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17/2/2017 - Akku Dell 453-10184

Die spiegellose Systemkamera mit einem Sensor im Micro-Four-Thirds nimmt 16 Megapixel große Fotos auf - und bei Bedarf auch mit 40 Megapixeln. Doch das ist nicht immer sinnvoll und klappt auch nicht bei jedem Motiv. Dafür überzeugt die Kamera mit einer oft guten Bedienbarkeit und einem überraschend schnellen Autofokus. Die Kamera ist mit einer fünfachsigen Bildstabilisierung ausgerüstet, ähnlich wie sie auch Sony in die Alpha A7 II eingebaut hat. Sie kann nicht nur Kipp- und Seitwärtsbewegungen, sondern auch Drehungen ausgleichen und funktioniert auch mit Objektiven, die selbst stabilisiert sind. Die Olympus-Kamera arbeitet mit einem 81-Punkt-Kontrastautofokus und soll damit besonders schnell sein, doch das behaupten auch Hersteller anderer Kameras, wie beispielsweise Samsung bei der NX1, die jedoch deutlich größer ist.Doch die Olympus hat neben ihrem kompakten Äußeren noch einen weiteren Vorteil. Sie kann bei Umgebungstemperaturen von -10 °C bis 40 °C betrieben werden und ist ausdrücklich auch wetterfest. Ein Regenschauer machte keinerlei Schwierigkeiten. Mit Fingerhandschuhen ist die Kamera allerdings nicht besonders leicht zu bedienen, weil die Knöpfe teilweise nicht weit genug hervorstehen.

Die Bedienung über den Touchscreen ist optional. Es gibt alternative Auswahlmöglichkeiten über das Menü beziehungsweise die Bedienungsknöpfe. Das 3 Zoll große Display ist dreh- und schwenkbar und kommt auf eine Auflösung von rund 1 Million Bildpunkten. Der Auslöser ist leicht zu erreichen und hat einen präzisen Druckpunkt, der ein Verwechseln zwischen Scharfstellen und Auslösen fast unmöglich macht. Vorn befinden sich neben dem grellen, orangefarbenen Autofokus-Hilfslicht das Bajonett für das Micro-4/3-Objektiv sowie das vordere Einstellrad aus Metall, der Anschluss für ein externes Blitzgerät, die Objektivverriegelung und die Abblend-Vorschautaste, die sich aber auch anderweitig belegen lässt.

Auf der rechten Seite ist die Klappe für die Speicherkarte zu finden, die sich anders als bei vielen anderen Kameras dieses Segments nicht von allein öffnet, wenn die Kamera aus einer Tasche geholt wird. Auf der linken Seite sind unter einer Gummiklappe der Tonanschluss sowie ein Mini-HDMI-Ausgang und ein sogenannter Mehrfachanschluss angebracht, der mit einem speziellen Kabel auch zum Anschluss der Kamera per USB taugt.Leider verwendet Olympus kameraseitig keinen Micro-USB-Anschluss, so dass das mitgelieferte Kabel besonders gut gehütet werden muss. Der Akku lässt sich darüber leider auch nicht aufladen; ein Ladegerät gehört deshalb ins Reisegepäck. Der Boden der Kamera wird durch die Klappe für den Akku und das Stativgewinde beherrscht. Zudem befindet sich dort noch ein Anschluss für den optionalen Hochformatgriff.Im Konkurrenzumfeld muss sich die Olympus mit Kameras von Fujifilm, Panasonic und Sony messen lassen - und fällt als Exot auf. Das liegt vor allem an ihrer teilweise unkonventionellen Bedienung aber auch an der enormen Funktionsmenge, mit der Olympus die OM-D E-M5 Mark II geradezu gespickt hat. Wer sich von all dem nicht abschrecken lässt und eine sehr handliche, stark konfigurierbare Kamera innerhalb des M-4/3-Systems sucht, der macht mit der OM-D E-M5 Mark II nichts falsch, zumal man auf teilweise exzellente Objektive zurückgreifen kann, die allerdings ihren Preis haben.Wie immer stellen wir eine Reihe von Rohdatenbildern (ZIP) und unbearbeitete JPEGs (ZIP) für eigene Experimente zur Verfügung. Zudem haben wir noch einige 40-Megapixel-Bilder (ZIP) separat zum Download bereitgestellt. Wer will, kann auch ein Video direkt aus der Kamera herunterladen (mov).

