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5/12/2016 - Laptop Akku HP EX940AA

Dafür gibt Audi die WEC auf. Dort war Audi in der Klasse der Le-Mans-Prototypen mit Hybridantrieb (LMP1-H) unterwegs - und überaus erfolgreich: Jahrelang dominierte Audi die Langstreckenrennen, und das mit innovativen Konzepten. So trat Audi 2006 erstmals mit einem Diesel-betriebenen Boliden in der Langstrecken-Meisterschaft an. Der Audi R10 war 2006 der erste Diesel-Rennwagen, der die 24 Stunden von Le Mans gewann.Audi ist nicht der einzige große Hersteller, der sich in der Formel E engagiert: Renault ist als Partner des Prost-Teams von Anfang an dabei. Der britische Hersteller Jaguar ist zur aktuellen dritten Saison 2016/17 mit einem eigenen Team angetreten. BMW kooperiert mit dem US-Rennstall Amlin Andretti und will eventuell 2018 mit einem Werksteam einsteigen. Und könnte gleich Konkurrenz aus Schwaben bekommen: Mercedes hat sich kürzlich für die Saison 2018/19 die Option auf einen Einstieg in die Formel E gesichert. Auch Nissan und Honda sollen sich für die Serie interessieren

Porsche erwägt, ab 2018 als Akkulieferant dabei zu sein. Ab dieser Saison sollen die Akkus dann so leistungsfähig sein, dass sie eine ganze Renndistanz durchhalten, und der Fahrer nicht mehr zur Rennhälfte in ein Auto mit vollem Akku umsteigen muss.Der etwas kuriose Boxenstopp mit Fahrzeugwechsel ist ein Grund, weshalb viele die Formel E etwas belächeln. Eine Beteiligung der weltweit bekannten Hersteller hingegen dürfte die Serie deutlich aufwerten.Die dritte Saison der Formel E ist Anfang des Monats mit dem E-Prix von Hongkong gestartet. Nach 2015 und 2016 ist auch für 2017 wieder ein E-Prix in Berlin geplant.Wenn wir Actionkameras testen, kommen immer wieder Vorschläge aus dem Forum, die Markengeräte gegen preiswerte Modelle antreten zu lassen. Mit der Yi 4K Action Camera ist nun auch ein Gopro-Nachbau direkt in Deutschland bestellbar. Wir haben sie mit der Gopro Hero 5 verglichen.
Längst muss sich Gopro den Markt für Actionkameras mit vielen Mitbewerbern teilen. Zunehmend erreichen auch Nachbauten das Qualitätsniveau der Hero-Modelle. Gopro übernimmt seinerseits Innovationen der Konkurrenz und bündelt sie in den aktuellen Geräten. Aber reicht das, um gegen die günstigeren Mitbewerber zu bestehen? Warum die teurere Markenware kaufen, wenn doch die anderen Kameras zumindest in puncto Bildqualität mithalten können? Wir haben das aktuelle Modell von Gopro und das zuletzt erschienene Konkurrenzmodell getestet und uns angesehen, ob die Hero 5 im Vergleich zur Yi 4K Action Camera ihren 120 Euro höheren Preis tatsächlich wert ist.

Gopro hat sein aktuelles Topmodell Hero 5 in diesem Herbst vorgestellt. Die Kamera unterscheidet sich in einigen wichtigen Punkten von ihren Vorgängern. So ist sie jetzt ohne spezielles Gehäuse bis zu 10 Metern wasserdicht, hat nur noch zwei Bedienungsknöpfe und einen Touchscreen samt neuer Bedienungsoberfläche und kann mit Sprachbefehlen gesteuert werden. Auch ein GPS-Empfänger ist verbaut. Kurz vorher erschien die Yi 4K Action Camera, auch sie verfügt über einen rückseitigen Touchscreen, hat aber nicht das typische LC-Display an der Vorderseite. Abgesehen davon sieht sie fast aus wie eine Gopro Hero 4, hat aber nur einen einzigen physischen Knopf. Sie ist ohne Gehäuse nicht wasserdicht, auch Sprachsteuerung und GPS fehlen. Dafür lässt sie sich dank ¼-Zoll-Gewinde an der Unterseite leicht auf Stativen befestigen.

