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Microsoft unterscheidet das Feature Level 12_0 und das Feature Level 12_1. Ersteres unterstützen AMDs GCN-Chips Bonaire (Radeon HD 7790, Radeon R7 260/260X), Hawaii (Radeon R9 290/290X), Tonga (Radeon R9 285/380) und Fiji (Radeon R9 Fury/Fury X) sowie Intels kommende Skylake-Generation. Zum Feature Level 12_1 sind bisher einzig Nvidias Maxwell-v2-Chips (Geforce GTX 900/Titan X) kompatibel, was aber nur bedingt etwas aussagt.In der Praxis entscheiden die Spielestudios, welche Rendering Features sie unterstützen und einsetzen möchten, unabhängig vom nominellen Feature Level. Das von Intel in Haswell eingebaute Pixelsync etwa entspricht den Rasterizer Ordered Views von 12_1 und wurde in Race Driver Grid schon 2013 für die Rauchdarstellung und in Rome 2 für die Laubberechnung verwendet.

AMDs wie Nvidias Grafikkarten unterstützen zudem Rendering Features, die über das Feature Level 12_1 hinausgehen, beispielsweise die Volume Tiled Ressources für bessere Raucheffekte oder Resource Binding Tier 3 für eine höhere Geschwindigkeit. Wir erwarten allerdings, dass in kommenden Spielen tendenziell Rendering Features eingesetzt werden, die Radeon-Karten mehr liegen, da deren Architektur auch in den aktuellen Konsolen steckt.Bei einigen PC-Titeln könnte Nvidia via Gameworks zusätzliche Effekte einbauen, die per exklusiv von Geforce-Grafikkarten unterstütztem Conservative Rasterization Tier 1 gerendert werden - bessere Schatten etwa.

Zu den weiteren Verbesserungen von WDDM 2.0 und D3D12 gehört die bessere Speicherverwaltung: Grafikchips können auf einen virtuellen Speicher zugreifen, statt einzig logische Bereiche zu adressieren. Das reduziert die Arbeit des Video-Memory-Managers und dürfte die Leistung vor allem bei integrierten Grafikeinheiten steigern. Die können zudem unter Windows 10 auf bis knapp die Hälfte des Arbeitsspeichers zugreifen. Intel plädiert daher dafür, dass Spielestudios keine D3D12-Titel mit 32-Bit-Ausführungsdatei entwickeln sollten, sondern nur noch 64-Bit-Anwendungen. Letzteres ist durch die aktuellen Konsolen bei den meisten Cross-Plattform-Titeln schon der Fall.

Eine neue, sehr interessante Funktion von D3D12 ist Multi-Adapter: Statt zwei dedizierte Grafikkarten gemeinsam rechnen zu lassen, hilft die interne Grafikeinheit im Prozessor dem gesteckten Modell. Das klappt auch bei Modellen unterschiedlicher Hersteller, beispielsweise einer integrierten Intel-GPU und einer dedizierten Geforce-Karte. Microsoft zeigte eine Unreal-Engine-4-Demo, bei der einige Nachbearbeitungseffekte auf die Intel-Grafikeinheit ausgelagert werden, wodurch die Bildrate steigt. Wie sich Multi-Adapter auf die Frametimes (Anzahl der Millisekunden, für die Berechnung eines Bildes) auswirkt, ist nicht bekannt. Bei bisherigen Multi-GPU-Lösungen variieren die Frametimes oft, was zu Mikrorucklern führt. Die Funktion muss zudem von den Entwicklern händisch in deren Spiele implementiert werden.

Zu den kommenden D3D12-Spielen zählen die Tanoa-Erweiterung von Armed Assault 3, Deus Ex Mankind Divided, Fable Legends, die Ultimate Edition von Gears of War und King of Wushu. Cloud Imperium Games möchte eine spätere Version Star Citizen mit D3D12 aktualisieren, die aktuelle Alpha v1.1.4 unterstützt einzig D3D11. Die Early-Access-Spiele Ark Survival Evolved und Ashes of the Singularity erhalten ihren Entwicklern zufolge bis Ende Juli 2015 Updates mit D3D12-Support, also in den nächsten Tagen. Für die Vorabversion von DayZ und das regulär veröffentlichte Project Cars sind in den nächsten Monaten Patches geplant, welche D3D12 integrieren. Die neue Grafikschnittstelle wird viel besser von den Studios angenommen als vor knapp sechs Jahren der Vorgänger D3D11; große Engines wie die Cryengine, die Frostbite und die Unity unterstützen D3D12 bereits. Der weit verbreiteten Basis an DX11-fähiger Hardware inklusive der aktuellen Spielekonsolen kommt dabei eine wichtige Rolle zu: Da der Prozessor entlastet ist, dürften Titel wie Arma 3 oder Project Cars stark von der API profitieren, was auch und gerade Spielern mit älteren Rechnern zugutekommt. Spannend wird zudem, welche kommenden Titel welche neuen Rendering Features nutzen werden.

