BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

A Propos

We provide high quality laptop batteries and adapter with low price, Brand new replacement batteries for laptop, lowest price and full 1 year warranty!

Articles
Acer um09g41 Battery
Akku Lenovo Ideapad y460g

Menu
Accueil
Mon Profil
Galerie
Archives
RSS Feed
Me Contacter

Amis

Liens


Article 872 sur 2361
Précédent | Suivant
16/2/2017 - Akku Dell 7p065

Fujifilm hat mit der X-T10 eine spiegellose Systemkamera im Stil der hochgelobten X-T1 veröffentlicht, die deutlich günstiger und kleiner ist. Wer mit geringen Abstrichen beim Gehäuse leben kann, muss dennoch nicht auf die gewohnte Bildqualität verzichten. Fujifilm hat mit der X-T10 eine Systemkamera vorgestellt, die etwa 30 Prozent günstiger ist als das Spitzenmodell X-T1, dafür aber kleiner und mit einem Bedienrad weniger auskommen muss. Der X-Trans-Sensor mit 16 Megapixeln wurde ihr gelassen. Das Gehäuse ist nun nicht mehr wetterfest und der elektronische Sucher bietet bei gleich gebliebener Auflösung eine etwas geringere Vergrößerung. Wie gehabt ist die Ober- und Unterseite des Gehäuses aus Metall. Die drei Einstellräder auf der Oberseite erlauben die Einstellung der Werte von Blende und Verschlusszeit sowie des Aufnahmemodus.

Die Fujifilm X-T10 besitzt kein ISO-Wahlrad für die Lichtempfindlichkeit, dafür aber einen neuen Vollautomatikmodus, der sich eher an Einsteiger richtet und mit einem separaten Schalter eingestellt werden kann. In diesem Modus wählt die X-T10 automatisch die Einstellungen für die jeweilige Aufnahmesituation. Nach wie vor gibt es natürlich auch eine Zeit- und Blendenautomatik und einen manuellen Modus. Die Scharfstellung erfolgt bei sich bewegenden Objekten mit 77 Autofokus-Punkten.Im Full-HD-Video-Modus (1.920 x 1.080) können Filme mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden (alternativ: 50 Bilder/s, 30 Bilder/s, 25 Bilder/s oder 24 Bilder/s). Neu ist der eingebaute Aufklappblitz im Sucherbuckel der X-T10. Den gibt es bei der X-T1 nicht. Nach wie vor gibt es einen Blitzschuh. WLAN (IEEE 802.11b/g/n) ist ebenfalls eingebaut und kann genutzt werden, um die Kamera über eine App (iOS/Android) fernzusteuern.Der elektronische OLED-Sucher der X-T10 arbeitet mit einer Vergrößerung von 0,62x. Das ist etwas weniger als bei der X-T1, die auf 0,77x kommt. Die Reaktionszeit des Suchers ist bei 0,005 Sekunden gleich geblieben. Auch bei der Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten ist alles beim Alten geblieben. Auf der Rückseite ist ein 7,6 cm (3 Zoll) großes, schwenkbares LC-Display mit 920.000 Bildpunkten untergebracht.

Im Inneren der Kamera arbeitet ein CMOS-Bildsensor im APS-C-Format (23,6 x 15,6 mm) mit 16,3 Megapixeln Auflösung. Beim aktuellen X-Trans-Sensor werden rund 100.000 Pixel dazu verwendet, die Phasendifferenz zu berechnen und scharf zu stellen.Das Gehäuse misst 118,4 x 82,8 x 40,8 mm bei einem Gewicht von 381 Gramm inklusive Akku und Speicherkarte. Die XT-1 wiegt 440 Gramm und misst 129 x 89,8 x 46,7 mm.Die Fujifilm X-T10 soll in den Farbvarianten Schwarz und Silber/Schwarz ab Juni 2015 für rund 700 Euro erhältlich sein. In Verbindung mit dem Objektiv "Fujinon XC16-50mm F3.5-5.6 OIS II" soll sie rund 800 Euro kosten. Der Body der XT-1 ist mittlerweile für 1.200 Euro erhältlich.Drohnen mit mehr als vier Rotoren sind zwar nichts Neues mehr, aber die LVL 1 soll über Kickstarter günstiger als viele gewöhnliche Quadcopter sein. Die Flugzeit soll bei bis zu 20 Minuten liegen. Auf eine kardanische Kameraaufhängung zum Ausgleich von ruppigen Flugmanövern kann verzichtet werden.

