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26/2/2017 - Akku HP EV06

Das Fonepad hat ein Display mit einer Bilddiagonalen von 7 Zoll und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, was eine Pixeldichte von knapp 216 ppi ergibt. Damit entsprechen die Daten denen des Nexus 7. Beim Ausprobieren auf dem Mobile World Congress 2013 zeigte sich, dass das IPS-Panel blickwinkelstabil ist. Uns störte allerdings, dass das Display schnell verschmierte. Asus verzichtet vermutlich aus Preisgründen auf eine Antifettbeschichtung.Im Inneren des Fonepads arbeitet ein Z2420-Atom-Prozessor von Intel mit 1,2 GHz. Damit ist die Leistung des Prozessors von der Taktrate her niedriger als die des Z2480 beim Motorola Razr I (2 GHz) und des Z2460 beim ZTE Grand X In (1,6 GHz), und das war beim Antesten auch spürbar. Das SoC hat nur einen Kern und Intels Hyper-Threading-Technik kann das nicht ausgleichen: Ab und an bemerkten wir beim Aufrufen von Webseiten oder beim Scrollen ein Stocken. Unter Umständen wurden diese Ruckler durch Optimierungen beim fertigen Gerät noch ausgeglichen.

Da Intel-Prozessoren im Standby-Betrieb die Leistungsaufnahme auf ein Minimum zurückschrauben, dürfte die Akkulaufzeit des Fonepads im täglichen Betrieb vergleichbar gut sein wie die des Razr I und des Grand X In. Asus gibt die Laufzeit des 4.270-mAh-Akkus mit bis zu neun Stunden an. Der Wert wurde bei Betrachtung eines 720p-Films bei einer Bildschirmhelligkeit von 100 nits und mit aktiviertem WLAN und UMTS ermittelt. Im Bereitschaftsmodus mit aktiviertem Modem soll der Akku rund 31 Tage durchhalten.Das Tablet mit 1 GByte Arbeitsspeicher hat 16 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte. Dem Nexus 7 fehlt ein solcher Steckplatz, so dass sich der Besitzer mit dem internen Speicher begnügen muss. Rückseitig hat das Fonepad in Deutschland keine Kamera, nur vorne gibt es eine 1,2-Megapixel-Kamera. Asus liefert das Tablet mit Android 4.1 alias Jelly Bean aus. Ob es später ein Update auf das aktuelle Android 4.2 geben wird, ist nicht bekannt.Das Fonepad unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz mit HSDPA mit maximal 21 MBit/s und HSUPA mit bis zu 5,76 MBit/s. Für den Mobilfunkbetrieb ist eine Micro-SIM-Karte (3FF) notwendig. Zudem unterstützt es nur Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n. Bluetooth wird in der Version 3.0 unterstützt, ein GPS-Modul ist ebenfalls eingebaut.

Der Aiptek Car Camcorder X-mini ist eine kleine Videokamera für das Auto, die automatisch zu filmen beginnt, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Auch wenn das Auto parkt, filmt die Kamera, wenn sich im Erfassungsbereich etwas bewegt. Die Unfallkamera Aiptek Car Camcorder X-mini filmt den Straßenverkehr aus einer Position hinter der Windschutzscheibe. Dort wird sie mit dem beiliegenden Saugnapf befestigt. Damit möglichst viel vom Verkehrsgeschehen aufgezeichnet wird, wurde ein Weitwinkelobjektiv mit einem Blickwinkel von 128 Grad eingebaut. Die Auflösung der Kamera liegt bei 1.920 x 1.080 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde. Gespeichert wird das H.264-Videomaterial auf SDHC-Speicherkarten mit maximal 32 GByte Kapazität. Die Aufnahme startet, wenn das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird. Droht die Speicherkarte vollgeschrieben zu werden, löscht die Kamera die ältesten Daten automatisch. Ein Unfall wird durch den Beschleunigungssensor automatisch erkannt und die Videos auf der Speicherkarte vor dem Überschreiben geschützt.Die Stromversorgung erfolgt über den Zigarettenanzünder oder einen integrierten Akku. Der kann auch genutzt werden, um die Bewegungserkennung beim Parken zu nutzen. Sie startet eine Aufnahme, wenn sich im Sichtbereich der Kamera etwas tut. Eine LED soll die unmittelbare Umgebung erleuchten.

