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27/10/2016 - Akku Fujitsu stylistic st5022

Kein Bild, auch nicht eine RAW-Datei, ist völlig unbearbeitet. Der Prozessor in der Kamera optimiert die vom Sensor gelieferten Daten in jedem Fall. Bei einer RAW-Datei wird einfach weniger stark eingegriffen als bei einem JPEG – deshalb sind RAW-Dateien auch immer wesentlich grösser als JPEGs und enthalten mehr Informationen.«Chromatische und monochromatische Verzeichnung können über Software Processing (Imaging Enhancement) recht gut korrigiert werden», fügt Peter Karbe hinzu – und ergänzt für mich als Laien: «Das sind die Farbsäume und die Objektivverzeichnung.» Bei Spiegelreflexkameras kann man gerade die Objektivverzeichnung allerdings nicht allzu sehr vernachlässigen, denn der Fotografierende sieht ja das vom Objektiv gelieferte Bild. Wäre es allzu verzerrt, würde dies die Bildbeurteilung sehr stören. Bei spiegellosen Kameras sieht das ein wenig anders aus:

Das vom Objektiv gelieferte Bild kann vor der Anzeige auf dem Display rechnerisch korrigiert werden. Und das in Echtzeit! Wow! Hier kann also gerade die Korrektur der Objektivverzeichnung zu einem gewissen Teil der Software überlassen werden. Dadurch ergeben sich entweder weniger aufwändige Konstruktionen, oder gleich aufwändige Konstruktionen, bei denen andere Parameter wie z.B. Astigmatismus oder Koma besser korrigiert werden können als bisher, ohne den optischen Aufwand zu erhöhen. Am Schluss der Kette öffnet der Fotograf das Bild mit einer Bildbearbeitungssoftware, um es nochmals zu optimieren. Wenn es ein RAW-File ist, findet die erste Optimierung meist in Lightroom oder Photoshop statt. Auch hier können nochmals Objektivfehler korrigiert werden. «Doch Vorsicht», warnt Volker Zimmer. «Wenn Sie beispielsweise eine Vignettierung korrigieren möchten, dann hellt das System wohl die Randzonen auf, doch mit dieser Anhebung wird auch das Bildrauschen mitverstärkt.» Auch hier gilt es also, den optimalen Kompromiss zu finden (obwohl optimal und Kompromiss sich eigentlich gegenseitig fast ausschliessen).

Im Modus «Weit/Verfolgung (C)» zeigt die Kamera den Bereich im Fokus an, der automatisch aus dem 77-Autofokus-Punkte-Bereich (Maximal im AF-S Modus) ermittelt wird. Im kontinuierlichen Autofokus-Modus (AF-C) wird das Objekt im Fokusbereich über den gesamten 77-Autofokus-Punkte-Bereich verfolgt. Dies ermöglicht es, den Fokus auf ein Objekt zu setzen, das sich vertikal, horizontal sowie vor und zurück bewegt.Der Einzelpunkt-Autofokus unterteilt den Fokusbereich in kleinere Abschnitte, um die Entfernung zum Motiv noch exakter bestimmen zu können und somit eine noch bessere Autofokus-Genauigkeit zu erzielen. Die eingebauten Phasendetektions-Pixel arbeiten jetzt mit einem Erfassungsbereich beginnend bei 0.5 EV, eine deutliche Verbesserung zu den vorherigen 2.5 EV, und sorgen für einen Phasen-Autofokus, der schnelles Fokussieren bei schlechten Lichtbedingungen und bei Motiven mit geringem Kontrast ermöglicht.

