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22/10/2016 - Akku lenovo fru-42t4793

Grenzbereich beim Hauben-Seidenkuckuck (Coua cristata): Canon EOS 5D MkIII, Tamron SP 150-600 mm F/5-6.3 VC USD, 552 mm, 1/250 Sek, f 7.1, 10000 ISO, ohne Stativ. Das Bildrauschen macht sich natürlich bemerkbar, aber das Foto ist sicher bis A3 problemlos einsetzbar.Auch hier ging‘s in den Grenzbereich, denn das Gesicht des Roten Vari (Varecia variegata rubra) lag im Schatten. Canon EOS 5D MkIII, Tamron SP 5-6.3/150-600 mm VC USD, 600 mm, 1/125 Sek, f 6.3, 6400 ISO, StativAch ja – und fast hätte ich‘s vergessen. Ein wenig gefilmt hab ich auch noch: Kamera aufs Stativ, flugs die Zacuto-Lupe von Light+Byte hinten angeklemmt, und los ging‘s. Das Tamron SP 150–600 mm lässt sich sehr schön manuell fokussieren und liefert tolle Resultate. Einen kleinen Testclip gibt‘s auf meinem Blog: www.720.ch/blog/20140302

Natürlich plagt mich der Gwunder, wie sich das eingangs erwähnte, bankkonten-feindliche Canon EF 1:4/200–400mm L IS USM Extender 1.4x im Vergleich zum Tamron schlagen würde. Ich gebe zu – schlaflose Nächte hatte ich deswegen keine, der Subtitel ist ein wenig reisserisch. Aber sehr sehr interessiert wäre ich schon, das Canon-Objektiv mal zu testen. Entsprechend gross ist dann die Verblüffung und Freude, als Olivier Vermeulen von Canon Schweiz es möglich macht, das edle Stück für ein Wochenende zu testen. «Aber ich warne Sie», sagt er mit einem Schmunzeln, «dieses Objektiv kann süchtig machen.» Schon beim Abholen wird klar, dass das Canon-Objektiv in einer anderen Liga spielt: Es wird in einem Rollköfferchen geliefert, das beim Fliegen wohl grad noch so knapp als Handgepäck durchgehen würde. Lichtstärkenmässig bietet es eine Blendestufe mehr als Tamron, gewichtsmässig ist es mit rund 3.6 kg deutlich über dem knapp 2 kg schweren Tamron-Objektiv. Ich packe beide Objektive ein und fahre mit meinem langjährigen Freund Marco Huber (www.huberphoto.ch) nochmals in die Masoala-Halle:

Ich wollte die Bernier-Ente, einer der seltensten Wasservögel der Welt, mit scharfem Körper und verwischten Flügeln fotografieren. Aus einer Serie von zehn Bildern ist eines hervorragend gelungen. Bei 400 mm liefert das Objektiv knackige Schärfe. Canon EOS 5D MkIII, Tamron SP 5-6.3/150-600 mm VC USD, 400 mm, 1/160 Sek, f 5.6, 800 ISO, ohne Stativ. Mit den vielen Kilos auf dem Rücken sind Marco und ich bei tropischen Temperaturen ziemlich schnell durchgeschwitzt. Doch das Arbeiten mit den langen Röhren macht riesig Spass. Nach einer kurzen Akklimatisierungsphase – auch das 200–400er beschlägt nur kurz auf der Frontlinse – geht‘s los. Marco arbeitet vermehrt aus der Hand, während ich eher ab Stativ fotografiere. Marco mit seiner EOS 1DS MkIII ist froh um den einen Blendenwert mehr, den er beim Canon-Objektiv hat, da die schon etwas in die Jahre gekommene 1er in den hohen ISO-Werten nicht so stark ist. Für mich mit der 5D MkIII oder auch für Fotografen, die mit der EOS 1DX arbeiten, spielt das nicht so eine Rolle. Marco befindet den Bildstabilisator im Canon-Objektiv für besser, doch das höhere Gewicht des Canon- Objektivs führt dazu, dass Fotografieren aus der Hand deutlich anstrengender ist. Wenn man nicht gerade Arnold heisst, geht‘s ganz schön an die Muckis, die über 4 kg Lebendgewicht für Gehäuse und Objektiv zu stemmen. Es scheint uns auch, dass das Canon einen Zacken akkurater zeichnet und einen Zacken schärfer ist. Auch der Autofokus ist etwas schneller und funktioniert mit weniger Kontrast. Doch wir sind auch voller Bewunderung für das Tamron, das mit seiner Kompaktheit und dem attraktiven Preis die etwas schwächere Leistung locker kompensiert.

