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15/2/2017 - Akku HP 291369-b25

Die LED-Leuchtmittel von Philips Hue werden vornehmlich über Apps gesteuert, doch nun hat der Hersteller auch einen Wandschalter vorgestellt. Er ist mit einem Akku ausgerüstet und kann wie eine Fernbedienung genutzt werden.
Die Hue-LEDs werden schnurlos über das Zigbee-Protokoll angesteuert, wobei der niederländische Hersteller auch eine WLAN-Bridge anbietet, damit normale Endgeräte wie Smartphones und Tablets die Lampen ansteuern können. Doch nicht immer ist es bequem, erst das Telefon aus der Hosentasche zu ziehen, um das Licht zu dimmen. Dafür hat Philips nun seinen zweiten Wandschalter vorgestellt, der aus einer Halterung und dem eigentlichen Schalter besteht. Er lässt sich so nicht nur an der Wand befestigen, sondern auch aus seiner Schale entnehmen und wie eine Fernbedienung nutzen.

Das Hue Wireless Dimming Kit ist im Gegensatz zu seinem batterielosen Vorgänger Hue Tap nicht rund, sondern eckig und soll so besser in das Ambiente der meisten Wohnräume passen. Der Hue Tap wird aber weiter produziert. Eine Batterie übernimmt die Stromversorgung. Das hat den Vorteil, dass der Schalter überall platziert werden kann, nicht nur dort, wo die normalen Lichtschalter im Haus befestigt sind.Im Paket befindet sich zudem eine weiße Hue-Lampe (E27), die mit dem Schalter bedient werden kann. Das Hue Wireless Dimming Kit ist magnetisch und besitzt außerdem Bohrlöcher und eine Klebefolie, so dass der Schalter praktisch überall befestigt werden kann.Neben einem Ein- und einem Ausschalter besitzt das Gerät zwei Dimmtasten. Eingeschaltet werden kann es über diese nicht. Das hat allerdings den Vorteil, dass die zuletzt eingestellte Helligkeit beim Einschalten wieder erreicht wird. Bis zu zehn Leuchten können damit verbunden werden. Eine Einzelschaltung ist allerdings nicht vorgesehen.

Das Philips Hue Wireless Dimming Kit soll rund 40 Euro kosten, wobei schon eine einzelne weiße Philips-Hue-Leuchte für rund 20 Euro angeboten wird. Der Schalter soll ab September 2015 in den Handel kommen.Das Unternehmen Intelligent Energy will eine Brennstoffzelle entwickelt haben, die so kompakt gebaut ist, dass sie in das Gehäuse des iPhone 6 passt. Angeblich besitzt das Unternehmen enge Kontakte zu Apple, doch einen Beleg dafür gibt es nicht.
Das britische Unternehmen Intelligent Energy hat nach eigenen Angaben eine Brennstoffzelle entwickelt, die so klein ist, dass sie in das iPhone 6 passt und dessen Akku aufladen kann. Der britische Telegraph konnte den Prototyp bei Intelligent Energy in Loughborough sehen, wie die Zeitung berichtete. Demnach wird die Brennstoffzelle über eine ungewöhnliche Öffnung mit einem Wasserstofflieferanten versorgt: Die Forscher bauten die Kopfhörerbuchse aus und nutzen diese als Tankstutzen. In das Gehäuse wurden kleine Lüftungsschlitze für den entweichenden Wasserdampf eingebaut.

Fotos von der Brennstoffzelle oder dem umgebauten iPhone gibt es allerdings nicht. Wie eng das Unternehmen mit Apple zusammenarbeitet, ist nicht belegbar. Entsprechende Fragen des Telegraph beantworteten die Manager des Unternehmens nicht.Intelligent Energy entstand aus einem Spin-off der Loughborough University, hält zahlreiche Patente für Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen und verkauft größere Modelle für den industriellen Einsatz.Später soll der Tank als Wegwerfkomponente angeboten werden, ähnlich wie eine Druckerpatrone. Schon jetzt gibt es mit Upp in Großbritannien eine externe Brennstoffzelle zum Mitnehmen, die über USB zum Beispiel ein Smartphone aufladen kann. Die Kartuschen können für umgerechnet rund 8,50 Euro an einigen Stützpunkten in Großbritannien wieder aufgefüllt werden. Das Upp-Ladegerät selbst wird für rund 210 Euro angeboten.

Wann genau Smartphones mit Brennstoffzelle in den Handel kommen werden, ist nicht bekannt. Der Finanzchef des Unternehmens, Mark Lawson-Statham, teilte mit, dass dies erst in einigen Jahren der Fall sein werde. Derzeit sei man bei der Preisfindung für die Kartuschen. Diese sollen offenbar nicht mehr als etwa vier bis fünf Euro kosten. Das wäre indes viel teuer als das Laden eines Smartphones über die Steckdose.Beim Kraftwerk genannten mobilen Brennstoffzellenmodell von Ezelleron aus Dresden wurden ein Akku und ein Gastank in ein handliches Gehäuse eingebaut. Das Unternehmen Ezelleron ist ein Spin-off eines Fraunhofer-Instituts. Der Wasserstoff stammt aus normalem Feuerzeuggas (Butan), das in den Tank des Geräts umgefüllt wird. Der Betankungsvorgang erfolgt wie bei einem Gasfeuerzeug innerhalb weniger Sekunden. Wer unterwegs Feuerzeuggas erstehen kann, sichert sich die weitere Stromversorgung.

