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9/12/2016 - Akku Asus X50RL

Viele Server-Anwendungen können von NVDIMM profitieren. (Bild: Nico Ernst) Viele Server-Anwendungen können von NVDIMM profitieren. (Bild: Nico Ernst)
VMs gelten bisher auch als die Methode, um beispielsweise durch Malware amoklaufende Webserver vom Netz zu nehmen. Bei einer dedizierten Maschine, die immer mehr Kunden ausdrücklich verlangen, ist das jedoch nicht so einfach. Sie vom Datenverkehr zu trennen, ist noch leicht, sie komplett stillzulegen nicht. In Zukunft könnten sie über einen Powerswitch per Netzwerk schlicht abgeschaltet und später anhand des in den NVDIMMs gespeicherten Systemzustands offline näher untersucht werden. Gerade da Webserver-Plugins in letzter Zeit verstärkt von Malware angegriffen werden, ist das eine interessante Option.

Generell können alle Anwendungen, die oft Daten auf einem Massenspeicher ablegen, von NVDIMMs in beiden Formaten profitieren, weil der Bus für RAM-Riegel mindestens eine Größenordnung schneller ist als selbst PCI-Express. PCIe wird bisher auch bei SSDs mit maximal acht Lanes eingesetzt; Controller für die volle Bestückung wie bei Grafikkarten mit 16 Lanes sind für diese Anwendung viel zu aufwendig, weil sie mindestens so viele Speicherkanäle in Form von Flash-Bausteinen erfordern würden. Für dauerhafte Leistung müssten deren Zugriffe auch sinnvoll verschachtelt werden.

Während NVDIMMs bei Hard- wie Software größere Änderungen erfordern, können die PCI-Express-SSDs bisher noch rein von den Fortschritten der Halbleiterfertigung profitieren. Der Bus ist mit PCIe schnell genug und wird bisher nicht einmal ganz ausgenutzt, und mit dem neuen Protokoll NVMe werden auch die Zugriffe fixer. Stand für die Steigerung der Kapazität Samsung mit seinem 3D-VNAND noch alleine da, so hat Intel mit der neuen Serie P3300 inzwischen mit der ebenfalls dreidimensionalen Anordnung gleichgezogen. Der größte Unterschied zu Sata- und M.2-SSDs ist bei Servermodulen die Langlebigkeit: Die SSDs werden auch bei jahrelanger Benutzung kaum langsamer.

Hauptgrund ist die seit Jahrzehnten genutzte Flash-Technik. Die Zellen brauchen vor allem beim Beschreiben eine gewisse Zeit, um die Ladung festzuhalten. Bereits seit über zehn Jahren wird an den vielfach als Flash-Nachfolgern bezeichneten Rerams, Racetracks und Phase-Change-Speichern geforscht, aber bisher höchstens mit Achtungserfolgen bei realen Produkten. Nicht anders einzuordnen ist auch Intels 3D Xpoint, das sich nach langen Ankündigungen doch als Phase-Change-Variante herausgestellt hat. Auch erste Vorführungen kamen nicht über das Niveau von aktuellen PCIe-SSDs hinaus.Das betrifft jedoch nur sequenzielle Übertragungsraten, zu den IOPS - die besonders bei Datenbanken wichtig sind - gibt es noch gar keine Angaben. Hier könnten Phase-Change-Speicher gegenüber Flash deutlich Vorteile haben. Sicher wird man das noch 2016 wissen - dann sollen Intels erste SSDs mit 3D Xpoint erscheinen.

Wünschenswert ist eine Kombination aus solchen neuen Speicherchips und den Prinzipien von NVDIMMs. Da DRAM, auch wegen der Kostenvorteile, noch lange die schnellste Speicherform bleiben wird, könnten nichtflüchtige Speicher in Form von Steckmodulen für direkte angebundene CPU-Busse aber die bisher strenge Aufteilung von schnellem und dauerhaftem Speicher im PC aufweichen.Fraglich ist, ob bei Intels Neuausrichtung solche auf Server ausgelegte Techniken auch wie bisher bald im Desktop- und Notebook-PC ankommen werden. Aber von schnelleren und zuverlässigeren Rechenzentren profitieren auch so alle Nutzer - selbst wenn man die Geräte, die dahinterstecken, am heimischen PC oder am mobilen Gerät nicht sehen kann. In den Boden vor jeder Lampe sind je zwei Trittflächen in den Boden eingelassen, die kinetische Energie in elektrischen Strom wandelt. Je nach Trittstärke erzeugen die drei Generatoren in der Straßenplatte vier bis acht Watt.

Zudem ist die Oberseite der Straßenlaterne mit Solarzellen ausgelegt, die Strom aus Sonnenlicht gewinnen. Der Strom wird in einem Akku gespeichert, der nach Einbruch der Dunkelheit die Straßenlaterne speist. Als Leuchtmittel werden Leuchtdioden (LED) eingesetzt, die in verschiedenen Farben leuchten.Die smarten Straßenlaternen sorgen aber nicht nur für Licht. Sie sind zudem mit zwei USB-Anschlüssen ausgestattet, um das Smartphone aufzuladen. Auch drahtloses Laden wird unterstützt. Es gibt eine kleine Ablage für die Geräte. Deren Besitzer müssen während des Ladens nicht dabei stehen: An der Lampe ist eine Bank montiert, auf der sie sich so lange niederlassen können.