Das neue Autofokus erkennt nicht nur Gesichter, sondern es stellt auch auf das Auge scharf. Dabei kann das linke oder rechte Auge angewählt werdenDie Fujifilm X-T10 verfügt auaaerdem über Fujifilms Gesichtserkennungs-Autofokus mit Augenerkennung, der automatisch die Augen eines Menschen erkennt und darauf fokussiert. Mit dieser Funktion kann man ganz einfach auch bei schwierigen Bedingungen auf die Augen fokussieren, z.B. bei einer Porträtaufnahme mit weit offener Blende, um ein schönes Bokeh zu erzielen.Sehr hilfreich ist auch die Auto-Makro-Funktion, wodurch die Kamera bei Bedarf automatisch in den Makro-Modus wechselt, während sie die herkömmliche Autofokus-Geschwindigkeit beibehält. Man muss nicht länger die Funktionstaste zur Umschaltung in den Makro-Modus drücken, um eine Nahaufnahme machen zu können. Auserdem kann man nun die Funktionstaste für die Makro-Funktion mit einer anderen Funktion belegen. Der optimierte Algorithmus ermöglicht zudem einen natürlichen und geschmeidigen Autofokus bei der Aufnahme von Videos.

Der aktuelle Stand der Digitalfotografie erlaubt es, Bilder in einer Qualität aufzunehmen, wie es im analogen Zeitalter nicht möglich war – ausser vielleicht mit 8×10“ Kameras. Der Weg zum optimalen Bild wird allerdings immer herausfordernder, je höher wir in den Qualitätsolymp hinaufsteigen. Klar ist, dass alle Komponenten optimiert werden müssen. Bei Leica habe man die Hausaufgaben diesbezüglich in der Vergangenheit gemacht und werde dies auch in Zukunft tun, versichern uns die Spezialisten. Die gross geprinteten Beispiele in der Leica-Galerie unterstreichen diese Aussage eindrücklich. Wie viel Auflösung bringen denn die Leica-Objektive wirklich? Zahlen werden uns keine genannt, doch es wird uns wie bereits erwähnt versichert, dass die M-Objektive die Auflösung des Sensors locker mitmachen. Bei den S-Objektiven sei sogar noch Reserve drin, so dass die Auflösung auch noch für die nächste und wohl auch übernächste Sensorgeneration reicht. «Selbst 70 Megapixel bereiten mir keine Kopfschmerzen» meint Peter Karbe mit dem Lächeln eines Meisters.

Neben Wi-Fi verfügt das Tabet über NFC-Technologie und damit über umfangreiche Konfigurations- und Sharing-Funktionen. So ist es beispielsweise möglich, mehrere Geräte parallel mit nur wenigen Handgriffen einzurichten. Durch seine robuste Verarbeitung und Handlichkeit ist das Iconia Tab 10 optimal für die intensive Nutzung unterwegs oder in Schulen geeignet. Der verstärkte Frontrahmen widersteht mühelos Biege- und Drehbelastungen und auch die Rückseite aus Mineralfasern zeichnet sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit aus. Dank einer strukturierten Anti-Rutsch-Beschichtung liegt das Tablet zudem sicher in der Hand und eignet sich dadurch ideal für den mobilen Einsatz.

Gegen alle Widrigkeiten gewappnet zeigt sich auch das 25,65 cm (10,1 Zoll)-Display, das durch Gorilla Glass 4 einen noch besseren Schutz gegen Kratzer und andere Beschädigungen bietet. Das Full-HD-Display ist mit der Zero-Air-Gap-Technologie ausgestattet und ermöglicht so ein optimales Bilderlebnis selbst bei Sonneneinstrahlung. Damit steht auch der Nutzung im Freien nichts im Weg. Zudem vermindert eine Anti-Fingerprint-Beschichtung die Bildung von Flecken und hält das Display sauber.Das neue Tablet hat die Acer Precision-Plus-Technologie an Bord, mit der eine vielseitige und besonders präzise Erstellung von Inhalten möglich ist. Tablets, die mit Acer Precision-Plus-Sensoren ausgerüstet sind, reagieren empfindlicher als Geräte mit herkömmlichen Bedienfeldern. Damit sind Nutzer in der Lage, Punkte auf dem Display mit grösserer Genauigkeit anzusteuern und können beim Schreiben und Zeichnen gründlich zu Werke gehen. Ebenso lassen sich mit einem Stylus oder Stift mit einer Spitze von mindestens 2 Millimetern Durchmesser Inhalte exakt erstellen.

