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22/2/2017 - Dell UG679

Nvidias erste eigene Spielekonsole kommt unter dem Namen "Shield" in vier Wochen in den USA auf den Markt. Neben dem Preis hat das Unternehmen auch neue technische Daten bekanntgegeben - Shield ist recht gut ausgestattet und enthält zwei Spiele. Nvidia meint es ernst. Was bisher als "Project Shield" bekannt war, heißt nun Shield und ist ein Produkt, das der Chiphersteller unter eigenem Namen unter anderem direkt vertreibt. Das Gerät, das auf der CES 2013 erstmals vorgestellt wurde, soll ab Juni 2013 über Nvidias Webseite und US-Händler wie Gamestop und Newegg angeboten werden. Der Preis beträgt 349 US-Dollar zuzüglich der in den USA regional unterschiedlichen Steuer. Ab dem 20. Mai 2013 nimmt Nvidia Online-Vorbestellungen entgegen.Bei Shield handelt es sich im Wesentlichen um ein Android-Handheld mit einem 5-Zoll-Display und einem Controller in der Form von stationären Spielekonsolen. Der Bildschirm mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung arbeitet auch als Touchscreen und kann zum Transport eingeklappt werden. Das Gerät soll aber nicht nur zur Nutzung von Android-Spielen dienen, sondern auch als Streaming-Client für Videos und PC-Spiele.

Für Letzteres gibt es eine Funktion namens "Play PC", die Nvidia aber bisher nur als Betaversion bezeichnet. Play PC ist nur verfügbar, wenn eine Nvidia-Grafikkarte ab einer GTX-650 im häuslichen PC steckt. Die auf diesem Rechner verfügbaren Spiele werden dann auf dem PC berechnet, mit Hilfe der GPU in einen H.264-Stream verpackt und per WLAN an Shield geschickt. So soll man beispielsweise auch im Wohnzimmer vor dem Fernseher ein am PC im Arbeitszimmer begonnenes Spiel fortsetzen können.Auch der Big-Picture-Modus von Steam kann laut Nvidia damit genutzt werden. Ebenso kann das Shield mit einem langen HDMI-Kabel an den Fernseher angeschlossen werden, dafür hat die Konsole einen Ausgang nach Micro-HDMI. Drahtloses Senden von Spielen an den Fernseher wie bei Intels WiDi oder mittels Miracast ist bisher nicht vorgesehen. Das Streamen von Musik und Videos per DLNA beherrschen aber schon viele Android-Apps.

Da Shield auch für solche aufwendigen Anwendungen und für anspruchsvolle Android-Spiele vorgesehen ist, hat Nvidia an der Hardware kaum gespart. Als SoC dient der Tegra 4 mit vier A15-Kernen, der Hauptspeicher ist aber für ein Android-Gerät mit 2 GByte RAM nur von üblicher Größe. Das gilt auch für die 16 GByte Flash-Speicher, sie können per MicroSD erweitert werden. Ob Shield auch mit neueren, 64 GByte großen Speicherkarten zurechtkommt, gibt Nvidia noch nicht an. Auffällig ist das WLAN-Modul, zu dem Nvidia bisher nur die Nutzung von 2x2 Mimo angibt. Das lässt mit entsprechenden Routern auf Verbindungen mit bis zu 300 MBit/s hoffen, was auch mehr als genügend Bandbreite für Spielestreaming verspricht. Der Akku hat sich aber gegenüber Nvidias ersten Ankündigungen verkleinert: Statt wie bisher 38 Wattstunden gibt das Unternehmen nur noch 28,8 Wattstunden Kapazität an.

Zu den Laufzeiten bei verschiedenen Anwendungen gibt es keine neuen Daten. Bei der Vorstellung von Shield nannte Nvidia fünf bis zehn Stunden mit Android-Spielen oder 24 Stunden bei der Wiedergabe von Videos. Das Gewicht von Shield beträgt 579 Gramm, weitere Details finden sich in den technischen Daten bei Nvidia.Bei der Software betont Nvidia, dass es "Pure Android" verwenden wolle, also keine eigene Oberfläche. Zum Marktstart soll Jelly Bean installiert sein, eine genauere Angabe zur Versionsnummer macht Nvidia nicht. Wünschenswert wäre die aktuelle Version 4.2.2, die auch auf Googles Nexus-Geräten verwendet wird.Mit Sonic 4 Episode II THD und Expendable Rearmed sind gleich zwei Spiele vorinstalliert. Daneben liefert Nvidia die Apps für die US-Streaming-Dienste Hulu Plus und TwitchTV gleich mit. Eine Liste von Spielen, die auf den Controller und das 5-Zoll-Display angepasst sind, pflegt Nvidia auf einer eigenen Webseite. Dort finden sich aber bisher nur zehn weitere Titel.