Die Videos können auf dem 2,4 Zoll großen Display oder über HDMI ausgegeben werden. Der Car Camcorder X-mini von Aiptek misst 65 x 62 x 27 mm und soll rund 120 Euro kosten. Ein technisches Datenblatt hat Aiptek als PDF zur Verfügung gestellt.Toshiba führt mit "Kira" eine neue Luxusmarke ein. Als erstes Produkt unter dem neuen Namen stellt das Unternehmen das Kirabook vor, ein High-End-Ultrabook, das auf seinem 13,3-Zoll-Display 2.560 x 1.440 Pixel zeigt. Was bei Apple Retina heißt, nennt Toshiba Pixelpure. Ein hochauflösendes Display, ein Gehäuse aus Magnesium und Aluminium, hochwertiges Design und Platinum-Support sollen Toshibas neues Kirabook prägen. Es ist das erste Gerät von Toshibas neuer Luxusmarke Kira, das auf den Markt kommt. Kira-Geräte sollten mehr sein als nur eine Zusammenstellung aktueller Hardware: ein Aushängeschild für Ingenieurskunst, erklärt Toshiba. So ist das Kirabook Toshibas erstes Notebook, das mit einem Pixelpure-Display ausgestattet wird. So bezeichnet Toshiba Displays mit sehr hoher Pixeldichte. Apple nennt das Retina. Mit 2.560 x 1.440 Pixeln auf einem 13,3-Zoll-Display kommt das Kirabook auf eine Pixeldichte von 221 Pixeln pro Zoll. Das liegt minimal unter den 227 Pixeln pro Zoll, die Apples Macbook Pro mit 13,3 Zoll erreicht, das 2.560 x 1.600 Pixel zeigt. Mit 239 Pixeln pro Zoll schafft Google Chromebook noch etwas mehr.

Toshiba bietet das Kirabook sowohl mit als auch ohne Touchscreen an. Bei den Touchscreen-Modellen kommt Cornings Concore Glass zum Einsatz. Es soll das Display vor Kratzern schützen und Multitouch mit bis zu zehn Fingern erlauben.Damit das Kirabook auch gut klingt, hat Toshiba Stereolautsprecher von Harman Kardon integriert, die durch eine Audioverarbeitung von DTS ergänzt werden.Das Gehäuse des Kirabook besteht aus der Magnesium-Aluminium-Legierung AZ91, die in eine Honigwabenstruktur gepresst wird. Es soll so zehnmal fester sein als Aluminium allein. Für das Innere setzt Toshiba auf sein Kühlsystem Airflow 2 und verbaut eine SSD mit 256 GByte Speicherkapazität. Zudem stecken 8 GByte Speicher und ein Intel-Core-Prozessor der dritten Generation in dem Gerät.Ein Lithium-Polymer-Akku (vier Zellen, 52 Wh) ist fest integriert und soll für eine Akkulaufzeit von rund 6 Stunden sorgen. Dabei wiegt das Kirabook rund 1,18 kg und ist 1,77 cm dick.

Ergänzt wird das Luxusversprechen der neuen Marke durch Toshibas Platin-Support. Dieser umfasst zwei Jahre Garantie, Telefonsupport rund um die Uhr, schnelle Reparaturen, Hilfe bei der Einrichtung und eine kostenlose jährliche Überholung des Geräts. Als Betriebssystem kommt Windows 8 Pro zum Einsatz.Toshiba will das Kirabook vorerst nur in den USA in drei Konfigurationen anbieten. Das kleinste Modell mit Core i5 und ohne Touchscreen soll 1.599 US-Dollar kosten, das mittlere mit Core i5 und Touchscreen 1.799 US-Dollar und das große mit Core i7 und Touchscreen 1.999 US-Dollar. Das Kirabook soll in den USA ab dem 3. Mai 2013 vorbestellt werden können. Die Auslieferung soll am 12. Mai 2013 starten.Eine dreidimensionale Nanostruktur soll einem Lithium-Ionen-Akku Eigenschaften verleihen, die sonst Superkondensatoren vorbehalten sind. Die neue Technik soll winzige und dennoch leistungsfähige Stromspeicher ermöglichen. Forscher in den USA haben einen neuen Mini-Akku entwickelt. Dieser soll die positiven Eigenschaften sowohl von Akkus als auch von Superkondensatoren haben.

