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6/12/2016 - Akku Samsung AA-PB2NC3B

Sowohl die NEX-5 als auch die NEX-3 bieten eine Auswahl zwischen Multi-Segment-Messung für komplexe Lichtverhältnisse, mittenbetonte Messung für gleichmässiger ausgeleuchtete Motive oder Spotmessung, wenn das Licht in einem bestimmten Bereich der Motivkomposition gemessen werden soll. Eine von Sonys Spezialität ist die Panoramafunktion, bei der bei bisherigen CyberShot-Modellen der Videomodus dazu benutzt wurde, in der Kamera ein Panorama zu generieren. Diese Technik wurde nun weiter entwickelt, doch stitcht jetzt die «Sweep Panorama»-Funktion in den NEX-Kameras das Panorama aus einer Vielzahl von Einzelaufnahmen zusammen und gewinnt damit an Bildwinkel: In der horizontalen Richtung deckt die Kamera im Normalmodus 149 Grad mit 8’192 x 1’856 Pixel ab und im Weitwinkelmodus 226 Grad (12’416 x 1856 Pixel). Bei Vertikal-Panoramen sind es 106 bzw. 151 Grad. Das ist übrigens fast die doppelte Auflösung wie bei der CyberShot DSC-HX5v.

Mit dem Wechsel auf Einzelbilder werden übrigens die Panorama-Aufnahmen bei spärlichen Lichtverhältnissen besser als dies mit der früheren Technologie mit der Video-Funktion der Fall war.Und da wir gerade von besonderen Bildeffekten reden, sei verraten, dass es im NEX-Konzept vorgesehen ist 3D-Movies aufzunehmen und über einen 3D Bravia Bildschirm abzuspielen. Allerdings ist dazu eine spezielle Firmware erforderlich, die nicht vor Juli zu erwarten ist. Zukunftsmusik also, die jedoch zeigt, dass sich im NEX-Konzept noch einige Überraschungen verbergen. Abgesehen von der Video-Funktion sind die NX-Modelle in der Lage, schnelle Bewegungsabläufe in Einzelbilder aufzulösen. Im Normalmodus der Kamera sind das unspektakuläre 2,5 Bilder pro Sekunde, die jedoch im High-Speed-Modus auf satte 7 Bilder pro Sekunde gesteigert werden.

Die Erweiterung des Tonwertumfanges im «Auto HDR»-Modus durch mehrere zusammengefügte Bilder ist kein Überraschung mehr, uns so ist es nicht verwunderlich, dass auch die NEX-Modelle damit versehen sind. Schon die Apha 550 setzte zwei verschieden belichtete Bilder zu einem zusammen und gewann damit 3 Lichtwerte. Bei den NEX-Kameras werden drei Bilder zusammengemixt, was nach Aussagen von Sony einen deutlichen Gewinn in den Mitteltönen bringt.Für eine noch bessere Kreativitätssteuerung kann der «Auto HDR»-Belichtungsbereich in sechs Schritten von 1.0 EV bis 6.0 EV eingestellt werden.Zunächst wären hier die Speicherkarten zu nennen, von denen sowohl Memorystick Pro Duo als auch SD, SDHC und SDXC im gleichen Einschub verwendet werden können.

Das zweitwichtigste Zubehör dürfte der Aufklappblitz sein der zum Lieferumfang gehört und auf der Oberseite aufgesteckt und verschraubt wird. Er lässt sich bei Bedarf hochklappen und bleibt vorteilhaft immer auf der Kamera (wobei diese allerdings etwas grösser wird).Fisheye-Konverter, Ultra-Weitwinkel Konverter, SLR-Objketiv Adapter, optischer Durchsichtssucher und Aufsteck-Mikrofon sind wichtige Systemteile Der optische Durchsichtssucher (FDA-SV1) besteht aus 5 Glaslinsen in 4 Gruppen und lässt sich auf die verwendete Objektivbrennweite einstellen. Der Sucher ist mit seinem Augenabstand von 15mm auch für Brillenträger bestens geeignet.An optischen Elementen sind die bereits erwähnen Konverter und Adapter zu nennen: Der Fisheye-Konverter VCL-ECF1 und der Ultra-Weitwinkel Konverter VCL-ECU1 zum Weitwinkelobjektiv E 1:2,8/16 mm, sowie der Adapter LA-EA1 zur Verwendung von Alpha-Spiegelreflexobjektiven.