Schließlich können auch die Lampen auch mit Sensoren ausgestattet werden, die beispielsweise den Verkehr und die Straße überwachen oder die Luftqualität erfassen. Die Daten werden per WLAN an einen Cloud-Server übertragen. Da sie ohnehin online ist, dient die Laterne auch gleich als WLAN-Hotspot.Die Laternen können auch so geschaltet werden, dass sie bei Bedarf aufleuchten, also nur dann, wenn auch ein Fußgänger vorbei kommt, vergleichbar den Laternen im Smart-City-Projekt im Hamburger Hafen.Das Unternehmen will nach eigenen Angaben mit dem US-Verkehrsministerium (Department of Transport DOT) über verschiedene Projekte mit intelligenter Straßenbeleuchtung verhandeln. Vorerst gibt es nur einen Preis und weiterhin kein Lieferdatum für HPs Lap Dock für das Elite X3. Mit dem Zubehör soll das Windows-Mobile-Smartphone zu einem vollwertigen Notebook mutieren. Eigentlich sollte das Dock schon seit Monaten verkauft werden.
Der Spätsommer fängt bei HP dieses Jahr besonders spät an. Denn für den Spätsommer hatte HP eigentlich den Verkauf des Lap Dock für das Elite X3 geplant - bisher ist das Smartphone-Zubehör hierzulande aber weiterhin nicht zu bekommen. Immerhin wird das Lap Dock jetzt in HPs Online Store gelistet. Das lässt vermuten, dass es doch noch dieses Jahr erscheint. Das Lap Dock kostet einzeln 715 Euro. Eine Vorbestellmöglichkeit gibt es nicht.

Das Lap Dock kann wohl nur zusammen mit dem HP-Smartphone Elite X3 verwendet werden und soll die separate Anschafffung eines Notebooks überflüssig machen. Sowohl das Smartphone als auch das Zubehör werden ausschließlich für Geschäftskunden vermarktet, eine regulärer Verkauf an Privatkunden ist nicht vorgesehen.Vor allem für das Lap Dock erscheint das sinnvoll, denn die Anschaffungskosten für Smartphone und Lap Dock sind für den privaten Einsatz unangemessen hoch. Für rund 1.500 Euro können sich Privatnutzer ein Smartphone und ein vollwertiges Notebook kaufen. Anders kann es im Unternehmensumfeld aussehen. Wenn mehrere Mitarbeiter ein Elite X3 besitzen und nur gelegentlich ein Notebook benötigen, kann das Lap Dock von mehreren Personen abwechselnd verwendet werden.Das spart Anschaffungskosten für mehrere Notebooks, und Unternehmen müssen nur das Smartphone managen, nicht auch noch ein Notebook. Auch das kann Geld sparen, setzt allerdings voraus, dass das Lap Dock in der Tat ein vollwertiges Notebook bezüglich Geschwindigkeit und Speicherplatz ersetzen kann.

Das Smartphone verbindet sich drahtlos mit dem Lap Dock, in dem ein eigener Akku steckt. Damit soll eine Akkulaufzeit von sechs bis sieben Stunden möglich sein. Wenn das Smartphone über Kabel mit dem Lap Dock verbunden ist, sind sieben Stunden möglich, bei drahtloser Anbindung verringert sich die Akkulaufzeit auf sechs Stunden. Bei Bedarf kann der Smartphone-Akku über den Lap-Dock-Akku geladen werden. Das Lap Dock besteht aus einem 12,5-Zoll-Display, einer Tastatur und einigen Anschlüssen. Auf dem MWC 2016 in Barcelona hat HP einen nicht funktionsfähigen Prototypen des Lap Dock gezeigt.Technisch gesehen ist das Elite X3 ein Topsmartphone: Als Prozessor kommt Qualcomms Snapdragon 820 zum Einsatz, der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der interne Speicher 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 2 TByte ist eingebaut. Das Display misst in der Diagonalen 5,96 Zoll, die Auflösung beträgt 2.560 x 1.440 Pixel.

HP hat uns auf ein technisches Datenblatt (PDF-Format) zum Lap Dock; hingewiesen. In diesem werden neue Angaben zur Akkulaufzeit gemacht. Wir haben die Passage im Text angepasst. HP geht davon aus, dass das Lap Dock in den kommenden Wochen in Deutschland gekauft werden kann. Statt der ursprünglich genannten 20 Stunden Akkulaufzeit sind es jetzt nur noch sechs bis sieben Stunden. Die vielen recht schweren Kabel sind momentan das größte Problem des VR-Headsets Vive. Nun stellt Hersteller HTC für das mit Valve entwickelte Gerät ein Kit vor, das auch kabellose Ausflüge in künstliche Welten erlaubt.
Im ersten Quartal 2017 will HTC mit der Auslieferung eines Kits beginnen, mit dem sich das VR-Headset Vive auch kabellos verwenden lässt. Das Kit wurde von einem Startup namens Tpcast entwickelt, wird aber offiziell von HTC unterstützt und vertrieben. Allerdings: Derzeit ist es nur für den chinesischen Markt angekündigt. Wann Vive-Besitzer in den westlichen Märkten mit dem von HTC und Vive produzierten Headset ohne die störenden Kabel in virtuelle Welten eintauchen können, ist nicht bekannt.


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