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23/2/2017 - Akku LENOVO G550

Brck - gesprochen: Brick - soll helfen, wenn Internetverbindungen nur wechselhaft zur Verfügung stehen oder der Strom ausfällt. Brck ist ein Multiverbindungsgerät, das auf verschiedene Weisen den Internetzugang sichert. Es hat zudem einen Akku, so dass der Nutzer auch dann surfen kann, wenn der Strom ausfällt.Brck ist ein WLAN-Router, das Gerät verfügt über einen Ethernet-Anschluss sowie einen SIM-Karten-Einschub, so dass Daten über Mobilfunk (3G und 4G) empfangen werden können. Die Software des Gerätes verwaltet die verschiedenen Zugänge und sorgt dafür, dass der Nutzer dauerhaft eine Internetverbindung hat. Das Gerät dient als Hotspot für bis zu 20 Geräte und stellt WLAN in mehreren Räumen zur Verfügung. Auch Sensoren, die in der Umwelt ausgebracht sind, sollen darüber vernetzt werden können.Die Internetverbindung bricht laut Ushahidi auch dann nicht ab, wenn der Strom ausfällt: Ein Akku versorgt den Brck bis zu acht Stunden mit Energie. Über einen USB-Anschluss können auch andere Geräte über den Brck betrieben werden.

Modem und Router seien technisch nichts Neues, sagte Ushahidi-Gründer Erik Hersman in einem Vortrag auf der Republica 2013. Es sei aber noch niemand auf die Idee gekommen, beide zu einem Gerät zu vereinigen. Die Router und Modems auf dem Markt seien nicht für Gegenden geschaffen, in denen Strom und Internet nicht dauerhaft und zuverlässig verfügbar seien, erklärt Ushahidi-Leiterin Juliana Rotich. Die Geräte seien zumeist zu empfindlich und zu kompliziert zu bedienen.Über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter will Ushahidi Geld sammeln, um Brck in Serie zu produzieren. Bis zum 4. Juni 2013 will das Projekt 125.000 US-Dollar sammeln. Ab einer Zusage von 200 US-Dollar gibt es einen Brck. Die ersten 50 Besteller haben einen Brck für 150 US-Dollar bekommen.

Das Credo von Ushahidi lautet: Wenn ein Gerät in Afrika funktioniert, dann funktioniert es auch überall sonst auf der Welt, wie Hersman sagte. Entsprechend könne Brck auch überall eingesetzt werden, um einen Internetzugang bereitzustellen. Heutzutage werde Internet nicht mehr nur im Büro vom PC aus, sondern von vielen Geräten aus und von überall genutzt. "Wir haben den Brck für die sich verändernde Art und Weise entwickelt, wie wir uns überall auf der Welt mit dem Internet verbinden - von den Café-Hoppern in San Francisco bis zu den Programmierern, die sich in Nairobi abmühen", schreibt Ushahidi.Ushahidi wurde 2008 als Mapping-Plattform gegründet, um durch Nutzerbeiträge die Gewaltausbrüche in Kenia nach der Wahl im Jahr 2008 zu dokumentieren. Der Name bedeutet in Swahili, der Amtssprache Kenias, etwa Zeugenaussage. Nach dem Erdbeben auf Haiti Anfang 2010 diente die Plattform Helfern vor Ort sowie Journalisten als Informationsquelle. 2010 wurde über die Plattform zudem die Parlamentswahl in Afghanistan dokumentiert.

Samsung bringt ein weiteres Android-Smartphone der Mittelklasse auf den Markt. Das Galaxy Core hat einen Dual-Core-Prozessor und eine 5-Megapixel-Kamera und wird auch in einer Dual-SIM-Variante erscheinen. Samsung hat seine Palette an Android-Smartphones erweitert. Das neue Galaxy Core folgt dem Design des Galaxy S3 und hat einen 4,3 Zoll großen LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 216 ppi.Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, die Größe des Flash-Speichers beträgt 8 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 64 GByte ist eingebaut. Auf der Rückseite befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotolicht, eine Frontkamera für Videotelefonie hat das Smartphone ebenfalls.Das Galaxy Core unterstützt Quad-Band-GSM mit EDGE sowie UMTS mit HSUPA bis 5,76 MBit/s auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 3.0, ein GPS-Modul und ein UKW-Radio sind eingebaut. Auf LTE und einen NFC-Chip muss der Nutzer verzichten.