All die Verbesserungen und Neuerungen rund um das Windows Display Driver Model 2.0 und die Grafikschnittstelle Direct3D 12 haben einen Haken: Microsoft hat sich dazu entschlossen, das WDDM 2.0 einzig in Windows 10 zu integrieren - Nutzer älterer Windows-Betriebssysteme haben daher keinen Zugriff auf D3D12.Das ist ein schlauer Schachzug: Wer vom geringen Overhead, den Rendering Features, der besseren Speicherverwaltung und den weiteren Neuerungen profitieren möchte, muss das Betriebssystem wechseln oder upgraden. Unserer Ansicht nach ist das Potenzial von Direct3D 12 groß genug, um für Spieler einen Umstieg zu rechtfertigen.Typischerweise hätten Webentwickler in der Vergangenheit separat für den Internet Explorer programmiert, schreibt selbst Microsoft. Mit dem neuen Standardbrowser für Windows 10, Edge, soll diese Aufspaltung des Webs endlich überwunden werden. An diesem Ziel arbeiten die Entwickler seit über eineinhalb Jahren.

Bereits Anfang 2014 ist die bisherige Rendering-Engine des Internet Explorer, Trident, geforkt worden. Seitdem wird Edge konsequent auf Interoperabilität hin entwickelt. Der wohl größte Schritt dabei war das Entfernen der proprietären Insellösungen von Microsoft, deren Anfänge teils fast 20 Jahre zurückreichen.So kommt Edge nun etwa ohne ActiveX und VBScript aus. Ebenso sind die Browser Helper Objects (BHO) abgeschafft worden. Über die BHO konnten binäre Erweiterungen wie Toolbars für den Browser erstellt werden. Den Angaben von Microsoft zufolge sind mehr als 300 veraltete Schnittstellen und damit etwas mehr als 220.000 Zeilen Quellcode aus der Engine verschwunden. Zurzeit soll aber nicht geplant sein, Edge oder auch nur Bestandteile wie die Engine quelloffen zu veröffentlichen.

Nutzern, die auf Windows 10 wechseln, wird aber zuerst die neu gestaltete Oberfläche des Browsers auffallen. So zeigt Edge beim ersten Start einen Newsfeed von MSN samt Wetterbericht sowie ein Eingabefeld, das Bing-Suche und URL-Leiste vereint. Auf der Übersichtsseite für einen neuen Tab werden einige "Top-Websites" mit Icons in Kacheln dargestellt. Diese Seite kann zudem um den Newsfeed erweitert werden.Die Darstellung kann allerdings angepasst werden. So ist auch eine leere Seite möglich. Ebenso kann die Themenauswahl des Newsfeeds den Interessen des Nutzers angepasst werden. Sowohl auf der Startseite mit dem Newsfeed als auch bei der Neue-Tab-Übersicht fehlt augenscheinlich die klassische URL-Leiste am oberen Fensterrand neben den anderen Steuerungselementen. Ein Klick in diesen Bereich lässt jedoch die URL-Zeile erscheinen und die eher zentral dargestellte Suchleiste verschwinden.Darüber hinaus folgt das Design des Browsers nun einem flachen Konzept. So werden die Einstellungen nicht mehr wie im Internet Explorer in einer Art Pop-up angezeigt, sondern von rechts in das Bild eingeblendet - ohne 3D-Hervorhebung. Um etwas Platz zu sparen, befinden sich außerdem die Tabs ähnlich wie bei Chrome in der Leiste mit den Knöpfen zum Schließen und Minimieren des Fensters.

Über einen Hamburger-Button erhalten Nutzer Zugriff auf die Downloads, den Verlauf, die Leseliste sowie die Favoriten. Ein Klick auf den Stern ermöglicht das Markieren einer Webseite als Favorit oder das Hinzufügen auf die Leseliste, um später schnell auf die Seite zurückkehren zu können. Webseiten können geteilt werden und Anwender können sich Notizen im Browser anfertigen.Falls Cortana auf dem System aktiviert ist, kann Edge auch auf den persönlichen Assistenten zugreifen, sofern dies gewünscht ist. Ansonsten kann die Verknüpfung des Dienstes mit dem Browser auch deaktiviert werden. Cortana ist aber nicht nur dazu gedacht, Edge per Spracheingaben zu steuern.Vielmehr kann damit im Web nach weiterführenden Informationen gesucht werden, während Nutzer browsen. Dazu reicht es aus, Text auf einer Seite zu markieren, um dann Cortana zu befragen. Die Ergebnisse werden in einer Seitenleiste dargestellt, die etwa Inhalte aus der Wikipedia anzeigt.

Wie erwähnt haben die Entwickler sehr viele veraltete APIs entfernt. Ersatz dafür sollen vor allem aktuelle Webstandards bieten, die übergreifend von allen Browsern unterstützt werden. Sehr gut sichtbar wird das etwa beim nicht mehr installierten Silverlight. Edge setzt stattdessen auf die Media Source Extensions sowie die Encrypted Media Extensions von HTML5, so dass nun zum Beispiel Filme auf Netflix auch ohne Zusatzsoftware gesehen werden können. Bei Amazons Instant Video wird noch Flash verwendet.Einen Überblick über die neuen Webfunktionen bietet Microsoft selbst in einem Statusbericht. Dort lässt sich der Fortschritt bei der Implementierung einzelner APIs auch mit den anderen Browsern vergleichen. Neben Neuerungen aus Ecmascript 6 unterstützt Edge demnach unter anderem Schnittstellen für Webaudio oder Gamepads, das Attribut srcset für Bilder oder auch CSS-Gradienten.http://www.akku-fabrik.com/dell.html


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