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15/2/2017 - Akku Dell rn887

Die Hauptkamera hingegen kommt uns bekannt vor: Sie hat wieder 20,7 Megapixel, als Sensor wird wieder ein Exmor R for Mobile verwendet. Die Frontkamera hat Sony hingegen verbessert: Sie hat jetzt 5,5 Megapixel, die des Xperia Z3 hatte nur 2,2 Megapixel. Dank einer Brennweite von umgerechnet 25 mm soll sich die Frontkamera besonders gut für Selbstporträts mit mehreren Leuten eignen.Das Xperia Z4 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und ac, Bluetooth läuft in der Version 4.1. Ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut, außerdem ist das Smartphone nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt.Äußerlich ähnelt das Xperia Z4 stark seinem Vorgänger. Das Smartphone soll den Audio-Standard LDAC unterstützen. Ausgeliefert wird das Xperia Z4 mit Android 5.0, darauf installiert Sony seine eigene Benutzeroberfläche. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.930 mAh, Angaben zur Laufzeit macht Sony nicht.

Das Xperia Z4 soll im Sommer in Japan in den Handel kommen, einen Preis nennt Sony noch nicht. Ebenso unbekannt ist der Veröffentlichungstermin für Europa, wobei damit zu rechnen ist, dass er zeitnah zur Veröffentlichung in Japan erfolgt. Eine Compact-Version hat Sony nicht vorgestellt.Statt für 300 Euro kommt Wikos neues Android-Smartphone Highway Star für 70 Euro mehr auf den deutschen Markt: Das Aluminium-Smartphone hat einen 5-Zoll-Bildschirm, einen Octa-Core-Prozessor und unterstützt LTE. Wiko bringt das Highway Star für 370 Euro nach Deutschland. Als das Android-Smartphone auf dem MWC 2015 vorgestellt wurde, ist noch ein möglicher Preis von um die 300 Euro genannt worden. Angesichts der Hardware wäre dies ein guter Preis gewesen, doch die nun tatsächlichen Kosten sind für das Gebotene etwas zu hoch. So hat das 5-Zoll-Display mit 1.280 x 720 Pixeln eine typische Einsteiger- bis Mittelklasse-Auflösung - für 370 Euro können Nutzer eigentlich schon 1.920 x 1.080 Pixel erwarten. Der Amoled-Bildschirm wird von Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt.

Den Prozessor nennt Wiko nicht beim Namen, es handelt sich um einen Octa-Core-Prozessor mit A53-Kernen. Möglicherweise ist es ein SoC von Mediatek, deren Chips Wiko in der Vergangenheit häufig verwendete. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte.Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist eingebaut. Dieser ist mit dem Steckplatz für eine zweite SIM-Karte kombiniert - das Highway Star kann mit zwei SIM-Karten gleichzeitig genutzt werden. Dann allerdings kann natürlich keine Micro-SD-Karte mehr verwendet werden.Das Highway Star unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und Cat4-LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut. Einen NFC-Chip hat das Smartphone nicht.Die Kamera auf der Rückseite hat 13 Megapixel, die Frontkamera 5 Megapixel. Auch die Frontkamera hat einen LED-Blitz, was für Selbstporträts praktisch ist. Der Akku des Highway Star hat eine Nennladung von 2.450 mAh, was für eine Standby-Zeit von nur 7,5 Tagen reichen soll - ein ziemlich niedriger Wert, insbesondere vor dem Hintergrund des gering auflösenden Displays.

Also hat iFixit das Package on Package aufgebrochen und den Controller von Chipworks untersuchen lassen. Die Experten bestätigen, dass es sich um ein von Apple entwickeltes Bauteil handelt und dieses bei TSMC gefertigt wurde. In den aktualisierten Macbook Air und Macbook Pro setzt Apple weiterhin auf SSDs in einem proprietären M.2-Format und mit dem ACHI statt NVMHCI.Apples Macbook 12 Zoll ist von iFixit auseinandergenommen und auf seine Reparaturfreundlichkeit untersucht worden. Als interessantestes Bauteil des kompakten Geräts erwies sich nicht das winzige Mainboard, sondern der Akku, der sich bis in den letzten Winkel schmiegt. Wie iFixit feststellt, ist Apples Macbook 12 Zoll mit nur einem USB-C-Anschluss recht leicht zu öffnen - die Unterseite lässt sich mit dem passenden Schraubendreher aufschrauben. Doch dann erwartet den Bastler, der zum Beispiel ein defektes Bauteil austauschen will, viel Feinarbeit.

Schon beim Abnehmen des Deckels muss laut dem Teardown von iFixit auf ein feines Kabel geachtet werden, um es nicht abzureißen. Der Akku, der sich im unteren Gehäuseteil zusammen mit dem winzigen Mainboard befindet, besteht aus fünf Teilen. Die einzelnen Module sind terrassenförmig aufgebaut und nutzen so den vorhandenen Raum im flachen Apple-Notebook aus. Er ist im Gehäuse eingeklebt und daher nur mit großem Aufwand herausschälbar. Dieses Problem dürfte in der Praxis aber wohl nur der Reparaturdienst von Apple selbst haben. Der Akkutausch des Macbook 12 kostet 209 Euro. Die gleiche Summe verlangt Apple aber auch beim 13- und beim 15-Zoll-Modell mit Retina-Display. Beim Macbook Air hingegen sind nur 139 Euro fällig. Mit 5.263 mAh (7,55 V, 39,71 Wh) ist der Akku vergleichbar mit dem Stromspeicher aus dem Macbook Air 11, der auf 5.100 mAh kommt. Bevor er erreicht werden kann, muss das Motherboard herausgenommen werden, auf dem sich nicht nur der lüfterlose Core-M-Prozessor von Intel befindet, sondern auch die 8 GByte LPDDR3-RAM sowie die Flash-NAND-Bausteine von Toshiba, die beim Grundmodell 2 x 128 GByte Speicherkapazität aufweisen. Eine Variante mit 512 GByte ist ebenfalls erhältlich.

