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26/2/2017 - Akku HP KU533AA

Die Ricoh GR nimmt Fotos wahlweise im JPEG-Format oder als Rohdatenbild im Adobe-DNG-Format auf und filmt in MPEG-4 AVC/H.264 mit Stereoton mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde.Gespeichert wird das Datenmaterial auf SD-, SDHC- und SDXC-Karten. Der Lithium-Ionen-Akku soll die Aufnahme von bis zu 290 Bildern ermöglichen, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Die Ricoh GR misst 6,1 x 11,7 x 3,47 cm bei einem Gewicht von 245 Gramm inklusive Akku.Der Procison GC-PX100 von JVC erinnert äußerlich an eine digitale Spiegelreflexkamera, doch das Gerät ist zum Filmen von schnellen Bewegungsabläufen gedacht. Damit lassen sich bis zu 600 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Die Auflösung sinkt dabei aufgrund der großen Datenmengen unter Webcam-Niveau. Die JVC Procison GC-PX100 ist ein Camcorder, der maximal in Full-HD-Auflösung aufnehmen kann. Wer will, kann aber auch bei 640 x 360 Pixeln mit 120, 240 und 300 Bildern pro Sekunde drehen und das Bildmaterial in Zeitlupe abspielen. Bei 600 Bildern pro Sekunde sinkt die Auflösung auf 320 x 176 Pixel ab. Die Aufnahmegeschwindigkeit kann mit einem Regler neben dem 10fach-Zoomobjektiv verstellt werden. Auch Zeitrafferaufnahmen mit minimal einer Aufnahme in 80 Sekunden sind so möglich.

JVC setzt einen hintergrundbelichteten, 1/2,3 Zoll großen CMOS-Sensor ein, der auch Standbilder mit 12,8 Megapixeln Auflösung erlaubt. Das 10fach-Zoomobjektiv ist mit einem Bildstabilisator ausgerüstet. Der Camcorder nimmt in MPEG-4 AVC/H.264 auf. Die beste Qualität sollte der Full-HD-Modus mit 1.920 x 1.080/60p und einer Bitrate von 36 MBit/s erzielen.Der 3 Zoll (7,62 cm) große, klappbare Touchscreen auf der Rückseite ermöglicht die Kamerasteuerung, wobei die Funktion des "Instant Zooms" besonders interessant ist. Damit lassen sich mehrere Einstellungen des Motorzooms mit einem Fingertipp abrufen. Einen Farbsucher zum Aufstecken soll es gegen Aufpreis geben. Wie viel der Sucher kostet, ist noch unbekannt.Die Kamera ist mit einem WLAN-Modul ausgestattet, über das Bilder und Videos zu einem Smartphone oder Tablet mit iOS oder Android kopiert werden können. Die dazugehörige App gibt JVC kostenlos ab. Sie ermöglicht auch das Zeichnen auf dem Bildmaterial, um zum Beispiel bei Hochgeschwindigkeitsaufnahmen von Sportlern Bewegungsabläufe zu markieren. Auch der Vergleich von zwei Videos nebeneinander ist mit der App auf Tablets möglich.

Kurz vor der Auslieferung der ersten Google-Glass-Modelle an Entwickler hat Google Details zu seiner Datenbrille, das zugehörige API und eine passende Android-App veröffentlicht. Googles Datenbrille Glass hat zwar nur ein winziges Display, für den Nutzer soll es sich aber anfühlen wie ein hochauflösendes 25-Zoll-Display, das aus knapp 2,5 m Abstand betrachtet wird. Zur Auflösung des Displays macht Google im Datenblatt zu Glass zwar keine Angaben, in der API-Dokumentation wird aber eine Auflösung von 640 x 360 Pixeln genannt.Die integrierte Kamera verfügt über eine Auflösung von 5 Megapixeln und nimmt Videos in 720p zusammen mit Audio auf. Zudem hat Google ein Knochenmikrofon (Bone Conduction Transducer) integriert.Zur Kommunikation mit der Außenwelt unterstützt Google Glass WLAN nach IEEE 802.11b/g und Bluetooth. Die Datenbrille verfügt über 16 GByte Flash-Speicher, von denen 12 GByte nutzbar sind und automatisch mit Google Cloud Storage synchronisiert werden.Der Akku in Googles Datenbrille soll bei typischer Nutzung einen Tag durchhalten, dann sollten aber nicht zu viele Hangouts oder Videoaufzeichnungen gemacht werden, da diese recht viel Leistung benötigen. Aufgeladen wird die Brille über Micro-USB.

