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30/12/2016 - Akku Sony VGP-BPS8

Fragen wir den englischen Assistenten nach Bildern aus Florida von diesem Jahr, wird uns eine Auswahl angezeigt. Weitere Bilder gibt es, nachdem wir einen Link zur Fotos-App anklicken. Fragen wir nach Bildern von Chase, dem Bürohund, erscheinen auch diese zuverlässig. Anders sieht es aus, wenn wir den Google Assistant auf Deutsch eingestellt haben: Dann findet der Helfer überhaupt keine Fotos oder sucht wahllos welche aus dem Internet heraus.Auch andere Sprachbefehle versteht der Assistent auf Englisch deutlich besser beziehungsweise sind sie auf Englisch überhaupt erst möglich. Die Aufforderung Zeige mir italienische Restaurants im Umkreis von 2 Kilometern! versteht der deutsche Google Assistant nicht, der englische hingegen schon. Beim deutschsprachigen Assistenten sind wir mit dem Sprachkommando Zeige mir Restaurants! erfolgreich. Die kontextuell gestellte Nachfrage danach, wie wir zum nächstgelegenen Restaurant kommen, verstehen beide Sprachversionen gut.

Zu den weiteren möglichen Sprachbefehlen gehören Fragen nach Terminen, nach Sportereignissen, dem Wetter oder allgemeinen Fakten - Dinge, die Google Now ebenfalls beherrscht. Auch ein Timer lässt sich über den Assistenten stellen, ebenso lassen sich Apps starten oder Erinnerungen anlegen. Zudem können E-Mails, SMS oder auch Whatsapp-Nachrichten mit Hilfe des Assistenten diktiert und versendet werden.Der englische Assistent bietet anders als der deutsche eine Daily-Briefing-Funktion: Begrüßen wir ihn mit Good morning, erhalten wir Informationen zum Wetter und zu den Terminen des Tages. Am Ende wird, so wir es wünschen, noch eine ungefähr fünfminütige Nachrichtensendung aus dem Radio abgespielt. Hier können wir die Quelle wählen oder das Resümee auch abstellen. Auf Deutsch fällt die Reaktion deutlich knapper aus: Was kann ich für dich tun?

Für die Daily-Briefing-Funktion gibt es im Einstellungsmenü des Assistenten einen extra Unterpunkt, der nicht auftaucht, wenn der Helfer auf Deutsch eingestellt ist. Hier können Nutzer einstellen, welche Informationen sie bekommen wollen und mit welchen Radionachrichten das Briefing beendet werden soll. Gut auf Deutsch funktionieren Anfragen zu aktuellen Nachrichtenthemen. Dazu genügt es, das Kommando Nachrichten gefolgt vom gewünschten Schlagwort einzugeben. Die aktuellen Schlagzeilen verschiedener Internetseiten werden dann mit Bildern angezeigt.Insgesamt macht die englischsprachige Version des Google Assistant dank zahlreicher Funktionen einen ausgereifteren Eindruck. Auf Englisch versteht der Assistent schlicht mehr, zudem kann er auf mehr Informationen wie etwa die Fotos zugreifen. Vom Helfer, mit dem man sich unterhalten kann, ist aber auch diese Version noch etwas entfernt.

Während NVDIMMs bei Hard- wie Software größere Änderungen erfordern, können die PCI-Express-SSDs bisher noch rein von den Fortschritten der Halbleiterfertigung profitieren. Der Bus ist mit PCIe schnell genug und wird bisher nicht einmal ganz ausgenutzt, und mit dem neuen Protokoll NVMe werden auch die Zugriffe fixer. Stand für die Steigerung der Kapazität Samsung mit seinem 3D-VNAND noch alleine da, so hat Intel mit der neuen Serie P3300 inzwischen mit der ebenfalls dreidimensionalen Anordnung gleichgezogen. Der größte Unterschied zu Sata- und M.2-SSDs ist bei Servermodulen die Langlebigkeit: Die SSDs werden auch bei jahrelanger Benutzung kaum langsamer.

