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27/2/2017 - Akku lenovo ideapad s10c

Etwas ungewöhnlich ist das Einsteigen in das Auto: Die Seitenschweller sind wuchtig und relativ hoch. Grund sei der Seitenaufprallschutz, der den Crashtest des europäischen Bewertungsprogramms für Neuwagen (European New Car Assessment Programme, Euro NCAP), überstehen soll, erklärt Geschäftsführer Thomas delos Santos. Um in das Auto hineinzukommen, setze sich der Fahrer auf den Schweller und rutsche dann auf den Sitz weiter, während er gleichzeitig die Beine nachziehe.Damit Platz für die Beine ist, wird die Lenksäule mit dem Tablet, das als Instrumentenanzeige und für die Bedienung des Autos eingesetzt wird, vorher hochgeklappt. Sitzt der Fahrer, drückt er einen Knopf auf dem Zündschlüssel, und der Sitz fährt noch ein Stück tiefer. Dann kann er die Lenksäule in die richtige Position bringen, einrasten und losfahren. Die Sitzhaltung in dem Auto ähnelt ein wenig der in einem Formel-1-Renner, in dem das Gesäß das Körperteil ist, das der Straße am nächsten ist.Im ersten Moment sei das Ein- und Aussteigen sicher etwas ungewöhnlich und ungewohnt, gibt delos Santos zu. Er glaubt aber, dass sich ein Fahrer schnell daran gewöhnen wird. Vor allem wenn man die schicke Flügeltür des Autos bedenkt.

Kunden sollen den Colibri im kommenden Jahr vorbestellen können. Im Jahr darauf sollen die Autos ausgeliefert werden. Der Preis liegt bei 8.900 Euro. Hinzu kommen 55 Euro im Monat für die Akkumiete.Blackmagic hat mit der Production Camera 4K eine Wechselobjektiv-Videokamera mit einem Sensor vorgestellt, mit dem Videos in 4K-Auflösung gedreht werden können. Gespeichert wird das Material auf einer austauschbaren SSD. Die Blackmagic Production Camera 4K ist mit einem Sensor im Format Super 35 (24,89 x 18 mm) ausgerüstet, der einen Dynamikumfang von zwölf Blendenstufen aufweisen soll. Die Kamera zeichnet das Filmmaterial mit 23,98, 24, 25, 29,97 und 30 Bildern pro Sekunde in Apples Profiformat ProRes 422 auf. Künftig soll das auch im CinemaDNG-Rohdatenformat aufgezeichnet werden können. Dazu ist aber ein Firmware-Update erforderlich. Die enormen Datenmengen lassen sich nicht sinnvoll auf SD-Karten speichern. Deshalb wurde eine SSD zum Wechseln eingebaut, die zum Beispiel mit 240 GByte nur 32 Minuten Filmmaterial im ProRes-Format speichert. Bei 480 GByte sind es gerade einmal 72 Minuten.

Die Kamera ist mit einem Bajonett für Canons EF-Objektive ausgerüstet und besitzt keinen Sucher, sondern einen 5 Zoll großen Touchscreen mit 800 x 480 Bildpunkten auf der Rückseite, über den sie auch bedient wird. Die Blende lässt sich über die Kamera steuern. Eine Unterstützung für den Autofokusmotor der Objektive gibt es allerdings nicht.Damit das Datenmaterial ausgegeben werden kann, sind ein Thunderbolt-Anschluss und ein 6G-SDI-Ausgang (6 GBit/s) vorhanden. Dazu kommen ein Mikrofoneingang, ein Kopfhöreranschluss sowie zur Fernbedienung eine Lanc-Buchse. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über einen eingebauten Lithium-Ionen-Akku mit 90 Minuten Laufzeit oder über ein externes Netzteil.HTC wird das 5-Zoll-Smartphone Butterfly doch noch auf den deutschen Markt bringen. Im Mai 2013 wird es das Jelly-Bean-Smartphone geben - allerdings nur bei zwei Händlern. HTC wird das Butterfly ausschließlich über die beiden Elektronikmärkte Media Markt und Saturn in Deutschland anbieten. In den beiden zur Media-Saturn-Holding gehörenden Märkten soll das Android-Smartphone im Mai 2013 zu haben sein. Was das Butterfly dann kosten wird, konnte uns HTC auf Nachfrage nicht mitteilen. Laut Hersteller stehe noch nicht fest, was das Smartphone kosten wird, wenn es in wenigen Wochen auf den Markt kommt.