Das Softwarepaket Acer Iconia Suite erleichtert zahlreiche Aufgaben und erlaubt über intuitive Fingerbewegungen einen schnellen Zugriff auf häufig genutzte Anwendungen. Ausgerüstet ist das Tablet unter anderem mit Apps zur Notizerstellung (EZ Note), zur Anfertigung von Screenshots (EZ Snap) und zur Aktivierung des Displays durch einfache Gesten (EZ WakeUp). Den schnellen Zugriff auf wichtige Tools ermöglicht das Widget EZ Gadget. Das Acer Iconia Tab 10 hält bis zu sieben Stunden mit einer Akkuladung durch — lange genug für z.B. einen ganzen Uni- oder Schultag. (Hinweis: Die tatsächliche Akkuleistung hängt von individuellen Produktspezifikationen, Geräteeinstellungen und verwendeten Anwendungen ab. Im Laufe der Zeit und bei anhaltender Verwendung verringert sich die maximale Kapazität eines Akkus.)

Um dabei die Augen zu schonen, reduziert ein Filter im speziellen Lesemodus die Emission augenstrapazierenden Blaulichts um bis zu 60 Prozent. Das Iconia Tab 10 unterstützt dank des leistungsstarken Intel-Atom-Quad-Core-Prozessors zahlreiche Aufgaben genauso wie den Multitasking-Betrieb mit verschiedenen aktiven Apps und Tabs.Acer Iconia Tab 10 A3 A30_02Das neue Tablet verfügt über 2 GB DDR3 RAM und ist mit einer internen Speicherkapazität von 16, 32 oder 64 GB erhältlich. Es verfügt über eine Micro-USB-2.0- und eine Bluetooth-4.0-Schnittstelle, wodurch sich Inhalte mit anderen Peripheriegeräten teilen lassen. Weitere Speicher- und Transfermöglichkeiten bietet der microSD-Kartenleser, der auch grosse Speicherkarten unterstützt.Vorne und hinten sind je eine einfache Kamera vorhanden. Die vordere mit 1600 x 1200 px erlaubt Videoaufnahmen in 720p , die hintere mit 2592 x 1944 px filmt in 1080p.

Es werden uns immer wieder Kameras mit höher auflösenden Sensoren vorgestellt. Mich irritiert, dass dabei nicht von den anderen Parametern wie Dynamikumfang und Farbsättigung gesprochen wird. Muss das Plus an Auflösung mit einem Minus in diesen Bereichen bezahlt werden? Hier erwarte ich mehr Transparenz von den Herstellern. Sie können übrigens auf http://home.comcast.net/~NikonD70/Charts/PDR.htm das Dynamikumfangverhalten vieler Kameras abrufen – sehr interessant.Ebenfalls irritiert es mich, dass die Kamera- und Objektivhersteller die Auflösungswerte ihrer Objektive nicht angeben. Auch hier gibt es Abhilfe, zumindest für die Objektive der grossen Marken. Auf www.dxomark.com sind für viele Linsen die maximal möglichen Auflösungswerte angegeben. Ein Blick auf diese Website zeigt, dass nur wenige Objektive in der Lage sind, die (Pixel-)Höhen zu erklimmen, die die Sensoren schon drauf haben.

Nach unserem Besuch bei Leica wissen wir, dass es möglich ist, die Objektive auf den Level der Sensoren zu hieven – nur hat es seinen Preis. Ich bin sicher, dass die übrigen Marken dies ebenfalls wissen. Denn in letzter Zeit ist verstärkt zu beobachten, dass bereits auf dem Markt befindliche Objektive durch Neukonstruktionen abgelöst werden. Die Tabellen von dxomark.com zeigen auf, dass das auch dringend nötig ist. Die physischen Grenzen im Objektivbau sind noch lange nicht erreicht. Es ist nun an den Kameraherstellern, ihre Systeme ganzheitlich weiter zu entwickeln und nicht nur die marketingtechnisch gut propagierbare Anzahl der Megapixel laufend zu erhöhen.


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