Das Galaxy Core wird zusätzlich auch in einer Dual-SIM-Variante erscheinen. So kann neben einer privaten SIM-Karte auch eine Firmenkarte oder die SIM-Karte eines günstigen Partnertarifs im selben Gerät benutzt werden. Im Urlaub kann der Nutzer somit beispielsweise eine ausländische SIM-Karte zusätzlich verwenden, um Roamingkosten zu vermeiden.Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 4.1 alias Jelly Bean, darüber installiert Samsung die eigene Benutzeroberfläche Touchwiz. Dem Anwender stehen einige Komfortfunktionen zur Verfügung, wie Smart Stay, Smart Alert, Motion UI und S Voice. Mit Smart Stay bleibt das Display so lange eingeschaltet, wie der Nutzer auf den Bildschirm schaut.Smart Alert benachrichtigt den Anwender über Nachrichten und entgangene Anrufe, wenn das Smartphone wieder in die Hand genommen wird. Mit Motion UI können bestimmte Aktionen durch Gesten vor der Frontkamera des Galaxy Core ausgeführt werden. S Voice ist Samsungs hauseigener Sprachassistent.

Das Galaxy Core ist 129,3 x 67,6 x 8,95 mm groß und wiegt 124 Gramm. Der Akku hat eine Nennladung von 1.800 mAh, Akkulaufzeiten gibt Samsung im technischen Datenblatt nicht an.Die Single-SIM-Variante des Galaxy Core wird ab Juli 2013 erhältlich sein, die Dual-SIM-Version bereits ab Mai 2013. Die Veröffentlichungsdaten können sich je nach Land unterscheiden. Preise hat Samsung zu den Geräten noch nicht veröffentlicht. Ob in Deutschland beide Versionen des Smartphones erscheinen werden, ist nicht bekannt.Auf den US-Webseiten von Amazon befand sich kurz ein Angebot zum ersten x86-Tablet von Acer, das Windows 8 auf einem 8-Zoll-Display ausführt. Es ist das erste Windows-8-Gerät in diesem Formfaktor. PCWorld hat in Form von Screenshots ein Angebot von Amazon USA festgehalten, das inzwischen wieder von den Servern des Händlers entfernt wurde. Amazon hatte darin das Tablet Acer Iconia W3-810-1600 für 380 US-Dollar angekündigt, aber noch keinen Liefertermin genannt. Der Hersteller hat das Gerät noch nicht selbst angekündigt.

Laut der Beschreibung des Angebots ist das Tablet mit einem Display von 8,1 Zoll Diagonale ausgestattet, es stellt 1.280 x 800 Pixel dar. Das Iconia ist damit das kleinste Touchscreen-Gerät, auf dem die PC-Version von Windows 8 läuft. Mit anderen Betriebssystemen wie Android und iOS sind solche Minitablets derzeit recht beliebt.Als Prozessor dient beim Iconia der Atom Z2760 mit zwei Kernen und 1,8 GHz. Diese auch unter dem Codenamen Clover Trail bekannte CPU ist die gleiche, mit der auch die seit Oktober 2012 verfügbaren Windows-8-Tablets wie der von Golem.de getestete Smart PC von Samsung arbeiten. Den bisher unbestätigten Daten zufolge kommen die Nachfolger Clover Trail+ und Bay Trail in Acers 8-Zoll-Tablet noch nicht zum Einsatz. In einer Amazon-Tabelle zum Iconia steckt auch ein offensichtlicher Fehler, dort ist als Prozessor Apples A4 verzeichnet.

