestylte Designvariante angeboten wird. Auch dieser Trend ist schon älter und hat vielleicht mit der ersten digitalen PEN von Olympus angefangen. Inzwischen sind immer mehr Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen und lassen ihre modernst ausgestatteten Kameras in klassischem Gewand auf den Markt. Beispiele des Jahres 2013 sind die Fujifilm-X-Modelle, die Nikon Df sowie die Olympus-CSC-Modelle OM-D E-M1 und PEN E-P5.

Canon: Nach lang erwarteten Kameras und interessantem Zubehör (z.B. Speedlite 600EX-RT) in 2012, war 2013 ein mageres Neuheitenjahr für Canon-Fans. Viele erwartete Kameras – wie eine EOS 7D Mark II oder eine hoch auflösende DSLR – kamen nicht. Immerhin konnte Canon mit der EOS 70D und ihrem Hybrid-AF überzeugen und schürt damit Hoffnung auf neue (semi-)professionelle DSLR-Modelle mit Hybrid-AF. Bleibt zu hoffen, dass Canon in 2014 aus dem Dornröschenschlaf aufwachen wird.Canon EOS 70D SensorDie Canon EOS-70D ist dank APS-C-Sensor mit Hybrid-AF die erste Spiegelreflex mit schnellem AF in Live-View- und Videomodus.

Nikon: Nachdem schon in 2012 einige DSLRs und Objektive auf den Markt kamen, hat Nikon auch 2013 in regelmässigen Abständen neue DSLRs eingeführt, wobei es sich bei der D610 und D5300 (neu mit GPS und Wi-Fi) bloss um Modellaktualisierungen handelt.Die Nikon D7100 ist eine schnelle DSLR mit 24Mpx-Sensor im APS-C-Format. Weil die Zielgruppe inzwischen nur noch voll auf Vollformat abfährt, hat die D7100 allerdings nicht für Furore gesorgt. Vermisst haben wir in der Kamera GPS und Wi-Fi, was es nur als ansteckbares Zubehör gibt, das zusätzlich kostet und das Handling beeinträchtigt.


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