Drohnenvideos und -fotos sollen mit der LVL 1 von Cyphy Works dank sechs Rotoren mit deutlich weniger Verwacklungen auskommen. Mit rund 500 US-Dollar ist die Drohne, die über Kickstarter finanziert wird, aber nicht teurer als andere Modelle mit nur vier Rotoren. Ein Gimbal - eine kardanische Lagerung einer Kamera - wird nach Herstellerangaben bei der LVL 1 nicht benötigt, weil sich die Drohne auch so stabil bewegen und sich weder zur Seite noch nach vorne legen soll. Derartige Bewegungen können durch Gimbals ausgeglichen werden. Sie sorgten aber auch für mehr Gewicht und eine niedrigere Flugzeit, argumentiert Cyphy Works. Bei der LVL 1 sollen Flugzeiten von rund 20 Minuten möglich sein. Das entspricht dem Niveau einfacher Quadcopter. Die LVL 1 wiegt mit Akku rund 800 Gramm und wird über ein Smartphone oder Tablet gesteuert. An Bord ist eine 1.080p-Videokamera, die 8 Megapixel große Fotos machen und nach unten geneigt werden kann. Das Videobild wird per WLAN übertragen. Hochauflösend wird es in der Drohne auf einer Speicherkarte gesichert.

Wer will, kann vor dem Flug auf der Karte einen Bereich umreißen, den die Drohne nicht verlassen soll. Dieses als Geofencing bezeichnete Feature soll vor allem Anfängern helfen, ihre Drohne nicht zu verlieren.Cyphy ist kein Unbekannter auf dem Markt, sondern stellt normalerweise Drohnen für industrielle Zwecke her. Chefin des Unternehmens ist Helen Greiner, die auch Mitgründerin von iRobot ist. Bekannteste Produktkategorie von iRobot sind die Staubsauger Roomba, die selbstständig saubermachen können.Die LVL 1 soll bei Kickstarter 500 US-Dollar und später im Einzelhandel 600 US-Dollar kosten. Das dürfte vor allem den Drohnenhersteller DJI nicht freuen, der seine mit Kameras ausgerüsteten Einsteigermodelle etwas teurer anbietet.Das Finanzierungsziel von 250.000 US-Dollar hat das Projekt LVL 1 schon erreicht. Mittlerweile sind mehr als 370.000 US-Dollar zusammengekommen, obwohl die Kampagne noch einen Monat läuft. Allerdings soll die Drohne erst Anfang kommenden Jahres ausgeliefert werden.

Intuitives Flugvergnügen für Anfänger und hohe Bildqualität - das verspricht der Quadcopter Parrot Bebop. Wir hatten einige Höhenflüge.
Die aktuelle Drohnengeneration des französischen Herstellers Parrot zeigt schon durch ihr Äußeres, dass sie sich an der Zielgruppe der Einsteiger und Sonntagsflieger orientiert. Ein großes Fischaugenobjektiv an der Frontseite weist auf einen weiteren Fokus des Gerätes hin: die Kamera, die Videos in Full-HD und Fotos mit bis zu 14 Megapixeln Auflösung liefern soll. Unser Test zeigt, ob der kleine Vierflügler diese Versprechen halten kann. Die Bebop wird in einem Pappkarton mit Griff geliefert, der alles aufnimmt, was zum Fliegen nötig ist. Neben der Drohne selbst passen Ersatzrotoren, das Ladegerät, Akkus, Protektoren für den Flug in Innenräumen und ein USB-Kabel zur Datenübertragung hinein. Auch wenn sich passionierte Piloten schnell nach einer robusteren Transportmöglichkeit umsehen dürften, finden wir den Karton sehr praktisch. Viele Quadcopter lassen sich in der Originalverpackung nicht mehr ohne weiteres unterbringen. Das liegt daran, dass sie erst zusammengebaut werden müssen und danach schlicht zu groß sind.