Bei kleineren Tieren wie bei diesem Panther-Chamäleon kann man dank des Extremtelebereichs mit angenehmem Abstand fotografieren. Canon EOS 5D MkIII, Tamron SP 5-6.3/150-600 mm VC USD, 600 mm, 1/40 Sek, f 6.3, 2000 ISO, Stativ. Leichte Kontrasterhöhung im Photoshop, um den Originaleindruck zu bekommen.Marcos ruhige Hand beim Fotografieren dieses Panther-Chamäleons: Canon EOS 1 DS MkIII, Canon EF 4/200–400mm L IS USM Extender 1.4x, 526 mm, 1/125 Sek, f 6.3, 1000 ISO, ohne Stativ, leichter AusschnittEbenfalls «handish» ein weiterer Schnappschuss von Marco, der den Panther-Chamäleon mit offener Klappe erwischt hat: Canon EOS 1 DS MkIII, Canon EF 4/200–400mm L IS USM Extender 1.4x, 540 mm, 1/100 Sek, f 5.6, 1000 ISO, ohne Stativ, leichter Ausschnitt

Ohne Zweifel «am schärfsten» ist die Kombination der EOS 5D MkIII mit dem 200–400er. Das Bild vom grossen Madagaskar Taggecko ist ganz toll geworden. Canon EOS 5D MkIII, Canon EF 4/200–400mm L IS USM Extender 1.4x, 526 mm, 1/500 Sek, f 5.6, 3200 ISO, Stativ, leichter Ausschnitt Beim Foto von dieser Hottentottenente (sie heisst wirklich so!) hat das Canon-Objektiv seine Stärken ausgespielt. Trotz hoher ISO-Zahl ist das Resultat 1A: Canon EOS 5D MkIII, Canon EF 4/200–400mm L IS USM Extender 1.4x, 560 mm, 1/500 Sek, f 5.6, 6400 ISO, ohne Stativ, leichter Ausschnitt Schärfenvergleich bei den Riesenschildkröten. Oben ein Bild mit dem Canon EF 4/200–400mm L IS USM Extender 1.4x, mit 1:1 Ausschnitt auf 560 mm, unten ein Bild mit dem Tamron SP 5-6.3/150-600 mm VC USD mit 1:1 Ausschnitt auf 600 mm. Beide Fotos entstanden mit der EOS 5D MkIII mit 1/80 Sek., f 6.3, 2500 ISO, ab Stativ

Das Tamron SP 150–600 mm bietet ein exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis. Es ist ein ideales Objektiv für alle, die die letzten 5 bis 10 Prozent Bildleistung nicht unbedingt benötigen und/oder das geringere Gewicht ein wichtiger Faktor ist. Wie ich gehört habe, sind die Bestelleingänge bei Tamron sehr hoch. Wer sich ein solches Objektiv sichern will, sollte bald bestellen. Ich werde ein paar schlaflose Nächte haben, weil ich wirklich sehr von der Linse angetan bin. Sie ist kompakt genug, um auch aus dem Kajak heraus zu arbeiten, was im Hinblick auf meine Alaska-Reisen ein wichtiger Faktor ist.

Das Canon EF 200–400 mm mit dem eingebauten Extender kitzelt alles aus den Motiven heraus. Es ist ein ideales Arbeitsinstrument für alle, für die das letzte Quentchen Bildqualität, der schnellere Autofokus und der bessere Bildstabilisator das Mehr an Gewicht und Kaufpreis aufwiegt. Auch ich bin von diesem Objektiv sehr beeindruckt. Der Preis ist aber meines Erachtens zu hoch. Er darf wegen dem eingebauten Extender sicher ein wenig mehr kosten als das Konkurrenzobjektiv von Nikon, aber der Kaufpreis sollte doch im vierstelligen Bereich bleiben. Auch mit dem Canon-Objektiv habe ich noch ein wenig gefilmt. Den Miniclip können Sie ebenfalls auf meinem Blog (www.720.ch/blog/20140302) ansehen.

Auch andere Kamerahersteller sind übrigens in diesem Bereich aktiv. Sony bietet beispielsweise ein 4–5.6/70–400 mm G an, das man natürlich auch mit einem Extender kombinieren kann. Auch diese Kombination könnte sehr interessant sein.Nikon bietet das von den technischen Daten ebenfalls spannende AF-S Nikkor 4.5–5.6/80–400 mm G ED VR an. Mit einem 1.4x Extender ergäbe sich ein Brennweitenbereich von 80 – 560 mm. Preislich muss man für das Duo rund CHF 3’500.– auslegen. Damit wäre es eine prüfenswerte Alternative zum Tamron SP 150–600 mm, falls Nikon nicht wie Canon den Autofokus ausschaltet, sobald man den Extender ansetzt.Das Einsetzen eines Extenders ist immer mit Aufwand und Zeit verbunden, und beim Wechseln kann Staub und Feuchtigkeit in die Kamera eindringen. Das war ja der Grund, warum Canon beim 200–400 mm den Extender gleich eingebaut hat. Beim Tamron 150–600 mm erübrigt sich das Gefiesel mit dem Extender. Grosse Röhre drauf und fotografieren.

Egal ob Canon, Tamron, Nikon oder Sony – die Brennweitenriesen machen viel Spass. Und wer ein solches Objektiv hat, hat dann eben eine grosse Röhre …Vorbeifliegende Schwäne im letzten Nachmittagslicht Canon EOS 5D MkIII, Tamron SP 5-6.3/150-600 mm VC USD, 600 mm, 1/1000 Sek, f 6.3, 1000 ISO, aus dem Kajak, leichter Ausschnitt onOne Software ermöglicht den Benutzern anderer PlugIn-Software zur Bildbearbeitung die Perfect Photo Suite 8 zu nutzen. Anwender von Nik Software oder Topaz Labs sowie anderer PlugIns für Adobe Photoshop, Lightroom, oder Apple Aperture können Upgrade-Angebot jetzt günstiger beziehen.

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