Google Glass kann zusammen mit der Smartphone-App Myglass verwendet werden. Diese läuft unter Android ab der Version 4.0.3, sofern das Telefon Bluetooth unterstützt. Myglass versorgt die Brille mit GPS-Daten und ermöglicht es, über die Datenbrille SMS zu versenden und zu empfangen.Für Entwickler hat Google ein Mirror API genanntes SDK für Google Glass veröffentlicht. Sie sollen damit Glassware genannte Apps für die Datenbrille entwickeln.Das von Google für Glass entwickelte Interface organisiert sämtliche Informationen in sogenannten Cards in einer Zeitleiste, durch die Nutzer vorwärts oder rückwärts blättern können. Diese Cards können Informationen aus verschiedenen Glassware-Apps enthalten. Zudem gibt es einige Standardkarten, die fest in der Timeline verankert sind und immer an der gleichen Stelle erscheinen - beispielsweise eine Card mit der aktuellen Zeit und eine, die alle Aufgaben zeigt, die sich mit Glass ausführen lassen. Über viele Cards lassen sich weitere Aktionen ausführen. Dazu müssen Nutzer nur einmal tippen.

Entwickler können neue Cards anlegen, vorhandene Cards ändern, auf Eingaben der Nutzer reagieren und auf Ereignisse reagieren, die Glass zur Verfügung stellt.Wer das Mirror API ausprobieren will, kann das auch ohne Google Glass tun. Google hat dazu einen Glass-Playground eingerichtet. Dieser gibt auch einen Eindruck davon, wie das User Interface von Glass funktioniert. Zudem erläutert Google in Videos auf Youtube, wie das Mirror API genutzt werden kann.Nokia will in den nächsten Tagen die Windows-Phone-8-Smartphones Lumia 520 und Lumia 720 auf den Markt bringen. Das Lumia 520 richtet sich vor allem an Einsteiger, der Listenpreis beträgt 200 Euro, im Handel kann es aber auch schon für 180 Euro bestellt werden. Voll im Zeitplan bringt Nokia die beiden neuen Lumia-Modelle 520 und 720 nun auf den Markt. Beide Modelle waren für das zweite Quartal 2013 angekündigt und kommen nun bereits zum Beginn des Quartals in den Handel. Nokia selbst verspricht, dass die beiden neuen Windows-Phone-8-Smartphones bereits bei einzelnen Händlern zu bekommen sein sollen. Aber weder bei den vier deutschen Mobilfunknetzbetreibern noch bei Onlinehändlern sind die beiden neuen Lumia-Modelle derzeit vorrätig. In den kommenden Tagen werden die beiden Smartphones aber wohl verfügbar sein.

Nokia hatte sowohl das Lumia 520 als auch das Lumia 720 auf dem Mobile World Congress Ende Februar 2013 in Barcelona vorgestellt. Der Listenpreis für das Lumia 520 liegt unverändert bei 200 Euro, im Handel kann es aber schon für 180 Euro vorbestellt werden. Damit ist es das bisher preisgünstigste Lumia-Smartphone von Nokia. Als Nokia seinerzeit das Lumia 620 als preisgünstiges Windows-Phone-8-Smartphone vorstellte, sollte es für 240 Euro auf den Markt kommen, kam dann aber für 270 Euro. Für das Lumia 720 hat Nokia einen Listenpreis von 380 Euro festgelegt; Kunden bekommen es aber schon für 340 Euro.Das Lumia 520 hat einen 4 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln, was einer Pixeldichte von 233 ppi entspricht. Das Display soll kratzfest sein und sich auch ohne Einschränkungen mit herkömmlichen Handschuhen oder Fingernägeln bedienen lassen. Rückwärtig ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus eingebaut, auf eine Frontkamera wurde wohl aus Kostengründen verzichtet. Im Smartphone steckt ein Dual-Core-Prozessor mit 1-GHz-Taktrate aus Qualcomms Snapdragon-Familie. Der Arbeitsspeicher fasst 512 MByte, der Flash-Speicher ist 8 GByte groß und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.Das Smartphone unterstützt die UMTS-Frequenzen 900 und 2.100 MHz sowie HSDPA mit bis zu 21 MBit/s. Ferner gibt es Quad-Band-GSM, Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Im Gerät stecken ein GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.