Wie die Fenix 3 HR verfügt auch die Chronos über Outdoor-Funktionen wie einen Kompass, einen barometrischen Höhenmesser und die für Alpinisten praktische Unwetterwarnung, die bei einem rapide sinkenden Luftdruck einen Alarm ausgibt. Ähnlich wichtig finden wir die Track-Back-Funktion, die uns in unbekanntem Terrain wieder den bereits aufgezeichneten Weg zurückführt: Wir sehen dann auf dem Bildschirm eine Linie, die den Weg zum nächsten Navigationspunkt darstellt. Sobald wir uns ein paar Dutzend Meter zu weit links oder rechts befinden, zeigt uns das System die Differenz an.Das funktioniert sehr gut, erfordert aber volle Konzentration - beim Joggen oder Radfahren wären wir überfordert. Das liegt auch daran, dass wir wirklich nur die GPS-Linie sehen, aber keine Umgebungskarte wie auf einem Smartphone. Wer mag, kann übrigens auch eigene Tracks auf die Uhr laden, was bei Garmin allerdings ziemlich kompliziert funktioniert - hier hat Tomtom mit der leider noch nicht erhältlichen Adventurer ein vielversprechend, weil einfacher zu bedienendes System angekündigt.

Skifahrer können sich bei der Fenix übrigens auch die 3D-Geschwindigkeit und -Distanz anzeigen lassen. Also nicht nur die "von oben" per GPS-Satellit gemessene Geschwindigkeit, sondern die tatsächliche in der Schräge am Hang. Alle sonstigen nötigen Alarme, Herzfrequenzzonen und Funktionen wie Auto-Pause und frei konfigurierbare Trainingsanzeigen sind vorhanden. Nachrichten und Mitteilungen des Smartphones zeigt die Chronos ebenfalls an - antworten können wir, anders natürlich als mit der Apple Watch, aber nicht. Die meisten Sportler, die wir kennen, deaktivieren die Mitteilungen sofort.Das Bedienkonzept der Fenix Chronos unterscheidet sich drastisch von dem der Apple Watch. Eingaben erfolgen über fünf seitlich angebrachte Drücker, einen Touchscreen gibt es nicht - das hat beim Sport und beim Aufzeichnen des Schlafs den Vorteil, dass es praktisch nicht zu Fehleingaben kommen kann.

Auch das Display ist fast das Gegenteil von dem der Apple Watch: Das Bildschirmchen der Garmin-Uhr ist immer eingeschaltet und dank einer reflektierenden Schicht im Hintergrund mit zunehmender Helligkeit immer besser ablesbar. Am besten also bei direkt darauf knallender Mittagssonne, wo wiederum die Apple Watch ein Problem hat. Dafür ist die Fenix Chronos in Innenräumen oder gar nachts nur schwierig abzulesen. Dann hilft ein Druck auf die Taste links oben, die für ein paar Momente die Hintergrundbeleuchtung aktiviert.Die Fenix Chronos wird ähnlich wie die Fenix 3 HR Saphir von einem quasi unzerkratzbaren Saphirglas geschützt. Der Bildschirm hat mit 218 x 218 Pixeln bei 16 Farben die gleiche Auflösung. Hier liegt die Apple Watch mit ihrem viel brillanteren Display bei einer Auflösung von 390 x 312 Pixeln klar vorn.

Allerdings geht das natürlich auf Kosten der Akkulaufzeit. Während die neue Apple Watch nach Angaben des Herstellers im GPS-Sportmodus nur rund fünf Stunden durchhält, könnten wir mit der Fenix Chronos rund 14 Stunden wandern, laufen oder radeln: Im Modus mit GPS-Aufzeichnung und optischer Herzfrequenzmessung verbraucht die Uhr rund 7 Prozent der Akkuleistung in einer Stunde. Bei der Fenix 3 HR (ab 600 Euro) sind es übrigens laut unserer Messung 6 Prozent. Der Grund: Die Fenix 3 verfügt über einen Akku mit 300 mAh, der von der Fenix Chronos ist 180 mAh groß. Dies wird offensichtlich durch effizientere Prozessoren kompensiert - Garmin macht zum Innenleben seiner Sportuhren leider auch auf Anfrage keinerlei Angaben.