Das Butterfly ist kein ganz neues HTC-Smartphone. Für den japanischen Markt wurde das Modell unter der Bezeichnung Butterfly J im Oktober 2012 vorgestellt und kam dann im Dezember 2012 dort in den Handel. Der Marktstart in Deutschland erfolgt somit also fünf Monate nach dem in Japan.Das Butterfly hat ein 5 Zoll großes Super-LCD-3-Display mit Gorilla-Glas-2 und einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, was eine sehr hohe Pixeldichte von 440 ppi ergibt. Das Retina-Display von Apples iPhone 5 hat im Vergleich dazu eine Auflösung von 1.136 x 640 Pixeln und eine Pixeldichte von 326 ppi.HTC hat in das Butterfly einen Snapdragon S4 Pro von Qualcomm integriert. Der Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Die Größe des Arbeitsspeichers liegt bei 2 GByte, die des Flash-Speichers bei 16 GByte. Das Smartphone hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten von maximal 32 GByte Größe.Das für Deutschland geplante Modell des Butterfly verzichtet auf LTE-Funktionen, die das japanische Modell hat. Somit gibt es nur Tri-Band-UMTS- und Quad-Band-GSM-Unterstützung. Das HTC-Smartphone deckt nicht nur reguläres Dual-Band-WLAN (802.11a/n und 802.11.b/g/n), sondern auch das moderne 802.11ac (5 GHz) ab. Zudem sind Bluetooth 4.0, ein GPS-Empfänger sowie ein NFC-Chip vorhanden. Auf der Rückseite des Smartphones befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera mit LCD-Leuchte, auf der Vorderseite ist eine 2,1-Megapixel-Kamera integriert.

Wie auch das Japanmodell kommt die deutsche Ausführung des Butterfly noch mit Android 4.1 alias Jelly Bean auf den Markt. Noch gibt es keine Angaben dazu, ob es später einmal ein Update auf das aktuelle Android 4.2 geben wird. HTC will aber ein Update auf Sense5 inklusive Blink-Feed-Funktion anbieten, wann, ist aber nicht bekannt. Auf dem Gerät läuft HTCs eigene Oberfläche namens Sense 4+.Bei Maßen von 141 x 71 x 9 mm wiegt das Butterfly 140 Gramm. Das Gehäuse ist nach IPx5 zertifiziert und damit vor Staub und Spritzwasser geschützt. Im Unterschied zu manch anderen 5-Zoll-Geräten gibt es für das Butterfly keine explizite Stiftbedienung. Obwohl das Gerät in Japan seit fünf Monaten auf dem Markt ist, hat HTC bisher keine offiziellen Angaben zur Akkulaufzeit gemacht. Der 2.200-mAh-Akku ist fest eingebaut und lässt sich nicht ohne weiteres austauschen.

Panasonic hat mit der Lumix GF6 eine neue Systemkamera für Einsteiger vorgestellt. Sie erreicht 16 Megapixel Auflösung und ist mit einem klappbaren Touchscreen, WLAN und dem Nahbereichsfunk NFC ausgestattet. Panasonics Lumix GF6 nimmt mit ihrem Sensor im Micro-Four-Thirds-Format Bilder mit 16 Megapixeln auf. Beim Vorgängermodell GF5 waren es noch 12 Megapixel. Die Lichtempfindlichkeit wurde auf ISO 25.600 gesteigert. Ein neuer Bildprozessor soll Rausch-Artefakte besser herausrechnen können. Es gibt drei unterschiedlich starke Rauschunterdrückungen. Die GF6 besitzt einen Autofokus, der nach dem Kontrastvergleichsverfahren arbeitet und nun auch bei schlechtem Licht genauere Ergebnisse erzielen soll. Einen Anschluss für externe Blitze besitzt die GF6 nicht - und der eingebaute Aufklappblitz ist mit einer Leitzahl von 5 sehr schwach.Optisch hat sich die Panasonic-Kamera gegenüber der GF5 verändert. Sie sieht deutlich mehr wie ein Retromodell aus: Das unterstreichen ein silberfarbener Gehäusedeckel und ein Modusdrehrad auf der Oberseite. Um den Auslöser herum befindet sich eine Zoomwippe, die aber nur genutzt werden kann, wenn motorbetriebene Objektive eingesetzt werden. Ansonsten können mit der Wippe Belichtungsparameter verändert werden.