Das Gehäuse des Lumia 520 misst 119,9 x 64 x 9,9 mm und wiegt 124 Gramm. Die Hüllen können vom Käufer ausgetauscht werden. Im UMTS-Betrieb wird mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von knapp 10 Stunden versprochen, die sich im GSM-Betrieb auf fast 15 Stunden erhöhen soll. Im Bereitschaftsmodus gibt Nokia eine Akkulaufzeit von maximal 15 Tagen an. Der Akku hat eine Kapazität von 1.430 mAh.Das Mittelklassemodell Lumia 720 hat ebenfalls einen Touchscreen, der mit herkömmlichen Handschuhen oder mit den Fingernägeln bedient werden kann. Bei einer Bilddiagonalen von 4,3 Zoll gibt es eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln, was eine Pixeldichte von 217 ppi ergibt. Durch Gorilla-Glas sollen Kratzer und Beschädigungen am Display verhindert werden.Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es auf der Gehäuserückseite eine 6,7-Megapixel-Kamera mit Autofokus, BSI-Sensor und LED-Licht. Auf der Vorderseite ist eine 1,3-Megapixel-Kamera für Videokonferenzen untergebracht. Prozessor, Arbeitsspeicher, Flash-Speicher und Speicherkartensteckplatz sind identisch zum Lumia 520.

Das Smartphone deckt die vier UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz ab und arbeitet in allen vier GSM-Netzen. Es beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 21 MBit/s und HSUPA mit bis zu 5,7 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Im Gerät stecken ein GPS-Empfänger mit Kompassfunktion, ein NFC-Chip und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.128 Gramm wiegt das Lumia 720, das in einem 127,9 x 67,5 x 9 mm großen Gehäuse steckt. Der 2.000-mAh-Akku soll im GSM-Betrieb eine beachtliche Sprechzeit von etwas mehr als 23 Stunden schaffen. Im UMTS-Betrieb verbleiben immer noch gut 13 Stunden. Für den Bereitschaftsmodus gibt Nokia eine Akkulaufzeit von fast 22 Tagen an. Das Lumia 720 unterstützt wie das Lumia 820 und das Lumia 920 die drahtlose Ladetechnik, mit der der Akku ohne Anstöpseln von Kabeln geladen werden kann.

Samsungs Galaxy Xcover 2 ist für Nutzer gedacht, die ihr Smartphone auch jenseits gemähter Rasen und geteerter Straßen nutzen wollen. Nach einem ersten Tauchgang hat uns das Gerät aber einen gehörigen Schrecken eingejagt. Es hat den Charme eines Schweizer Taschenmessers und ist auch für den Außengebrauch gedacht: Das Galaxy Xcover 2 von Samsung ist nach IP67 zertifiziert. Versenkt man es eine halbe Stunde einen Meter tief unter Wasser und buddelt es dann im Sand ein, soll es weiterhin tadellos funktionieren. Wir haben beides getan. Ganz dicht schien das Camping-Smartphone aber nicht. Auch ganz so schick und kräftig wie das ebenfalls wasserdichte Xperia Z von Sony ist es nicht. Dafür kostet es aber weniger als die Hälfte. Die Hardware des Galaxy Xcover 2 ist nicht gerade aktuell. Auf dem Samsung-eigenen Exynos 4210 sind zwei CPU-Kerne verbaut, die sich mit bis zu 1 GHz takten lassen. Entsprechend niedrig fiel mit 615 das Resultat des Geekbench-Benchmarks aus. Aktuelle Smartphones mit Quadcore-CPUs, etwa das Xperia Z mit 2.048 Punkten, liegen allesamt im vierstelligen Bereich. Selbst das etwas betagte Galaxy Nexus mit seinem Zweikernprozessor schafft durchschnittlich 1.050 Punkte.


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