Mit dem Lumia 925 hat Nokia einen Nachfolger des Lumia 920 vorgestellt. Mit der eingebauten Kamera sollen vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder gelingen. Das neue Smartphone mit Windows Phone 8 soll im Juni 2013 auf den Markt kommen. Nokia hat das Lumia 920 neu aufgelegt und bringt es als Lumia 925 im Juni 2013 auf den Markt. Die technische Grundausstattung ist vom Lumia 920 bekannt. Vor allem an der Kamera sollen nochmals Verbesserungen vorgenommen worden sein. Das Lumia 920 war das erste Windows-Phone-Smartphone von Nokia mit Pureview-Technik. Damit ist aber nicht der in Nokias Symbian-Smartphone 808 Pureview befindliche 41-Megapixel-Sensor gemeint. Damit will Nokia ausdrücken, dass die Kamera mehr können soll als andere.Im Lumia 925 wurden sowohl bezüglich der Kamerahardware als auch an der Software Optimierungen vorgenommen. Im Vergleich zum Lumia 920 soll das neue Modell vor allem unter schlechten Lichtbedingungen nochmals bessere Bilder liefern. Die 8,7-Megapixel-Kamera hat ein Carl-Zeiss-Objektiv, einen Autofokus, eine optische Bildstabilisierung und ein doppeltes LED-Licht.

Smart Camera heißt Nokias neue Kamera-App, mit der sich aufgenommene Fotos umfangreicher als bisher bearbeiten lassen, verspricht Nokia. Mit einer Best-Shot-Funktion kann der Nutzer aus einer Reihe von Schnappschüssen das beste Bild aussuchen und auch Actionaufnahmen können nachträglich erstellt werden. Die Smart-Camera-App will Nokia im Sommer 2013 auch für alle anderen Lumia-Modelle mit Windows Phone 8 anbieten. Das Update trägt die Bezeichnung Amber.Im Unterschied zum Lumia 920 hat das neue Modell einen Aluminiumrahmen erhalten, ansonsten besteht das Gehäuse weiterhin aus Polycarbonat. Aus dem IPS-Touchscreen im Lumia 920 ist nun ein Amoled-Display geworden, ansonsten wurde die technische Basis des Vorgängermodells beibehalten.Das Lumia 925 hat also einen 4,5 Zoll großen Amoled-Touchscreen, der mit der von Nokia als Pure Motion HD+ bezeichneten Technik ausgestattet ist. Damit soll das Display auch bei direktem Sonnenlicht gut lesbar sein. Der Touchscreen hat eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln und soll sich auch mit Handschuhen oder Fingernägeln bedienen lassen.

Für Videokonferenzen gibt es auf der Gerätevorderseite eine 1,2-Megapixel-Kamera. Im Lumia 925 steckt ein Dual-Core-Prozessor S4 von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Intern gibt es 1 GByte RAM und 16 GByte Flash-Speicher, beim Lumia 920 sind es 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten ist nicht vorhanden.Das Lumia 925 wird LTE unterstützen und in den vier UMTS-Netzen 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz und im GSM-Bereich funktionieren. Per HSPA sind bis zu 42,2 MBit/s im Download und maximal 5,76 MBit/s im Upload möglich. Als weitere Drahtlostechniken gibt es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Im Gerät befinden sich ein GPS-Empfänger mit Kompassfunktion, ein NFC-Chip, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Auf dem Lumia 925 läuft Microsofts Windows Phone 8. Nokia liefert das Lumia 925 wie bei den bisherigen Lumia-Modellen mit der hauseigenen Navigationssoftware sowie Zugriff auf Nokia Music aus.

Bei Maßen von 129 x 70,6 x 8,5 mm wiegt das Lumia 925 139 Gramm und ist damit deutlich leichter geworden als das Lumia 920. Geblieben ist der fest eingebaute Akku. Fast 13 Stunden Sprechzeit im UMTS-Modus verspricht Nokia mit einer Akkuladung. Angaben zum GSM-Betrieb liegen nicht vor. Für den Bereitschaftsmodus gibt Nokia eine Akkulaufzeit von rund 18 Tagen an.Mittels induktiver Ladetechnik kann der Smartphone-Akku auch beim Lumia 925 drahtlos aufgeladen werden. Nokia setzt dabei auf den QI-Wireless-Charging-Standard, so dass das drahtlose Aufladen nicht nur mit Nokia-Hardware funktionieren soll und die Ladestationen anderer Hersteller verwendet werden können. Anders als beim Lumia 920 muss dazu aber ein spezielles Ladecover gekauft und an das Lumia 925 angestöpselt werden, womit das Smartphone deutlich dicker wird. Wer also nicht mag, dass das Gerät dicker wird, muss das Ladecover immer erst anstecken, um das Smartphone drahtlos zu laden. Das Ladecover kostet 40 Euro und auch eine induktive Ladestation wird nicht mitgeliefert.

