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17/1/2017 - Akku BOSCH 2 607 335 054

Mit seinem umfangreichen Metallbaukasten-System hat sich Makeblock in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Preislich liegen die Bausätze durchaus auf dem Niveau von Lego Technic, allerdings sind elektrische und elektronische Komponenten preiswerter. Außerdem ist die Technik kompatibel zum Arduino und erfordert keine spezielle Software zur Programmierung. Mit dem Starter-Robot-Kit hat Makeblock bereits seit längerem einen Roboterbausatz im Angebot. Mit dem mBot bietet der Hersteller ein weiteres Modell an, das deutlich preiswerter ist und auf den ersten Blick sogar mehr Funktionen bietet als das teurere Starter-Robot-Kit. Mit diesem Bausatz adressiert Makeblock vor allem jüngere Jugendliche und Schulklassen. Der mBot-Bausatz umfasst das Chassis und zwei Getriebemotoren, inklusive gummierter Räder. Die Elektronik besteht aus der mCore genannten Steuerungsplatine, einem Bluetooth-Aufsteckmodul, einem Ultraschallsensor sowie einem Sensormodul zur Linienverfolgung. Dazu kommen diverses Montagematerial, ein Schraubendreher, ein Batteriehalter und eine kleine Infrarotfernbedienung, allerdings beides ohne Batterien. Eine Knopfzelle für die Fernbedienung und vier AA-Batterien für den Roboter selbst oder alternativ einen LiPo-Akku muss der Bastler selbst beisteuern.

Der Roboter ist in weniger als 10 Minuten zusammengeschraubt und verkabelt. Makeblock verzichtet beim mBot leider auf seine Bauteile und benutzt eine fertige Chassiskonstruktion. Alternative Konstruktionen, allein mit Teilen des Bausatzes, sind so nicht möglich. Allerdings verfügt das Chassis über zusätzliche Bohrlöcher, so dass nachträglich gekaufte Bauteile und Module montiert werden können.Vereinfacht wird die Verkabelung durch vorkonfektionierte Kabel mit Steckern. Für den Anschluss der Sensormodule verwendet Makeblock bei seinen Bausätzen RJ25-Stecker und Buchsen. Diese sehen zwar aus wie klassische Ethernet-Anschlüsse (RJ45), haben aber nur sechs Leitungen.Zur Stromversorgung benutzen wir statt Batterien einen LiPo-Akku. Praktischerweise kann dieser über die Steuerungsplatine auch über den USB-Anschluss geladen werden. Nachdem das geschehen ist, schalten wir den mBot ein. Auf der Platine fängt es hektisch an zu blinken, und aus einem Buzzer tönt eine kurze Melodie. Fast jede Komponente hat eine eigene LED, und so erinnert der Roboter an einen kleinen Weihnachtsbaum.

Der mBot wird vorprogrammiert ausgeliefert. Nach dem Anschalten wartet er auf Steuerungsbefehle von uns. Mit Hilfe der Pfeiltasten auf der IR-Fernbedienung scheuchen wir ihn ein wenig in alle Richtungen herum. Allzu schnell fährt der Roboter nicht, auch ist der Geradeauslauf nicht ganz exakt, auf kurzen Strecken fällt das aber kaum auf.Nach einem Druck auf die B-Taste der Fernbedienung fängt der Roboter selbstständig an, geradeaus zu fahren. Registriert der eingebaute Ultraschallsensor ein Hindernis, ändert der mBot den Kurs. So fährt er autonom durch die Wohnung. Das gibt uns die Zeit, den letzten Modus vorzubereiten. Teil des Sets ist eine Karte mit einem darauf gedruckten schwarzen Unendlichkeitssymbol. Die Karte legen wir auf dem Fußboden aus. Den mBot setzen wir darauf und versetzen ihn per C-Taste auf der Fernbedienung in den Linienverfolgungsmodus. Jetzt folgt er stur der schwarzen Linie auf der Karte.

Alternativ kann der mBot auch über ein bluetoothfähiges Smartphone angesprochen werden. Über die mBot-App wird der Roboter durch das Neigen des Smartphones gesteuert, und wir können zusätzlich den Buzzer auslösen und die RGB-LEDs auf der Platine leuchten lassen.Doch der Roboterbausatz ist explizit fürs Selbstprogrammieren gedacht. Makeblock empfiehlt seine mBlock genannte Entwicklungsumgebung. Dabei handelt es sich um den grafischen Editor Scratch, der alle erforderlichen Bibliotheken für die Makeblock-Platinen enthält. Nicht nur der Editor ist vollständig lokalisiert, auch die speziellen Steuerungsbefehle für den mBot liegen auf Deutsch vor. Leider sind die Steuerungsbefehle kaum dokumentiert, in der deutschen Variante aber selbsterklärend.

Die Dokumentation der mBot-spezifischen Arduino-Bibliotheken ist auch recht rudimentär. Wer statt mit Scratch den Roboter per mBot-API direkt mit der Arduino-IDE oder einem anderen Editor programmieren will, muss im Bibliothekscode blättern. Alternativ bietet es sich an, die Arduino-Code-Ansicht in Scratch zu nutzen, um die Aufrufe zu studieren. Allzu kompliziert ist die API nicht.Für einfache Programme reicht Scratch aus. Dadurch ist ein neues Programm schnell zusammengeklickt. Unser Roboter soll mit Hilfe des Helligkeitssensors auf seiner Steuerungsplatine einer Lichtquelle folgen. Beim Upload stoßen wir auf ein Problem: Wir haben den mBot per USB mit unserem Rechner verbunden, doch er wird nicht erkannt. Zuerst müssen wir noch einen Treiber auf unserem Mac-OS-Rechner installieren. Der ist zwar schnell heruntergeladen. Doch der Treiber ist nicht signiert, weshalb die Signierung deaktiviert werden muss. Das ist zwar alles dokumentiert, vermittelt aber ein ungutes Gefühl.