Bei Microsofts Surface 3 passt fast alles: Display, Prozessor, Speicher, Eingabegeräte und vollwertiges Windows. Einzig der Lademechanismus und der Preis des Tablets haben es in sich - auch ohne teures Zubehör.
Sind wir doch ehrlich: Bei Microsofts Betriebssystem Windows RT war von Beginn an klar, dass es floppen würde. Somit war auch der Surface-Reihe bisher kein Erfolg beschieden, was sich aber bald ändern könnte: Microsofts neues Surface 3 nutzt statt Windows RT ein vollwertiges Windows 8.1 und einen x86-Chip. Microsoft bezeichnet das Gerät als Tablet, wir halten es zusammen mit der Anstecktastatur für eines der besten Detachables am Markt.

Surface-Käufer können mit der Entscheidung für Windows 8.1 nun all die Windows-Programme verwenden, die sie seit Jahren nutzen und müssen keine eingeschränkten RT-Versionen installieren. Obendrein steckt im Surface 3 aktuelle Intel-Hardware. Das Tablet samt Anstecktastatur kann daher die gleichen Aufgaben erledigen wie das größere und teurere Surface Pro 3 - wenn auch etwas langsamer. Das Surface 3 misst 267 x 187 x 8,7 mm und wiegt 621 Gramm. Damit ist es dünner als das Surface Pro 3, aber dicker und etwa anderthalbmal so schwer wie Apples iPad Air 2. Die Anstecktastatur des Surface 3 erhöht das Gewicht um 271 Gramm. Für ein 10,8-Zoll-Detachable ist das in Ordnung.

Der auf den ersten Blick größte Unterschied zum Surface 2 besteht beim Seitenverhältnis des Displays. Statt auf das 16:9- setzt Microsoft auf das 3:2-Format wie beim Surface Pro 3.Wir empfinden das neue Seitenverhältnis im Alltag oder bei der Arbeit als deutlich angenehmer als das bisherige: Im Notebook-Betrieb mit angesteckter Tastatur müssen wir weniger im Browser scrollen oder haben mehr Messwerte im Blick. Auch die restlichen Eigenschaften des Displays überzeugen.Das verbaute IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.280 Pixeln auf und erreicht eine durchschnittliche minimale Helligkeit von 5 cd/m² - gut, um im Dunklen zu lesen. Die durchschnittliche maximale Helligkeit liegt bei hohen 396 cd/m². Dieser Wert ist wichtig, da das Glare-Touch-Display bei Sonneneinstrahlung spiegelt.
Die Farb- und Kontrastdarstellung ist exzellent, der sRGB-Farbraum wird zu 99 Prozent abgedeckt. Oberhalb des Panels sitzt die 3,5-Megapixel-Frontkamera und auf der Rückseite ein 8-Megapixel-Modell. Beide bieten eine befriedigende bis gute Bildqualität, wenn die Umgebung halbwegs gut ausgeleuchtet ist.

Auf der Rückseite des Surface 3 befindet sich der Ständer. Dieser bietet nun drei statt zwei Positionen - praktisch. Stufenlos einstellbar wie beim Surface Pro 3 ist der Ständer allerdings nicht, da ein solches Scharnier das Gerät Microsoft zufolge dicker und teurer gemacht hätte. Unter dem Ständer befindet sich ein Micro-SD-Kartenleser, der Modelle mit bis zu 128 GByte aufnimmt.Microsoft verbaut einen USB-3.0-Anschluss in voller Größe und einen Mini-Displayport. Daran können Bildschirme mit bis zu 2.560 x 1.600 Pixeln bei 60 Hz oder mit 3.840 x 2.160 Pixeln bei 30 Hz angeschlossen werden. Neu ist der Micro-USB-Port, der den proprietären Ladenschluss ablöst - leider nutzt Microsoft nicht den USB-Stecker Typ C, dazu später mehr. Das optional zu erwerbende, per Magnet anzusteckende Type Cover dient als Schutzhülle und als Tastatur. Der Druckpunkt und der Hub sind deutlich besser als beim Type Cover des Surface 2. Besonders, wer längere Texte tippt, dürfte sich darüber freuen. Die Tastatur ist zudem beleuchtet und wie beim Surface Pro 3 in der Höhe verstellbar, was der Ergonomie zugutekommt.

