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13/2/2017 - Akku HP hstnn-yb0x

Dazu wurde eine Art Modulbauweise entwickelt. Jedes Modul ist für eine bestimmte Funktion zuständig. Die jeweiligen Module sollen sich bequem austauschen lassen. Alle Module sind mit unterschiedlichen farblich markierten Schrauben fixiert, damit der Gerätebesitzer eine defekte Komponente ohne viel Mühe ersetzen kann.Der Hersteller verspricht, dass sich der Touchscreen in weniger als einer Minute erneuern lässt. Dazu müssen der Akkudeckel und der Akku entnommen werden. Dann gilt es, noch zwei Halterungen zu lösen, damit das Display entnommen werden kann. Das Ziel der Macher ist, dass Besitzer eines Fairphone 2 das Gerät möglichst lange behalten und nicht gleich entsorgen, wenn es defekt ist. Die gute technische Ausstattung lässt das durchaus möglich erscheinen.

Neben dem Display lässt sich die Basiseinheit mit Prozessor, Speicher und SIM-Karte auswechseln. Ein weiteres Modul enthält die Hauptkamera mit einem LED-Licht, ein anderes die Netzwerktechnik, die Kopfhörerbuchse, die Front-Kamera, die Status-LED sowie Sensoren. Das Haupt-Mikrofon ist zusammen mit den Lautsprechern, dem Vibrationsmechanismus und dem USB-Anschluss auf einem Bauteil untergebracht.Das Fairphone 2 hat einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und wird mittels Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt. Als Prozessor kommt der Quad-Core-Prozessor Snapdragon 801 von Qualcomm zum Einsatz. Die Macher haben sich bewusst gegen Mediatek und für Qualcomm entschieden.

Mediatek gebe nur so viel Code frei, wie das Unternehmen unbedingt muss. Somit konnte nie ein Update des Betriebssystems erscheinen, so dass das erste Modell noch mit Android 4.2.2 läuft. Im neuen Modell stecken 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher, und es gibt einen Steckplatz für Speicherkarten.Auf der Gehäuserückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera untergebracht, die Kamera vorne liefert 2 Megapixel. Das Smartphone beherrscht LTE und wird mit zwei SIM-Karten-Steckplätzen ausgerüstet sein. Zudem gibt es WLAN nach 802.11 b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.0 LE und einen GPS-Empfänger. NFC-Technik hat das Fairphone 2 nicht, aber die Macher haben einen Erweiterungsport implementiert, so dass sich solche Technik nachrüsten lässt.

Das Smartphone misst 143 x 73 x 11 mm, wiegt 148 Gramm und wird mit Android 5.1 alias Lollipop auf den Markt kommen. Im November 2015 wird es dann vermutlich schon eine neue Version geben, derzeit läuft die Entwicklung an Android M noch, erst kürzlich ist eine zweite Vorabversion davon erschienen. Der austauschbare Akku hat eine Kapazität von 2.420 mAh, zur Laufzeit liegen keine Angaben vor.Wie das erste Fairphone wird auch das neue Modell weitgehend zu fairen Bedingungen hergestellt, soll vor allem so weit wie möglich auf sogenannte Blutmetalle verzichten. Fast alle der im Fairphone verarbeiteten Rohstoffe stammen aus Minen, deren Erträge nachweislich nicht aus konfliktbelasteten Gegenden kommen. Das Projekt setzt damit auf Nachhaltigkeit sowie eine sozial- und umweltverträgliche Herstellung - Fair Trade für Smartphones.

Meizus MX4 ist jetzt auch in Deutschland offiziell erhältlich - in einer Version mit Ubuntu Phone. Das Konzept von Canonicals mobilem Betriebssystem gefällt uns sehr gut, im Alltag verwenden möchten wir es aber auch auf dem MX4 nicht.
Kein neues Gerät, aber ein anderes Betriebssystem: Meizu bietet sein MX4 jetzt mit Canonicals mobilem Betriebssystem Ubuntu Phone - auch Ubuntu Touch genannt - in Deutschland an. Bisher gab es das Smartphone im oberen Mittelklassebereich nur mit Flyme OS, Meizus eigener Android-Variante. Das MX4 ist nicht das erste kommerziell erhältliche Smartphone, das mit Ubuntu Phone ausgeliefert wird, aber es ist vielversprechender als die Konkurrenz. Seit Februar 2015 gibt es das BQ Aquaris E4.5 in einer Ubuntu-Version. Im Test machte Canonicals Betriebssystem durchaus Lust auf mehr. Die Hardware-Ausstattung des Aquaris ist allerdings begrenzt, weshalb Ubuntu Phone auf dem Gerät nur bedingt Spaß macht.

Beim MX4 sollte dies anders sein: Das Smartphone ist mit ordentlicher Hardware im oberen Mittelklassebereich ausgestattet. Im Test hat sich Golem.de die Stärken und Schwächen des Gerätes und des Betriebssystems angeschaut - und dabei immer noch zahlreiche Kritikpunkte gefunden.Kurz zu den Hardware-Spezifikationen des Smartphones: Das IPS-Display von Sharp ist 5,36 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.152 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 417 ppi, Bildschirminhalte werden dementsprechend scharf angezeigt. Farben stellt das Display neutral dar, insgesamt macht der Bildschirm einen guten Eindruck.Im Inneren arbeitet Mediateks MT6595, ein Octa-Core-Prozessor mit vier auf 2,2 GHz getakteten A17-Kernen und vier auf 1,7 getakteten A7-Kernen. Diese arbeiten nach dem big.LITTLE-Prinzip, teilen sich also je nach Anforderung die Arbeit. Alle acht Kerne können auch gleichzeitig aktiviert werden.

Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher des in Europa erhältlichen Modells 16 GByte - unser Testmodell hat allerdings 32 GByte Flash-Speicher. Das MX4 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE sowie WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung ist eingebaut. Die Kamera auf der Rückseite hat 20,7 Megapixel, die Frontkamera 2 Megapixel.Die Benutzeroberfläche des auf dem MX4 aufgespielten Ubuntu Phone ist anders aufgebaut als die von Android, iOS oder Windows Phone: Anstatt sich auf die Nutzung einzelner Apps zu beschränken, besteht der Startbildschirm aus sogenannten Scopes. Diese Seiten fassen Inhalte verschiedener Apps zu Themen zusammen und greift dabei auf installierte Inhalte zurück, bietet aber auch noch nicht installierte an.

So zeigt etwa der Video-Scope neben selbst mit der Kamera aufgenommenen Videos auch Vorschläge von Youtube und Vimeo an. Im Musik-Scope werden Inhalte von Internetservices wie 7digital, Soundcloud und Youtube angezeigt. Der Nachrichten-Scope wird durch die Internet-Feeds unterschiedlicher Nachrichtenseiten gespeist.Im Heute-Scope findet der Nutzer Informationen zum Wetter, zu heutigen und kommenden Terminen sowie zu den letzten SMS und Anrufen. Der Nearby-Scope zeigt unter anderem Umgebungsempfehlungen von Yelp an. Diese Übersichten finden wir praktisch, da wir tatsächlich keine Apps öffnen müssen, um an die Informationen zu gelangen.Als nicht ausreichend empfinden wir allerdings die Einstellungsmöglichkeiten vieler Scopes. So lässt uns der Nachrichten-Scope beispielsweise nur aus einer sehr eingeschränkten Auswahl an Nachrichtenquellen wählen. An deutschsprachigen Quellen gibt es nur zwei Wahlmöglichkeiten, der Rest sind Zeitungen aus Großbritannien und Spanien, mit denen nicht jeder Nutzer etwas anfangen kann. Eigene Nachrichtenseiten kann der Nutzer nicht eintragen; das geht nur beim separaten RSS-Scope. Im Video-Scope und im Musik-Scope können wir nicht bestimmen, welche Musik-Services angezeigt werden.

Neben den Übersichts-Scopes gibt es auch zahlreiche Scopes, die ihre Informationen nur aus einer Quelle beziehen - etwa den Gmail-Scope, den Flickr-Scope oder Scopes verschiedener Nachrichtenseiten. Für eine Übersicht über alle installierten Apps steht ebenfalls ein separater Scope zur Verfügung. Zahlreiche Scopes sind bereits auf dem MX4 vorinstalliert, im Ubuntu-Store lassen sich zudem weitere herunterladen; der Startbildschirm kann auf diese Weise gut personalisiert werden. Dabei werden nur solche Scopes auf dem Startbildschirm angezeigt, die der Nutzer als Favoriten markiert. Eine Gesamtübersicht über alle installierten Scopes erscheint, wenn von unten in das Display gewischt wird.

Wischt der Nutzer von links kurz in das Display hinein, erscheint eine Seitenleiste mit favorisierten Apps. Ein langer Wisch von links bringt den Nutzer immer zum Heute-Scope. Ein kurzer Wisch von rechts in den Bildschirm wechselt zwischen der vorigen und der aktuell genutzten App, ein langer Wisch öffnet die Übersicht über die aktuell geöffneten Apps.Die Benachrichtigungsleiste von Ubuntu Phone ist clever aufgebaut: Je nachdem, über welchem Statusleistensymbol der Nutzer die Leiste nach unten zieht, werden verschiedene Einstellungsmöglichkeiten angezeigt. Ziehen wir die Leiste etwa über dem Akkusymbol herunter, können wir die Helligkeit ändern; ein Wisch über die Uhr nach unten zeigt das Datum und die nächsten Termine. Zwischen den verschiedenen Einstellungsebenen kann auch gewechselt werden, wenn die Benachrichtigungsleiste geöffnet ist.

Die Grundidee der Scopes und das allgemeine Bedienkonzept von Ubuntu Phone gefallen uns immer noch sehr gut, auch wenn wir bei den meisten Scopes sinnvolle Einstellungsmöglichkeiten vermissen. Komplett unverständlich sind für uns die auch auf dem MX4 vorhandenen Ruckler der Benutzeroberfläche.Dass Ubuntu Phone auch auf dem technisch gut ausgestatteten MX4 nicht flüssig läuft, ist angesichts der langen Entwicklungszeit des Betriebssystems fast schon mysteriös. Seit September 2014 ermöglicht es Canonical seinen Hardware-Partnern, Smartphones mit seinem Betriebssystem zu vertreiben - wir halten Ubuntu Phone allerdings bei weitem noch nicht für konkurrenzfähig. Häufig sind die Übergänge zwischen den Scopes nicht flüssig, stellenweise reagiert das MX4 schwerfällig und mit merklicher Verzögerung. Auch beim Aufruf der Übersicht der aktuell genutzten Apps kommt es öfter zu Rucklern.


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