Das Lumia 925 soll im Juni 2013 zum Preis von 600 Euro ohne Vertrag auf den Markt kommen. Zunächst wird es das Nokia-Modell in Deutschland nur bei Vodafone geben. Nur dort wird es das Smartphone mit 32 GByte internem Speicher geben. Ansonsten wurde es nur mit 16 GByte Speicher von Nokia angekündigt.In den nächsten Tagen soll das Ascend P2 in Deutschland in den Handel kommen - zu einem höheren Listenpreis als zunächst angekündigt. Das Huawei-Smartphone hat einen 4,7 Zoll großen Touchscreen, eine 13-Megapixel-Kamera, einen Quad-Core-Prozessor sowie Android 4.1 alias Jelly Bean. Das Ascend P2 soll ab sofort im deutschen Handel verfügbar sein, wie der Hersteller Huawei bekanntgegeben hat. Bisher ist es allerdings bei keinem der großen Onlinehändler lieferbar. Nach der Ankündigung sollte es aber nur noch einige Tage dauern, bis das Android-Smartphone allgemein verfügbar ist. Das Ascend P2 ist zum Listenpreis von 450 Euro zu haben. Als das Ascend P2 von Huawei auf dem Mobile World Congress im Februar 2013 vorgestellt wurde, war ein Listenpreis von 400 Euro genannt worden. Zu diesem Preis kann das Smartphone bei einigen Onlinehändlern bestellt werden.

Das Ascend P2 hat einen 4,7 Zoll großen Touchscreen, der eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln liefert. Das ergibt eine Pixeldichte von 315 ppi. Das Display wird durch Gorilla Glass 2 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt. Der Touchscreen soll sich mit herkömmlichen Handschuhen bedienen lassen.Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Fotolicht. Der integrierte BSI-Sensor soll in schlechten Lichtverhältnissen bessere Bilder machen. Die Zoomfunktionen sollen bessere Ergebnisse als bei anderen Smartphone-Kameras liefern. Auf der Vorderseite befindet sich eine 1,3-Megapixel-Kamera für Videotelefonie.Im Smartphone steckt ein Quad-Core-Prozessor, der mit einer Taktrate von 1,5 GHz läuft. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß und der interne Flash-Speicher fasst 16 GByte. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht. Das Smartphone hat einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip.Als Besonderheit unterstützt das Ascend P2 LTE (Cat 4), mit dem ein maximaler Download von 150 MBit/s möglich sein soll. Diese Bandbreite müssen die Mobilfunknetzbetreiber aber auch zur Verfügung stellen, damit Gerätebesitzer davon profitieren können. Das Smartphone deckt die vier LTE-Frequenzen 800, 1.800, 2.100 sowie 2.600 MHz ab und unterstützt die UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Als weitere Drahtlostechniken gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0.

Das Ascend P2 wird mit Android 4.1 alias Jelly Bean ausgeliefert. Ob das Gerät auch ein Update auf das aktuelle Android 4.2 erhalten wird, ist nicht bekannt.Das Gehäuse ist mit Maßen von 136,2 x 66,7 x 8,4 mm vergleichsweise dünn und wiegt etwa 122 Gramm. Zur Akkulaufzeit nennt der Hersteller nur die Bereitschaftsdauer, die etwa 13 Tage betragen soll. Das ist ein durchschnittlicher Wert und deutet auf keine besonders langen Akkulaufzeiten hin. Huawei integriert in das Smartphone einen 2.420-mAh-Akku.Sony hat mit dem Xperia ZR ein Android-Smartphone vorgestellt, mit dem sich mit der eingebauten Kamera auch Unterwasseraufnahmen machen lassen. Dazu ist das Gerät nach IP55 und IP58 zertifiziert, so dass es in einer Wassertiefe von bis zu 1,5 Metern verwendet werden kann. Mit dem Xperia ZR hat Sony ein neues Android-Smartphone in einem Gehäuse vorgestellt, das vor Schmutz, Staub und Wasser geschützt ist. Das Gerät ist nach IP55 und IP58 zertifiziert. Demnach sollte es maximal eine halbe Stunde in einer Wassertiefe von bis zu 1,5 Metern verwendet werden können. Sony bewirbt das Smartphone damit, dass es für Unterwasseraufnahmen geeignet ist.


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