Die Kamerarückseite wird zu großen Teilen von einem 3 Zoll (7,62 cm) großen Display beherrscht, das eine Auflösung von rund 1,04 Millionen Bildpunkten aufweist. Es ist als Touchscreen ausgeführt und unterstützt auch Zwei-Finger-Gesten zum Vergrößern und Verkleinern des Bildausschnitts. Das Display kann nach oben und unten geklappt, aber nicht gedreht werden.Die Panasonic GF6 verfügt über ein WLAN-Modul nach IEEE 802.11b/g/n (2,4 Ghz), mit dem Bilder auf mobile Geräte und Rechner übertragen werden können. Wer will, kann das GPS der mobilen Geräte nutzen, um die Bilder mit Ortsinformationen zu versehen. Auch die Fernsteuerung der Kamera über Android und iOS ist möglich.Zum Aufbau geschützter WLAN-Verbindungen ohne das Eintippen von Logins, Kennwörtern und Ähnlichem wurde NFC eingebaut. Wenn Smartphone oder Tablet diese Funktechnik beherrschen, müssen sie zum Abgleich der Kontaktdaten nur noch kurz mit der Kamera zusammengehalten werden.

Mit der Lumix GF6 können auch Videos in Full-HD mit 50i im AVCHD- oder MP4-Format zusammen mit Stereoton aufgenommen werden. Dabei lassen sich je nach Betriebsmodus neben der Vollautomatik auch die Zeit- und Blendenvorwahl oder eine rein manuelle Belichtung einstellen.Die Kamera misst 111,2 x 64,8 x 38,4 mm und wiegt mit Akku und Speicherkarte rund 320 g, zusammen mit dem Zoom 14-42mm 420 g.Die Panasonic Lumix GF6 soll ab Mai 2013 erhältlich sein. Der Preis steht nach Herstellerangaben noch nicht fest.Unter der Bezeichnung Galaxy Mega will Samsung demnächst mehrere Android-Smartphones mit besonders großem Display auf den Markt bringen. Dazu gehört auch ein Smartphone mit 6,3 Zoll großem Display. Damit verschwimmt die Grenze zwischen Smartphone und Tablet immer mehr. In den kommenden Wochen wird Samsung die ersten Smartphones der Galaxy-Mega-Reihe vorstellen. Erste Details zu dieser Modellgruppe hat das gewöhnlich gut informierte Blog Sammobile.com vorab aus dem Unternehmen erfahren. Mit dem Galaxy Mega 6.3 ist ein Smartphone mit einem 6,3 Zoll großen PLS-HD-Display geplant. Damit wäre es das Smartphone mit dem größten Display. Huawei hat in diesem Monat das Ascend Mate mit einem 6,1 Zoll großen Touchscreen auf den Markt gebracht. Tablets fangen bei einer Displaygröße von 7 Zoll an.

Das Galaxy Mega 6.3 soll mit einem 1,7 GHz getakteten Dual-Core-Prozessor auf den Markt kommen und wird dann wahlweise in einer UMTS- und einer LTE-Ausführung erscheinen. Die UMTS-Version trägt den Codenamen GT-I9200 3G und das LTE-Modell nennt sich GT-I9205 LTE. Als Marktstart ist Mai 2013 anvisiert. Das Gehäuse soll 167,6 x 88 x 7,9 mm messen, so dass das Galaxy Mega 6,3 ähnlich dick ist wie Samsungs Galaxy S4.Als weiteres Modell der neuen Modellreihe ist das Galaxy Mega 5.8 alias GT-I9152 geplant, das laut Sammobile.com mit einem 5,8 Zoll großen Touchscreen versehen ist, das eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln haben wird. Im Galaxy Mega 5.8 befindet sich voraussichtlich ebenfalls ein Dual-Core-Prozessor, der mit einer Taktrate von 1,4 GHz läuft. Bei Gehäusemaßen von 164 x 83,8 x 9,7 mm ist es so dick wie Samsungs Galaxy Note der ersten Generation. Das Galaxy Mega 5.8 wird wohl mit Dual-SIM-Technik erscheinen. Wann es auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt.Beide Smartphones werden entweder noch mit Android 4.1.2 oder gleich mit Android 4.2.2 veröffentlicht. Bei Samsung ist demnach noch nicht entschieden, mit welcher der beiden Jelly-Bean-Versionen das Gerät ausgeliefert wird. In jedem Fall läuft Samsungs eigene Nature-UX-Oberfläche darauf.