Wer von einfachen Fahrexperimenten irgendwann genug hat, kann die Steuerungsplatine auch für andere Projekte verwenden. Im Prinzip handelt es sich um einen Arduino-Uno-Klon mit einem Atmega-328-Microcontroller. Ein Teil der GPIO-Anschlüsse ist in Form von Lötaugen ausgeführt. Weitere werden über die RJ25-Buchsen herausgeführt. Dabei stehen pro Buchse zwei GPIO-Anschlüsse, eine 5V-Versorgung sowie ein I2C-Bus-Anschluss zur Verfügung. Alle Anschlüsse sind auf der Platine dokumentiert. Für einfache Experimente ist der Anschluss zusätzlicher Bauteile nicht notwendig. Auf der Platine sind neben zwei RGB-LEDs und dem Buzzer bereits ein Infrarotsender und -empfänger montiert sowie ein Taster und der Helligkeitssensor. Das Bluetooth-Modul ist über eine serielle Verbindung angebunden und verlangt keine speziellen Kenntnisse. Das alles reicht aus, um eine Kopie des Wowee Rev zu bauen.Der mBot-Bausatz wird in Deutschland unter anderem von Allnet vertrieben, im Einzelhandel ist er bei verschiedenen Versendern zu Preisen zwischen 80 und 90 Euro erhältlich.

Ja, Makeblock hat Abstriche gemacht, um den Preis zu realisieren. Professionelle Roboterbastler dürften wohl Motorencoder vermissen, um Abweichungen bei den Radumdrehungen zu verfolgen. Auch die Motoren selbst könnten etwas kraftvoller sein. Lego-Fans würden sich statt eines vorgefertigten Chassis wohl lieber wiederverwendbare Einzelteile wünschen. Außerdem können - anders als bei den teureren Kits - nur zwei weitere Makeblock-Module angeschlossen werden. Wer sich für das Makeblock-System als solches interessiert, sollte gleich zum Robot-Starter-Kit greifen.Wer hingegen auf den Preis achten will oder muss, für den ist der mBot ein günstiger Einstieg in die Roboterprogrammierung. Wenn sich das Operationsgebiet auf das heimische Wohnzimmer oder ein Klassenzimmer beschränkt, dann kann mit dem mBot nichts falsch gemacht werden. Die im Set enthaltenen Sensoren bieten einen breiten Spielraum für Experimente. Durch die Arduino-Kompatibilität können Einsteiger auf eine Vielzahl von Software und Anleitungen zurückgreifen und sind nicht abhängig vom Hersteller. Wer angefixt ist, dem steht der Upgradepfad zu größeren und komplexeren Konstruktionen offen.

Mit der Phantom 3 Professional hat DJI ein Quadcopter-Modell mit 4K-Videokamera vorgestellt. Golem.de hat getestet, wie es sich damit fliegt, was die Aufnahmen taugen und ob die Drohne leicht zu bedienen ist. Sie hat die Tortur überstanden - wenn auch knapp.
Ein lautes Sirren - und schon steht die DJI Phantom 3 Professional anderthalb Meter über dem Boden: An den vier Armen des Quadcopters blinken rote und grüne LEDs, damit der Pilot feststellen kann, wie herum das quadratische Fluggerät steht. Die Phantom 3 Professional verfügt über eine 4K-Kamera und wird mit einer Kombination aus Tablet und Fernbedienung gesteuert.

Nur ein paar Knopfdrücke sind nötig, bevor der Pilot die Drohne starten kann. Der Start selbst klappt vollautomatisch über die iOS- und Android-App, die DJI zur Verfügung stellt. Tablet beziehungsweise Smartphone werden in die Fernbedienung eingespannt. Die manuelle Flugsteuerung wird über die Fernbedienung realisiert, während das Tablet unter anderem das Kamerabild der Drohne empfängt. Dort gibt es einen Menüpunkt, der das Fluggerät automatisch in die Flughöhe bringt. Für Anfänger ein nicht unwichtiges Detail, die meisten Unfälle dürften in der Start- und Landephase passieren.Landen kann die Phantom 3 Professional auch automatisch. Dazu existiert ein Knopf auf der Hardware-Fernbedienung, die mit ihren beiden Steuerknüppeln und Tasten an ein RC-Fernsteuermodell erinnert. Die Drohne fliegt dabei zum Ausgangspunkt zurück - in der Regel also dorthin, wo sich der Pilot befindet.http://www.akkus-laptop.com/werkzeug-akkus.html

Auffällig ist das Tablet oder Smartphone, das in die Halterung an der Steuerung geklemmt werden muss. Darüber werden unter anderem das Kamerabild und viele technische Daten während des Fluges gezeigt. Wir empfehlen ein Tablet in der Größe des iPads oder des iPads Mini. Smartphones sind für die Anzeige einfach zu klein. Auch spezielle Flugprogramme wie "Follow me" oder "Umkreise dieses Objekt" sind in der App zu finden.Vor dem Start müssen die vier Luftschrauben (Propeller) montiert werden. Die mit schwarzem Spinner werden auf den Motor mit schwarz angemalter Schraube gedreht, die mit silbernem Spinner auf die anderen Schrauben. Hier gilt es, vor jedem Flug auf korrekten Sitz zu achten. Ein Satz Ersatzpropeller liegt der Packung bei.


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