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23/1/2017 - Akku BOSCH 32612

Das Fairphone 2 kostet mit 530 Euro deutlich mehr als andere Smartphones mit vergleichbarer Ausstattung, wie etwa das ZUK Z1 oder das Oneplus X, das bereits für 270 Euro erhältlich ist. Beim Fairphone 2 bezahlen Käufer aber nicht nur das Gerät, sondern auch die Bemühungen bei dessen Produktion. Fairphone hat die Wertschöpfungskette konfliktfreier Materialien beim Fairphone 2 erweitert, auch die Bemühungen um bessere Arbeitsbedingungen werden weiterverfolgt.Das hat seinen Preis. Aber auch für Nutzer, die vielleicht nicht unbedingt aus Überzeugungsgründen zum Fairphone-Kunden werden, ist das Fairphone 2 interessant: Eine einfachere und preiswertere Möglichkeit, kaputte Displays und andere Elemente zu reparieren, gibt es aktuell nicht.Fairphone hat uns mittlerweile auf Nachfrage erklärt, dass das Bildschirmflackern ein bekanntes Problem ist. Beim nächsten Update soll der Fehler behoben werden, erwartet wird die Aktualisierung Anfang 2016. Wir haben den Text entsprechend angepasst.

Das Handy verrät die Kreditwürdigkeit: Was auf die Deutschen zukommen könnte, lässt sich in Afrika beobachten. Startups überprüfen dort die Bonität ihrer Kunden per App.
Reisen Sie viel und sind Sie mit Arbeitskollegen auf Facebook und Twitter vernetzt? Telefonieren Sie öfter am späten Abend und bekommen Sie durchschnittlich mehr SMS als Sie versenden? Hält der Akku Ihres Smartphones locker einen ganzen Tag und sind Ihrem Postfach E-Mails mit der Bestätigung von Zahlungseingängen zu finden? Glückwunsch, dann sind Sie vermutlich kreditwürdig - jedenfalls wenn es nach den Algorithmen von Startups wie InVenture, Lenddo oder Branch geht.Die drei jungen Unternehmen aus dem Silicon Valley sind im Kreditgeschäft tätig und haben dabei vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer im Auge. Sie wollen Menschen, die keinen Zugang zum klassischen Bankgeschäft und keine Kredithistorie haben, die Möglichkeit geben, trotzdem an Geld zu gelangen. Es geht dabei um sogenannte Mikrokredite, häufig zwischen 30 und 50 US-Dollar. Was die Kunden benötigen, ist lediglich ein Smartphone, das ihre Kreditwürdigkeit anhand verschiedener Nutzungsdaten auswertet.

Dieser Ansatz fällt unter das sogenannte Scoring 2.0 oder Big Data Scoring. Traditionelle Bonitätsprüfungen wie die von der deutschen Schufa werten vor allem Kreditverträge, das Zahlungsverhalten und persönliche Daten wie die Anschrift und die Anzahl der Umzüge aus. In Ländern wie Kenia, Nigeria oder den Philippinen gibt es diese Informationen über viele Bürger nicht. Deshalb suchen die Kreditanbieter nach alternativen Wegen, die Bonität der potenziellen Kunden zu prüfen. Sie finden sie in der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und mobilen Diensten.

Auch die Elektronik steckt in stabilen Gehäusen. So können robuste, programmierbare Roboter und Maschinen gebaut werden. Auch hier beginnen die Preise für die Sets bei 170 Euro.Kinder vom Sofa herunter zu locken versucht Ravensburger mit dem Space Hawk. Das große Spielzeug-Raumschiff erwacht mit Hilfe eines Smartphones und einer App zum Leben. Innerhalb der App wird eine interaktive Abenteuergeschichte erzählt. Zum Durchspielen der Geschichte reicht es aber nicht aus, auf dem Bildschirm des Smartphones herumzudrücken, stattdessen gilt es, kräftezehrend herumzulaufen. Das Basisset kostet im Handel um die 35 Euro, weitere Missionen sind für 17 Euro erhältlich. Anki Overdrive hat die klassische Autorennbahn fast neu erfunden. Die kleinen Flitzer werden per Smartphone über die Strecke gejagt. Fehlt es an menschlichen Mitspielern, übernimmt der Computer. Im Rennen und in weiteren Spielmodi zählt nicht nur Geschick, sondern auch Treffsicherheit mit den virtuellen Board-Waffen. Das Basisset mit zwei Autos und zehn Streckenelementen kostet 180 Euro.

Wer vor allem ballern will und keine Rennstrecke braucht, kann auch einen Blick auf Woowee Rev werfen. Auch hier werden die Fahrzeuge per Smartphone oder Tablet ferngesteuert und es gilt, den Gegner über den Haufen zu schießen. Zwar kann auch hier der Computer einen menschlichen Gegner ersetzen, so gut wie bei Anki funktioniert das allerdings nicht. Dafür bieten die Autos ein gewisses Bastelpotenzial. Im Handel gibt es zwei Fahrzeuge im Paket für zirka 130 Euro.Pünktlich zu Weihnachten hat Parrot die Bebop 2 vorgestellt. Die leicht zu fliegende Drohne kann Filme in Full-HD aufnehmen und bleibt bis zu 25 Minuten in der Luft. Per, leider kostenpflichtigem, Update können die Drohnen von Parrot mittlerweile auch automatisch vordefinierte Wegpunkte abfliegen.