Es gibt die Bebop in drei auffälligen Farben. Sie bedarf keiner weiteren Montage, abgesehen von Akku- und Rotorenwechsel und dem Anbringen der Protektoren. Hält man die Drohne zum ersten Mal in der Hand, fällt das geringe Gewicht auf: Selbst mit Akku wiegt sie nur 400 Gramm. Zwei Akkus mit 1.200 mAh werden mitgeliefert. Sie halten je nach Windstärke und Flugweise zwischen acht und zwölf Minuten. Der Wechsel ist in wenigen Sekunden erledigt: Ein Kabel muss angeschlossen, ein Klettband festgezurrt werden. Glücklicherweise sind auch die Ladezeiten kurz, nach höchstens 90 Minuten am Netz kann es weitergehen. Die Werte klingen nicht sonderlich attraktiv, sind aber in dieser Klasse durchaus üblich.An der Vorderseite schützt Styropor das Innere der Drohne, unten ein schwarzes Magnesiumgehäuse. Obwohl sich nach einigen Bruchlandungen Abnutzungserscheinungen an der Oberschale zeigen, können wir keine ernsthaften Beschädigungen feststellen. An der Unterseite sind ein Lüftungsgitter und eine zweite Kamera angebracht. Sie liefert Informationen für die Stabilisierung der Drohne und ist nicht für eigene Aufnahmen nutzbar.

Dass eine gute Luftzufuhr wichtig ist, zeigt sich beim Einschalten, denn nach kurzem Check der Rotoren summt sofort der interne Lüfter. Er ist nötig, um den Dualcore-Parrot-P7-Prozessor und die Quadcore-Grafikeinheit zu kühlen, denn die Berechnungen zur Stabilisierung von Quadcopter und Bildmaterial sind aufwendig. Wie sehr diese Bauteile beansprucht werden, lässt sich daran ermessen, dass der Hersteller wegen der entstehenden Hitze vom Berühren der Unterseite des Gerätes abrät.Für den Smartpen Livescribe 3 ist eine Android-App erschienen: Damit kann der intelligente Stift auch mit Android-Geräten verwendet werden und ist nicht mehr auf ein iOS-Gerät angewiesen. Der Smartpen Livescribe 3 lässt sich nun auch mit Android-Geräten verwenden. Der Hersteller hat die anlässlich der CES 2015 angekündigte Android-App im Play Store veröffentlicht. Der intelligente Stift kann mit bis zu vier verschiedenen Geräten gekoppelt werden.

Mit Hilfe der App Livescribe+ lassen sich handschriftliche Notizen beim Schreiben digitalisieren und auf ein Android-Gerät bringen. Der Stift hat eine Kamera, die permanent beobachtet, was der Anwender auf Papier schreibt. Winzige Markierungen auf dem dafür notwendigen Spezialpapier ermöglichen die Rekonstruktion der Schreibbewegungen und der Stiftposition.Mit der App lassen sich Sprachnotizen aufnehmen. Diese sogenannten Pencasts kombinieren sich mit den zur gleichen Zeit angefertigten Notizen. Damit lassen sich die schriftlichen Notizen mit mündlichen Anmerkungen versehen, die Livescribe-App zeigt beide als zusammengehörige Einheit an.Die Livescribe+-App setzt voraus, dass das Smartphone oder Tablet mindestens mit Android 4.4 alias Kitkat ausgestattet ist, so dass der Stift nach aktuellem Stand mit mehr als der Hälfte der verwendeten Android-Geräte nicht genutzt werden kann. Auf der Herstellerseite werden sogar deutlich weniger Geräte als kompatibel aufgeführt.http://www.akku-fabrik.com/dell.html


Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!


Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page