Der Rest der Ausstattung ist dem geringen Preis geschuldet: Nur 2 GByte RAM und eine 32 GByte große SSD verbaut Acer. Wie viel Kapazität bei dem Massenspeicher noch dem Anwender zur Verfügung stehen, war dem Amazon-Angebot nicht zu entnehmen. Ein UMTS-Modem gibt es nicht, nur WLAN nach 802.11 b/g/n. Das Gewicht liegt bei rund 500 Gramm, der Akku soll Amazon zufolge 8 Stunden durchhalten.Das erscheint nicht unrealistisch, kommen doch Windows-8-Tablets mit größeren Displays und gleicher CPU auf sechs bis sieben Stunden beim Surfen oder Betrachten von Videos. Wie bei allen mobilen Geräten hängt die Laufzeit aber stark von den verwendeten Anwendungen und der Displayhelligkeit ab.Lenovo bringt eine Reihe neuer Android-Tablets im Einsteiger- und Mittelklassebereich auf den deutschen Markt. Mit dabei ist das Ideatab A3000, das für 200 Euro mit Quad-Core-Prozessor und UMTS-Modem erscheint. Als Betriebssystem ist Android 4.2 installiert. Die neuen Ideatabs A3000, A1000 und S6000 können ab sofort im deutschen Onlinehandel bestellt werden. Bei Notebooksbilliger.de sind die Geräte jetzt gelistet, die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Sommer 2013. Bei dem Onlinehändler sind auch die vollständigen Spezifikationen und erste Preise aufgelistet.

Das A3000 hat ein 7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Dies entspricht einer Pixeldichte von 169 ppi. Das Nexus 7 hat im Vergleich dazu 216 ppi. Das A3000 kann für 200 Euro bestellt werden.Im Inneren des Tablets arbeitet ein MTK8389-Quad-Core-Prozessor von Mediatek, der mit 1,2 GHz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der Flash-Speicher hat eine Größe von 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten ist vorhanden.Das A3000 unterstützt WLAN nach 802.11b/g/n, außerdem ist ein UMTS-Modem für die Frequenzen 900, 1.800 und 1.900 MHz eingebaut. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Modul ist ebenfalls eingebaut. Auf der Rückseite des Tablets befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera, eine Frontkamera für Videotelefonie mit 0,3 Megapixeln hat das Gerät ebenfalls.Die Abmessungen des A3000 betragen 194 x 120 x 11 mm, das Tablet ist 339 Gramm schwer. Damit ist es etwas kürzer und etwas dicker als das Nexus 7 von Google, das in etwa gleich viel wiegt. Die Laufzeit des Akkus mit einer Nennladung von 3.500 mAh wird im Datenblatt bei Notebooksbilliger.de mit bis zu 8 Stunden angegeben. Wie dieser Wert gemessen wurde, ist nicht bekannt.Das A1000 ist ein Einsteigertablet mit 7-Zoll-Bildschirm und einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Damit hat es die gleiche Pixeldichte von 169 ppi wie das A300. Der Preis beträgt 150 Euro.

Im A1000 arbeitet ein Mediatek-MTK8317-Dual-Core-Prozessor mit einer maximalen Taktrate von 1 GHz. Auch hier beträgt die Größe des Arbeitsspeichers 1 GByte, der Flash-Speicher ist wie beim A3000 16 GByte groß. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist ebenfalls vorhanden.Das A1000 hat kein UMTS-Modem, WLAN wird nach 802.11b/g/n auf der Frequenz 2,4 GHz unterstützt. Bluetooth läuft in der Version 3.0, das Tablet hat einen GPS-Sensor. Auf eine rückseitige Kamera muss der Nutzer hier verzichten, eine Frontkamera für Videotelefonie ist jedoch vorhanden.Das neue Ideatab A3000 von Lenovo (Bild: Lenovo) Das neue Ideatab A3000 von Lenovo (Bild: Lenovo) Das A1000 ist 199 x 121 x 10,7 mm groß und wiegt 340 Gramm. Damit ist es fast genauso groß und schwer wie das Nexus 7. Das Tablet von Lenovo hat einen Akku mit einer Nennladung von 3.500 mAh, der 7 Stunden durchhalten soll. Auch hier ist nicht bekannt, wie dieser Wert gemessen wurde.


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