Schon beim Gehäuse macht sich der erste gravierende Unterschied zwischen den beiden Kameras bemerkbar. Da die Hero 5 nicht mehr zwingend eine wasserdichte Hülle benötigt, wird ein Plastikkäfig mitgeliefert, der sich mit allem Zubehör verbinden lässt. Er vergrößert die Kamera um einige Millimeter in Breite und Höhe. Die Yi 4K Action Camera wird ebenfalls ohne Gehäuse geliefert, ist aber im Gegensatz zur Hero 5 ohnehin nicht für den Einsatz im Gelände gerüstet. Sie lässt sich im Auslieferungszustand lediglich per Stativgewinde befestigen. Das wasserdichte Gehäuse, das auch mit Gopro-Zubehör kompatibel ist, kostet 30 Euro und muss separat gekauft werden. So reduziert sich der Preisunterschied zwischen beiden Kameras auf 90 Euro.Ohne Hülle fühlt sich die Yi-Kamera weder robust noch hochwertig an. Die Frontseite imitiert Metall, ist aber wie der Rest des Gerätes mit Ausnahme des Stativgewindes aus Plastik. Die Hero 5 hat eine gummierte Oberfläche, die offenbar nicht nur Wasser abweist, sondern auch Kratzer verhindert. Die Klappen, hinter denen Anschlüsse und Akku verborgen sind, haben Gummilippen, sitzen fest und klappern anders als bei der Yi nicht.

Nach dem Einschalten sind beide Geräte innerhalb einer Sekunde einsatzbereit und zeigen auf den hinteren Farbbildschirmen neben dem Livebild auch Informationen über Aufnahmemodus, verbleibenden Speicher, Akkustand und die Verbindung per WLAN. Die Gopro hat eindeutig das hellere und blickwinkelstabilere Display.Das macht bei direkter Sonneneinstrahlung keinen großen Unterschied, aber da die Yi kein LC-Display an der Vorderseite hat, ist für Nutzer in sehr hellen Umgebungen nicht zu erkennen, in welchem Modus sich die Kamera befindet. Das monochrome Frontdisplay der Gopro hingegen ist bei Tageslicht jederzeit gut ablesbar und zeigt Modus, Akkustand und die verbleibende Restlaufzeit des Speichers an.Was nicht mehr funktioniert, ist die komplette Bedienung der Kamera über dieses kleine Display. Alle Einstellungen, die über den Moduswechsel (Video, Foto, Zeitraffer, Loop-Aufnahme) hinausgehen, müssen auch bei der Gopro auf dem hinteren Touchscreen getätigt werden.

Die Abkehr von physischen Bedienungselementen ist ein Trend, den Gopro mit der Hero 4 Session selbst angestoßen hat. Umso wichtiger ist die Benutzerfreundlichkeit der Touchmenüs.Schwimmen sowie schnelle Wechsel beim Triathlon kann die Chronos ebenfalls; sie ist übrigens wasserdicht bis 10 ATM, also bis zu einem Druck von 100 Metern. Eine Schätzung des VO2max-Wertes gibt es nur für Läufer und Radfahrer. Während der Wert bei Laufeinheiten immer ermittelt wird, müssen Biker 20 Minuten lang mit nahezu voller Kraft loshirschen, was uns bislang noch nicht in ausreichendem Maße gelungen ist.Kleine Unterschiede gibt es beim Puls-Sensor - er steht etwas weniger hervor, was ein minimal angenehmeres Tragegefühl ergibt. (Katja Höhne/Golem.de) Kleine Unterschiede gibt es beim Puls-Sensor - er steht etwas weniger hervor, was ein minimal angenehmeres Tragegefühl ergibt. (Katja Höhne/Golem.de)


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