Hauptgrund ist die seit Jahrzehnten genutzte Flash-Technik. Die Zellen brauchen vor allem beim Beschreiben eine gewisse Zeit, um die Ladung festzuhalten. Bereits seit über zehn Jahren wird an den vielfach als Flash-Nachfolgern bezeichneten Rerams, Racetracks und Phase-Change-Speichern geforscht, aber bisher höchstens mit Achtungserfolgen bei realen Produkten. Nicht anders einzuordnen ist auch Intels 3D Xpoint, das sich nach langen Ankündigungen doch als Phase-Change-Variante herausgestellt hat. Auch erste Vorführungen kamen nicht über das Niveau von aktuellen PCIe-SSDs hinaus.Das betrifft jedoch nur sequenzielle Übertragungsraten, zu den IOPS - die besonders bei Datenbanken wichtig sind - gibt es noch gar keine Angaben. Hier könnten Phase-Change-Speicher gegenüber Flash deutlich Vorteile haben. Sicher wird man das noch 2016 wissen - dann sollen Intels erste SSDs mit 3D Xpoint erscheinen.

Wünschenswert ist eine Kombination aus solchen neuen Speicherchips und den Prinzipien von NVDIMMs. Da DRAM, auch wegen der Kostenvorteile, noch lange die schnellste Speicherform bleiben wird, könnten nichtflüchtige Speicher in Form von Steckmodulen für direkte angebundene CPU-Busse aber die bisher strenge Aufteilung von schnellem und dauerhaftem Speicher im PC aufweichen.Fraglich ist, ob bei Intels Neuausrichtung solche auf Server ausgelegte Techniken auch wie bisher bald im Desktop- und Notebook-PC ankommen werden. Aber von schnelleren und zuverlässigeren Rechenzentren profitieren auch so alle Nutzer - selbst wenn man die Geräte, die dahinterstecken, am heimischen PC oder am mobilen Gerät nicht sehen kann.

Für uns etwas überraschend ist der Umstand, dass der in Googles Messenger Allo integrierte Assistent besser funktioniert als der des Pixel XL. Tippen wir hier im Chat mit dem Assistenten-Bot beispielsweise den Satz I want to eat pizza ein, bekommen wir entsprechende Vorschläge verschiedener Pizzerien. Der vorinstallierte Assistant versteht diese Formulierung nicht. Auch kann der Allo-Assistant E-Mails auf Nachfrage anzeigen - der Sprachassistent des Pixel XL hingegen nicht. Obwohl der Google Assistent auf dem Pixel XL bereits eine Menge kann, kommt uns besonders die deutsche Version noch sehr unfertig vor. Verglichen mit dem Allo-Assistant, der nur auf Text, nicht aber auf Spracheingaben reagiert, scheint es, als ob Google bei beiden Sprachversionen zum Start der Pixel-Smartphones schlicht nicht fertig geworden ist - anders können wir uns nicht erklären, warum der Assistent unter Allo inhaltlich mehr kann als auf dem Pixel XL.

rundsätzlich fragen wir uns, ob sich der Google Assistant überhaupt auf einem Smartphone durchsetzen wird. Siri und die bisherige Google-Now-Spracheingabe scheitern im Alltag häufiger daran, dass Nutzer schlicht nicht in der Öffentlichkeit mit ihrem Smartphone sprechen wollen. Einfache Suchanfragen oder der Versand von Nachrichten können beim neuen Google Assistant zwar auch eingetippt werden, dann kann der Nutzer aber auch gleich den direkten Weg über den Browser und Whatsapp gehen.Der Google Assistant kann mehr als Siri und sein Vorgänger und soll dank Deep Learning im Laufe der Zeit intelligenter werden. Wir können uns den Helfer aber eher auf einem Gerät vorstellen, das zu Hause steht - wie es Google mit Home plant - und nicht auf einem Smartphone, mit dem man nicht unbedingt auf der Straße sprechen möchte. Praktisch stellen wir uns den Assistenten hingegen im Auto vor - wenn es jedoch um die reine Routenplanung per Spracheingabe geht, ist diese auch ohne den Assistenten problemlos möglich.