Bleibt noch das Clickpad des Surface 3: Das ist zwar genauso klein wie das des Surface 2, arbeitet aber weitaus präziser und unser Zeigefinger gleitet viel besser über die Oberfläche. Damit Eingaben zügig umgesetzt werden, setzt Microsoft auf moderne Hardware - und eine Premiere.Microsofts Surface 3 ist das erste Gerät mit Intels neuem Cherry-Trail-Topmodell. Das Atom x7-8700 genannte System-on-a-Chip bietet vier Kerne mit Airmont-Architektur und eine integrierte Grafikeinheit der Broadwell-Generation. Damit unterstützt der passiv lautlos gekühlte Chip sogar die 3D-Grafikschnittstelle DirectX-12. Unser Muster des Surface 3 ist mit recht schnellem 128-GByte-eMMC-Speicher ausgestattet, viele andere Tablets liefern schlechtere Werte. Auf dem eMMC-Speicher ist Windows 8.1 in der 64-Bit-Version installiert. Das ist bei bisherigen Atom-Geräten nicht üblich und daher sehr lobenswert. Passend dazu verlötet Microsoft 4 GByte sparsamen LPDDR3-Arbeitsspeicher. Unsere Messungen sprechen allerdings dafür, dass nur ein RAM-Chip im Surface 3 steckt - der Atom x7 bräuchte aber zwei für volle Geschwindigkeit.

Verglichen mit dem Atom Z3770, bei Veröffentlichung das Topmodell der vorherigen Bay-Trail-Generation, schneidet Intels neuer Atom x7 dennoch gut ab. Die reine CPU-Geschwindigkeit steigt ein bisschen an, die stellte aber bisher schon kein Problem dar. Geräte mit einem Core M oder einem Core i5 liefern zwar mehr Leistung, kosten aber oft einige Hundert Euro mehr. Im Alltag mit Webbrowsing und Office-Dokumenten reagiert das Surface 3 aufgrund des Atom-x7-Prozessors und der eMMC langsamer als das Surface Pro 3 mit SSD. Dank 4 GByte Arbeitsspeicher ist es aber flotter als Atom-Tablets mit nur 2 GByte RAM und speicherintensive Programme wie Lightroom laufen flüssiger.Für Spiele ist der Atom x7 nur bedingt ausgelegt, wenngleich Intel die Grafikleistung mehr als verdoppeln konnte. Die zusätzliche Geschwindigkeit ist jedoch bei GPU-Computing nützlich, etwa bei per OpenCL-Schnittstelle beschleunigten Filtern in Bildbearbeitungsprogrammen.

Verglichen mit den besten Tablet-Chips am Markt, Apples A8X und Nvidias Tegra K1 Denver, schneidet der Atom x7 schlecht ab: Abgesehen vom 3DMark erreicht er in keinem Benchmark die Geschwindigkeit der Konkurrenz, egal ob Prozessor- oder Grafikleistung gefordert ist.Die meisten ARM-Chips berechnen Operationen wie Verschlüsselung allerdings über fest verdrahtete Einheiten. Zudem sind Benchmark-Vergleiche mehrerer Architekturen sowie Betriebssysteme generell mit Vorsicht zu genießen.Wichtiger als ein Geschwindigkeitsrekord ist die Effizienz eines Chips, da diese die Akkulaufzeit mitbestimmt. Hier wiederum steht das Surface 3 mit dem Atom x7 gut da, dafür gibt es anderswo Probleme.Das Surface 2 nutzt einen proprietären Ladeanschluss und ein Netzteil mit 24 Watt Nennleistung, was etwa 10 Watt mehr sind, als das Detachable unter Volllast an Energie benötigt. Beim Surface 3 hat sich Microsoft für einen Micro-USB-Port entschieden. Das hat zwei Vorteile: Nahezu alle aktuellen Smartphone- sowie Tablet-Netzteile sind kompatibel und der Port überträgt optional Daten.http://www.akku-fabrik.com/acer.html


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