In dieser Woche haben wir uns mit Betrügern im E-Sport beschäftigt. Außerdem haben wir uns Intels neue Prozessorgeneration angeschaut. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Neue Prozessoren, Sicherheitslücken, Netzpolitik-Diskussionen oder drohende Abmahnwellen: Rund 30 spannende Meldungen, Tests und Hintergrundartikel gehen bei Golem.de jeden Tag online - in einer Woche kommt einiges zusammen. Wer ein paar Tage das Nachrichtengeschehen nicht verfolgt oder den Überblick darüber verloren hat, was am wichtigsten war, findet die Topmeldungen in unserem Wochenrückblick.

Jede Woche heben wir jene Meldungen hervor, die besonders wichtig waren, viel diskutiert wurden und unsere Leser am meisten interessierten. Die wichtigsten Themen behandeln wir in etwas längeren Beiträgen mit mehr Tiefe, dann folgen kurz und knapp fünf bis zehn Kurzmeldungen.Wer das Jolla Tablet nicht schon über Indiegogo gekauft hat, kann es jetzt regulär vorbestellen. Allerdings kostet das Sailfish-OS-Tablet jetzt mehr als Ende vergangenen Jahres. Ausgeliefert werden die aktuellen Bestellungen Ende Oktober.
In Jollas Onlineshop kann das erste Tablet des finnischen Unternehmens vorbestellt werden. Das Jolla Tablet mit Sailfish OS 2.0 wird in zwei Varianten angeboten. Das Modell mit 32 GByte Flash-Speicher kostet zusammen mit Versandkosten rund 275 Euro. Mit Versandkosten fallen für das 64-GByte-Modell knapp 310 Euro an. Diese Preise gelten für Lieferungen nach Deutschland, enthalten also die ortsübliche Steuer. Ausgeliefert wird das Tablet dann voraussichtlich Ende Oktober 2015. Jolla weist darauf hin, dass die Menge an verfügbaren Geräten beschränkt ist.

Als das Jolla Tablet im November 2014 über Indiegogo angeboten wurde, war das Finanzierungsziel bereits nach etwa zwei Stunden erreicht. Damals gab es das Tablet für umgerechnet um die 200 Euro. Eigentlich sollte das Jolla-Tablet bereits im Mai 2015 ausgeliefert werden, es gab aber Probleme bei der Produktion. Derzeit ist geplant, dass Indiegogo-Unterstützer das Tablet Anfang September 2015 geliefert bekommen.Das Tablet hat ein 7,85 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, was eine Pixeldichte von 330 ppi ergibt. Im Inneren des Tablets arbeitet ein Intel-Atom-Prozessor Z3735F, ein Baytrail-SoC am unteren Leistungsspektrum. Erstmals läuft Sailfish OS damit auch auf Intel-Prozessoren, bisher war das Betriebssystem nur mit ARM-Chips kompatibel.

Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher wahlweise 32 oder 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist eingebaut. Generell wird es das Tablet nur mit WLAN-Modul geben, ein Mobilfunkmodul ist nicht vorhanden. Auf der Rückseite befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera, vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht. Das Tablet misst 203 x 137 x 8,3 mm, wiegt 384 Gramm und hat einen Akku mit einer Nennladung von 4.450 mAh.Das Tablet läuft wie Jollas Smartphone mit dem hauseigenen Betriebssystem Sailfish OS, allerdings dann in der Version 2.0. Der Meego-Nachfolger zeichnet sich durch eine intuitive Bedienung mit Gesten sowie einer von Android und iOS merklich unterschiedlichen Benutzeroberfläche aus, denn Bedienknöpfe gibt es nicht. Auf dem Jolla Tablet laufen wie beim Smartphone auch Android-Apps. Diese werden wie native Sailfish-OS-Anwendungen gestartet.

Sony hat mit dem Smartband 2 die zweite Generation seines Fitnessarmbands vorgestellt, die nun mit einem Herzfrequenzmesser ausgerüstet ist. So sollen der Herzschlag und nach Sonys Angaben auch die Stressbelastung gemessen werden können.
Das Sony Smartband 2 ist mit einem optischen Herzfrequenzmesser ausgerüstet. Neben dem Puls werde auch die Stressbelastung gemessen, teilte Sony mit. Wie dies genau funktioniert, ist nicht bekannt. Das Fitnessband messe die Abstände zwischen den Herzschlägen (Herzratenvariabilitätsmessung), heißt es nur. Auf dem Band wird dann angezeigt, welche Aktivitäten besonders aufregend oder langweilig gewesen sein sollen. Auch ein Schrittzähler ist eingebaut, der die Aktivität misst. Das soll auch beim Schwimmen funktionieren. Damit das Band dabei nicht beschädigt wird, ist es gegen Wasser und Staub geschützt und soll 30 Minuten lang bei einer Wassertiefe von bis zu 3 Metern genutzt werden können. Außerdem lässt sich die Schlafaktivität überwachen.


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