Der Mehrwert, den der Google Assistant gegenüber anderen Android-Smartphones bringt, ist für uns nicht allzu hoch. Wer unbedingt den Google Assistant benutzen möchte, kann dies auf jedem beliebigen Android-Smartphone tun, indem er Allo installiert. Hier funktioniert der Bot sowohl über die Eingabe per Text als auch per Spracheingabe - aktuell allerdings nur auf Englisch, die deutsche Version soll aber noch folgen. Der Google Assistant auf dem Pixel XL überzeugt uns aktuell noch nicht, das Smartphone zu kaufen.

Im Inneren des Pixel XL arbeitet Qualcomms Snapdragon-821-Prozessor mit vier Kernen und einer maximalen Taktrate von 2,15 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, damit lässt sich das Smartphone flüssig bedienen. Auch rechenintensive Apps laufen ohne Probleme auf dem Gerät. Die Benchmark-Tests spiegeln dies wider: Im Geräte-Benchmark Geekbench 3 erreicht das Pixel XL einen Single-Wert von 2.263 Punkten, im Geekbench 4 sind es 1.544 Zähler. Das entspricht dem Leistungsstand anderer Smartphones mit vergleichbarem Prozessor und liegt am oberen Rand des aktuellen Leistungsspektrums bei Android-Smartphones.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com

In Futuremarks 3DMark schafft das Pixel XL 27.991 Punkte, was noch einmal über 1.000 Zähler mehr als beim Galaxy Note 7 sind, jedoch 700 Punkte weniger, als es das Axon 7 von ZTE schafft. Im Grafik-Benchmark GFX Bench schafft das Google-Smartphone im Manhattan-Test einen Offscreen-Wert von 47 fps - das ist vergleichbar mit dem Oneplus Three und 7 fps mehr als beim Galaxy Note 7. Im anspruchsvolleren Car-Chase-Test schafft das Pixel XL offscreen 19 fps - einen fps mehr als das Oneplus Three und 4 fps mehr als das Galaxy Note 7.Der eingebaute Flashspeicher ist wahlweise nur 32 GByte oder 128 GByte groß, einen Steckplatz für Micro-SD-Karten gibt es nicht. Das ist besonders bei der 32-GByte-Version ärgerlich, trotz unbegrenzter Speichermöglichkeit für Fotos und selbst aufgenommene Videos. Wer sich das kleine Modell des Pixel XL kauft und etwa eine umfangreiche Musiksammlung auf das Gerät kopieren möchte, dürfte schnell Platzprobleme bekommen.

Das Pixel XL unterstützt LTE und WLAN nach 802.11ac mit Mimo. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung und ein NFC-Chip sind eingebaut. Der USB-C-Anschluss am unteren Rand unterstützt USB 3.0.Der nicht ohne weiteres wechselbare Akku hat eine Nennladung von 3.450 mAh. Einen 1080p-Film können wir damit elf Stunden lang anschauen - ein sehr guter Wert. Bei alltäglicher Nutzung mit Surfen, Youtube, dem Abrufen von E-Mails und Chatten kommen wir mit dem Pixel XL problemlos auf eine Laufzeit von anderthalb Tagen.Das Pixel XL kostet in der 32-GByte-Version 900 Euro, mit 128 GByte Speicher 1.010 Euro. Damit verlangt Google für sein neues Smartphone die gleichen Preise wie Apple für die 32- und 128-GByte-Version des iPhone 7 Plus. Das ebenbürtige Galaxy S7 Edge mit 32 GByte Speicher kostet bei Samsung direkt 800 Euro, im Onlinehandel ist das Gerät bereits für unter 600 Euro zu bekommen - also für 300 Euro weniger.

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