Identisch sind auch die übrigen bisher bekannten technischen Ausstattungsdetails. So haben beide Modelle hinten eine 8-Megapixel-Kamera, auf der Vorderseite eine 2-Megapixel-Kamera, 1,5 GByte RAM und einen GPS-Empfänger. Beide unterstützen Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n sowie Bluetooth 4.0. Der Akku im Galaxy Mega 6.3 hat eine Kapazität von 3.200 mAh und im Galaxy Mega 5.8 ist es ein 2.600-mAh-Akku. Zur Akkulaufzeit und zum Gewicht liegen noch keine Informationen vor.Blackmagic Design hat eine digitale Filmkamera im Hosentaschenformat angekündigt, die 1080p-Videos in einem Rohdatenformat aufnehmen kann. Vor den Sensor im Format Super 16 können Objektive nach dem Standard Micro-Four-Thirds geschraubt werden. Der Sensor in der Blackmagic Pocket Cinema Camera ist ungefähr 12,5 x 7,4 mm groß und erlaubt die Aufnahme von Videos mit einer Auflösung von 1080p und 23,98, 24, 25, 29,97 und 30 Bildern pro Sekunde. Der Sensor soll einen Dynamikumfang von 13 Blendenstufen aufweisen. Die Videokamera erinnert ein wenig an die NEX-Modelle von Sony, kann aber nur filmen und nicht fotografieren. Als Objektive kommen alle Modelle des Micro-Four-Thirds-Sortiments zum Einsatz. Deren Blenden lassen sich über die Kamera einstellen. Über Adapter können auch zahlreiche andere Objektivsysteme genutzt werden.

Im Gegensatz zu den zahlreichen anderen Kameras, die diese Auflösung erreichen, können allerdings Videos in Apples Profiformat 422 ProRes mit 10 Bit und nach einem Firmwareupdate, das der Hersteller schon einmal angekündigt hat, auch im verlustlosen Rohdatenformat CinemaDNG aufgenommen werden.Wenn im ProRes-Format gefilmt wird, liegt die Datenrate bei 220 MBit pro Sekunde. So passen ungefähr 50 Minuten auf eine 64 GByte große SDXC-Karte. Beim Scharfstellen kann der Bildausschnitt zur besseren Beurteilung auf dem 3,5 Zoll großen Display mit 800 x 480 Bildpunkten vergrößert dargestellt werden. Mit Fokus-Peaking werden Motive am Rand farblich hervorgehoben, wenn sie im Fokus liegen.Das Video kann auch über HDMI bei der Aufnahme ausgegeben werden. Über eine Lanc-Buchse kann die Kamera auch ferngesteuert werden. Anschluss für ein externes Mikrofon und einen Kopfhörer gibt es ebenfalls. Ein Stereomikro und ein Monolautsprecher sind aber auch integriert. Die Stromversorgung erfolgt über einen Akku. Die Kamera misst 128 x 38 x 66 mm und wiegt 355 g.

Mit dem Iconia A1-810 bringt Acer in diesem Sommer ein eigenes 8-Zoll-Tablet auf den Markt. Das Tablet läuft mit dem aktuellen Android 4.2, hat 16 GByte Flash-Speicher und wird für 200 Euro auf den Markt kommen. Ein erster Shop listet das Gerät bereits. Beim französischen Onlineshop Rue du Commerce kann Acers Iconia A1-810 bereits vorbestellt werden, obwohl der Hersteller selbst das Tablet noch nicht angekündigt hat. Laut dem Onlineshop wird das 8-Zoll-Tablet Anfang Juni 2013 ausgeliefert und kann bereits zum Preis von 200 Euro vorbestellt werden. Damit wird Acer in Kürze ebenfalls ein 8-Zoll-Tablet auf den Markt bringen. Im Januar 2013 hatte Acer das 7-Zoll-Tablet Iconia B1 für 120 Euro auf den Markt gebracht. Ende Februar 2013 wurde dann eine Variante mit mehr Speicher für 140 Euro vorgestellt.


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