Die neue Drohne ist zwar teurer als der Vorgänger, dank größerem Akku entfallen aber teure Investitionen in mehrere Zusatzakkus. Im Handel kostet die Bebop 2 um die 550 Euro. Der Vorgänger ist aber ebenfalls noch interessant. Die Aufnahmequalität ist nicht schlechter, allerdings beträgt die Flugzeit nur zehn bis zwölf Minuten. Dafür ist der Straßenpreis teilweise bereits auf unter 400 Euro gerutscht. Bereits im Frühjahr nach einem Besuch der Nürnberger Spielwarenmesse mussten wir feststellen, dass sich die klassischen Spielwaren-Unternehmen vergleichsweise konservativ geben, das hat sich im Lauf des Jahres bestätigt. Wenn sich namhafte Unternehmen doch an die Digitalisierung wagen, ist das Ergebnis wenig vertrauenswürdig. Wen digitales Spielzeug und lehrreiche Elektronik interessiert, der muss sich wohl auch 2016 abseits der einschlägigen Spielzeugläden umschauen.

In Las Vegas will der Elektroautohersteller Faraday Future ein Autowerk aufbauen und rund eine Milliarde US-Dollar investieren. Bis das erste Fahrzeug des Unternehmens, das vom chinesischen Milliardär Yueting Jia finanziert wird, auf den Markt kommt, wird allerdings noch viel Zeit vergehen. Das Autowerk von Faraday Future soll im US-Bundesstaat Nevada in Las Vegas entstehen. Der chinesische Multimilliardär Yueting Jia, der mit seinem Unternehmen LeTV reich geworden ist, finanziert das Vorhaben. Baubeginn für das Werk soll 2017 sein, 2020 soll das erste Auto vorgestellt werden. Das geht laut Forbes Magazine aus einem Schreiben an die Behörden des US-Bundesstaates hervor. Das Werk soll bis zu 4.500 neue Jobs schaffen.
Ende 2015 sollten 500 Personen bei Faraday Future arbeiten, teilte das Unternehmen mit. Den Angaben zufolge arbeiten ein hochrangiger Tesla-Ingenieur (Nick Sampson), BMWs leitender Designer für den i8 und ein Ferrari-Innenausstatter für den neuen Hersteller. Auch ein Akkuspezialist von Space X, dem Raumfahrtunternehmen von Elon Musk, ist bei Faraday Future beschäftigt. Wer bei LinkedIn sucht, findet ferner Mitarbeiter, die in ihrem Lebenslauf Stationen bei Ford, General Motors, Volvo sowie Facebook und Google aufführen.

Genaue Angaben zum geplanten Erstlingsfahrzeug gibt es noch nicht. Auf Facebook wurden einige Ausschnitte und Konzeptzeichnungen veröffentlicht, die ein wenig an ein SUV erinnern. Tesla hat mit dem Model X ebenfalls einen Geländestadtwagen im Sortiment. Nick Sampson sagte in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass die Akkureichweite des Faraday-Autos 15 Prozent über der des Tesla Model S mit 85-kWh-Akku liegen solle.Der US-Autohersteller Ford will bis 2020 insgesamt 4,5 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von 13 neuen Elektro- und Hybridautos stecken. In vier Jahren sollen laut Ford-Chef Mark Fields 40 Prozent der Fahrzeuge so ausgestattet sein.
Ford-Chef Mark Fields hat die Weichen für den US-Autohersteller neu gestellt. Das Unternehmen soll stärker als bisher in Richtung Elektromobilität arbeiten. Zusätzlich 4,5 Milliarden US-Dollar sollen in die Entwicklung von Hybrid- und Elektroautos investiert werden, um den Anteil solcher Autos bei Ford von aktuell 13 auf 40 Prozent zu erhöhen.http://www.akkus-laptop.com/dell.html

Der neue Focus Electric, der Ende 2016 auf den Markt kommen soll, wird eine Schnellladetechnik unterstützen, mit der 80 Prozent des Akkus in 30 Minuten geladen werden sollen. Der aktuelle Ford Focus Electric braucht dafür zwei Stunden länger. Das neue Fahrzeug soll eine Reichweite von 160 Kilometern aufweisen. Die Instrumente sollen dem Fahrer unter anderem zeigen, wie er den Strombedarf reduzieren und die Rekuperationsbremse einsetzen kann, um den Akku wieder etwas aufzuladen.In Europa und China will Ford künftig Forschungs- und Entwicklungszentren für Akkutechnik gründen.


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