Akkus können zwar viel Energie speichern, geben diese aber nur langsam ab und werden auch nur langsam geladen. Superkondensatoren hingegen können schnell viel Energie abgeben und ebenso schnell wieder geladen werden. Dafür ist ihre Speicherkapazität begrenzt. Der Lithium-Ionen-Akku, den die Wissenschaftler um William King von der Universität von Illinois in Urbana-Champaign entwickelt haben, soll beides können. Das Geheimnis sei der innere Aufbau des Akkus, erklären die Forscher: Die Mikroarchitektur ermögliche gleichzeitig den schnelleren Transport von Ionen und Elektronen, schreiben sie in der Fachzeitschrift Nature Communications. Ausgangspunkt war die Kathode, die eine Forschergruppe der Universität von Illinois um Paul Braun 2011 vorgestellt hatte. Auch diese verfügt über eine dreidimensionale Nanostruktur, die schnelles Laden und Entladen ermöglicht, ohne die Speicherkapazität der Akkus zu schwächen.Das Team um King hat nach diesem Konzept eine Anode entwickelt und aus den beiden Elektroden einen Akku gebaut, der Energie speichere wie ein Akku und schnell Leistung freisetze sowie geladen werde wie ein Kondensator. Durch Veränderungen an der Nanostruktur sei es zudem möglich, die Akkus etwas mehr auf Leistung oder Speicherfähigkeit zu trimmen.

"Jedes elektronische Gerät ist von der Größe des Akkus abhängig - bis jetzt", sagte King. Viele Geräte etwa hätten eine winzige Elektronik, aber einen überdimensional großen Akku. "Jetzt ist der Akku auch winzig." Entsprechend ließen sich auch Geräte in allen möglichen Sparten schrumpfen: Implantate, Sensoren und natürlich auch mobile Endgeräte - etwa ein Mobiltelefon von der Größe einer Kreditkarte, das in knapp einer Sekunde geladen sei.Ricoh hat mit der GR eine Kompaktkamera mit einem Sensor vorgestellt, der sonst vor allem in DSLRs eingebaut wird. Das APS-C-Modell nimmt Fotos mit 16,2 Megapixeln auf und besitzt keinen Tiefpassfilter. Das soll die Abbildungsqualität erhöhen. Die GR ist Richos aktuelle Kompaktkamera. Ihr APS-C-Sensor (23,7 x 15,7 mm) arbeitet mit einer Auflösung von 16,2 Megapixeln. Ihm fehlt der sonst übliche Tiefpassfilter zur Reduzierung von Moiré-Effekten. Durch das Weglassen wird das Auflösungsvermögen des Sensors erhöht, so dass mehr Details in den Bildern zu sehen sind. Sollten doch einmal diese Effekte auftreten, können sie laut Ricoh auf Knopfdruck per Softwareeingriff reduziert werden.

Die Lichtempfindlichkeit der kleinen Kamera reicht von ISO 100 bis 25.600 und die Serienbildfunktion ermöglicht Aufnahmegeschwindigkeiten von bis zu 4 Bildern pro Sekunde.Auch das Zoomobjektiv ließ Ricoh weg und baute ein Festbrennweitenmodell mit 28 mm Brennweite (Kleinbild) mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2,8 ein. Ein eingebauter ND-Filter gibt die Möglichkeit, das einfallende Licht zu reduzieren, auch wenn die Blende weit geöffnet sein soll. Das Gehäuse der Ricoh GR besteht aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung.Nach Angaben des japanischen Herstellers soll die Einschaltzeit bei ungefähr einer Sekunde liegen. Innerhalb von 0,2 Sekunden soll die Kamera scharf stellen. Neben der Programmautomatik stehen auch eine Zeit- und Blendenautomatik sowie eine ISO-Automatik nach Zeit- und Blendenvorwahl und eine manuelle Einstellmöglichkeit für Belichtungszeit und Blende zur Verfügung. Wer will, kann eine automatische Belichtungsreihe mit variabler Zeit und unterschiedlichen Weißabgleichseinstellungen, Effekten und Kontrasteinstellungen aufnehmen.Die Ricoh GR verfügt über einen eingebauten Blitz mit einer Leitzahl von 5,4. Auf den Blitzschuh kann ein externer Zusatzblitz oder ein optional erhältlicher optischer Sucher gesteckt werden. Ansonsten übernimmt das 3 Zoll (7,62 cm) große Display mit 1,23 Millionen Bildpunkten die Aufgabe des Suchers.


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