Hinzu kommt auch zwei verschiedene Bereitschaftstaschen (LCS-EML1A und LCS-EML2A), zwei Gehäusetaschen (LCS-EMB1A für NEX-5 und LCS-EMB2A für NEX-3), eine Weichtasche (LCS-BBD) für die Kamera mit dem Weitwinkelobjektiv 1:2,8/16 mm sowie ein Schulterriemen (STP-XH1). Die Freunde des bewegten Bildes dürften von der Videoqualität der NEX-Kameras kaum enttäuscht werden. Allerdings liegt hier – abgesehen vom Gehäusematerial – der grösste Unterschied zwischen den beiden Modellen. Beide zeichnen Full HD-Qualität (50i / 60i) auf, doch ist die NEX-5 mit 1080i und AVCHD der preisgünstigeren Schwester überlegen, die sich mit 720p auf MPEG4 begnügen muss. Auch hier spielt der grosse Sensor seine Stärken aus und ermöglicht Aufnahmen mit einer klar differenzierten Schärfentiefe und einer guten Bildqualität bei wenig Licht. Der Ton wird entweder über das eingebaute Stereo-Mikrofon registriert, oder man benutzt das als Option erhältliche externe Stereomikrofon ECM-SST1 mit schaltbarer 90°/120°-Richtungsabdeckung, das am Zubehöranschluss an der Oberseite der Kamera angebracht werden kann. Auch bei den Videoaufnahmen wirkt sich die in die Objektive integrierte durch optische SteadyShot-Stabilisierung als aktiver Verwacklungsschutz hilfreich aus.

Die mitgelieferte PMB (Picture Motion Browser) Software vereinfacht das Ansehen und Bearbeiten der Videos auf einem PC und das Brennen auf Blu-ray, DVD oder CD. Als Dateiformate werden sowohl AVCHD als auch MP4 unterstützt. Die Klasse der spiegellosen Kameras ist mit den beiden NEX-Modellen von Sony deutlich gewachsen und stellt einen unübersehbaren Trend dar, der in diesem Fotojahr mit einer bevorstehenden Photokina sehr interessant werden könnte. Zu erwarten ist, dass Sony das NEX-System schon bald mit weiteren Objektiven und Zubehörteilen ausbauen wird. Das NEX-System ist für Sony ein neuer wichtiger Pfeiler des noch jungen Fotobereiches, der – vergleichbar mit den Alpha-Spiegelreflexkameras – sehr schnell zu einer Erfolgsgeschichte werden dürfte.

Die Schaffhauser Firma Koch Photography, dessen Inhaber der frühere Geschäftsführer von Sinar AG Carl J. Koch ist, hat einen Stativkopf entwickelt, der die Kamera auf Knopfdruck perfekt horizontal ausrichtet und damit ideale Voraussetzungen für Panorama-Aufnahmen schafft. Interessante Lösung – auch wenn der Stativkopf nicht ganz billig ist.Ein kalter Wintertag. Carl Jürg Koch versucht mit blauen Fingern seine Kamera auf den Stativ horizontal auszurichten. «Das muss doch einfacher gehen …» schliesst es ihm durch den Kopf. Und schon ist die Idee eines automatisch nivellierenden Stativkopfes geboren. Bloss, der Weg dorthin ist tückenbesäht – vier Jahre lang waren bis zu acht Leute in das Projekt involviert …

Heute ist das Produkt praktisch fertig: Acadalus CPS-H1 heisst es. Es wird auf das Stativ geschraubt, die Kamera wird aufgesetzt, ein Kopfdruck genügt und nach ein paar Sekunden ist die Kamera perfekt ausnivelliert. Im Innern arbeiten ein Inclinometer, eine elektronische Schaltung und einige Schrittmotoren, um die Kameraauflage exakt horizontal ausrichten. Ein Akkupack versorgt das Gerät mit der notwendigen Energie, genug für einen Arbeitstag oder zwei Stunden kontinuierlicher Bewegung. Nach 20 Minuten schaltet das Gerät selbsttätig aus, um Energie zu sparen. Der Stativkopf kann auch +/- 25° aus seiner ausnivellierten Position bewegt werden.

Das völlig neuartige Zubehör ist besonders für Panorama-Aufnahmen, in der Architekturfotografie und im Studio ein wichtiger Helfer, der enorm Zeit spart und die alte Arbeitsweise der Ausrichtung mit der Wasserwage in zwei Richtungen Vergangenheit werden lässt.Allerdings ist der Stativkopf nicht ganz billig. Man geht von etwa 5’000 US-Dollar aus, die der Acadalus CPS-H1 kosten dürfte. Wann und zu welchem Preis die Geräte in Europa lieferbar sein werden, steht derzeit noch nicht fest.Ach so, noch eine Anekdote gefällig? Das Wort «Acadalus» soll der dreijährigen Jasmin Koch erstmals über die Lippen gegangen sein, just zu dem Zeitpunkt, als Carl Jürg Koch einen Namen für sein neues Produkt suchte. In welchem Zusammenhang Jasmin dieses Wort ausprach, erinnert sie sich heute nicht mehr …Das Digitalrückteil Sinar Esprit 65 LV lässt sich ausser der Sinar Hy6 auch an die Mittelformatmodelle Hasselblad H1/H2, Hasselblad V und Mamiya 645 AFD adaptieren und ist dank dem intern generierten DNG-Formatunabhängig von der Aufnahmesoftware und dem Betriebssystem. Bis 30. Juni 2010 im Sonderangebot.


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