Weder das aufgelötete RAM noch der NAND-Speicher oder der Prozessor lassen sich einzeln austauschen - ein Upgrade des Macbook 12 ist somit nicht möglich. Mindestens genauso ärgerlich ist allerdings, dass im Fall eines Defekts die komplette Platine getauscht werden muss, was sicherlich auch zu hohen Reparaturkosten führt. Da kein Austausch möglich ist, sollte sich der Käufer gut überlegen, nicht doch den deutlichen Aufpreis für die größere SSD zu zahlen, den Apple verlangt. Das Grundmodell kostet 1450 Euro, die Version mit dem nur unwesentlich schnelleren, auf 1,2 GHz getakteten Core-M und 512 GByte großer SSD wird für 1.800 Euro verkauft. Für nochmals 150 Euro mehr gibt es auch einen auf 1,3 GHz getakteten Intel Core M. Darin noch nicht enthalten ist die Garantieverlängerung Apple Care für 250 Euro.

Die Kritik am einzigen USB-C-Port hat iFixit noch aus einer ganz anderen Perspektive verstärkt: Dessen interne Befestigung ist so verwinkelt, dass er im Falle eines Defekts nur mit großem Aufwand freigelegt werden kann. Er befindet sich innerhalb des Scharniermechanismus des Displays. Einen technischen Grund, weshalb es nur einen USB-C-Port gibt, erkannten die Tester nicht.iFixit hat dem Macbook 12 eine schlechte Reparaturnote gegeben: 1 Punkt von möglichen 10 Punkten, weil der Akku kaum austauschbar ist, weiter unübliche Schraubenköpfe verwendet werden und das Retina-Display nur als Einheit austauschbar ist. Die Funktechnologie Voice over LTE (VoLTE) ist bereits im gesamten LTE-Netz von O2 verfügbar. Jetzt schaltet Telefónica in Deutschland Smartphone-Modelle dafür frei, sobald die Hersteller eine VoLTE-fähige Firmware bereitstellen. Das gab das Unternehmen am 16. April 2015 bekannt. Den Anfang mache ab April das Samsung Galaxy S5. In Kürze würden das Nokia Lumia 830 und 640 sowie das Sony Xperia Z3 und weitere Modelle folgen.

Mit VoLTE ist Sprachtelefonie im LTE-Netz möglich. Bisher müssen LTE-Smartphones für Sprachtelefonie noch auf die UMTS- oder GSM-Netze umschalten. Das nennt sich Circuit Switched Fallback. Allerdings hat dies Nachteile und gilt nur als Übergangslösung. VoLTE verspricht einen sehr schnellen Verbindungsaufbau und eine deutlich bessere Gesprächsqualität im Vergleich zu einem Anruf über das 2G-Netz.Die Einführung von Voice-over-LTE sei der nächste wichtige Schritt für den Netzbetreiber, sagte Markus Haas, Chief Operating Officer von Telefónica in Deutschland.Gleichzeitig soll Voice over LTE den Energieverbrauch des Endgeräts senken, da die Netzsuche für den automatischen Wechsel vom LTE- in das GSM- oder UMTS-Netz seltener werde.Durch umfangreiche Tests sei der Wechsel vorbereitet worden, erklärte das Unternehmen. Der LTE-Ausbau werde weiter beschleunigt. Die derzeitige LTE-Netzabdeckung von rund 62 Prozent der Bevölkerung plant Telefónica in Deutschland bis Ende 2016 auf eine LTE-Versorgung von bis zu 90 Prozent der Bevölkerung im Outdoor-Bereich zu steigern.http://www.akku-fabrik.com/asus.html

Sie sind groß, sie sind leicht - und sie fliegen: Das schwäbische Unternehmen Festo stellt auf der Hannover Messe Roboter in der Gestalt von Schmetterlingen vor. Sie flattern über den Stand, und ein Computer sorgt dafür, dass sie nicht kollidieren. Sie sind zwar ziemlich groß, aber es sind unverkennbar Schmetterlinge, die da über dem Messestand von Festo kreisen. Emotion Butterflies heißen die filigranen Roboter, die das Esslinger Technologieunternehmen auf der Hannover Messe fliegen lässt (Halle 15, Stand D07). Wie das Vorbild in der Natur umkreisen auch die blauen Festofalter einander, ohne zusammenzustoßen. Das ist eine Kombination aus Intelligenz auf dem Roboter selbst und einem externen Steuerungssystem. Die Flügelbewegungen und die Steuersignale werden auf dem Schmetterling berechnet. Sie haben eine gewisse Freiheit und fliegen hier herum, sagt Projektleiter Elias Knubben im Gespräch mit Golem.de. Dabei werden sie ständig von außen überwacht, und wenn wir sehen: Vorsicht, hier kommt gleich ein anderer Schmetterling, oder: Vorsicht, hier kommt gleich eine Bande, dann sagen wir ihm: Fliege nach rechts. Dann fliegt er weiter und hat wieder eine gewisse Freiheit, bis er in den nächsten kritischen Bereich kommt.


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