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2/3/2017 - Akku lenovo ideapad y550a

Mit einmonatiger Verspätung sollen Vorbesteller Nvidias tragbare Android-Spielekonsole Shield ab dem 31. Juli erhalten. Grund für die Verspätung waren Probleme mit Komponenten von Drittherstellern. Nvidia hat per E-Mail und auf seiner Internetseite angekündigt, seine mobile Spielekonsole Shield ab dem 31. Juli 2013 an Vorbesteller auszuliefern. Damit wurde das ursprüngliche Datum um einen Monat verpasst: Kurz vor der eigentlich geplanten Veröffentlichung am 27. Juni 2013 informierte Nvidia die Käufer über mechanische Probleme mit Teilen eines Drittherstellers.In der jetzigen Mitteilung geht Nvidia nicht direkt auf die mechanischen Probleme ein. "Unser Ziel war immer, ein perfektes Produkt zu verschicken. Daher sind wir sichergegangen, dass das Nvidia Shield den strengsten mechanischen Tests und Qualitätsstandards unterliegt", schreibt Nvidia in der Nachricht.Das Nvidia Shield wurde erstmals auf der Consumer Electronics Show (CES) 2013 in Las Vegas vorgestellt. Das aufklappbare Handheld arbeitet mit Nvidias Tegra-4-Prozessor mit vier A15-Kernen, die Taktrate soll dank eines Kühlkörpers höher sein als bei einem Smartphone oder Tablet. Eine genaue Angabe macht Nvidia nicht.

Das Display des Shield ist 5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Der eingebaute Speicher ist 16 GByte groß, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. WLAN unterstützt das Gerät nach 802.11a/n, also auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz. Ausgeliefert wird das Shield mit unverändertem Android Jelly Bean - ob damit Android 4.1 oder 4.2 gemeint ist, geht aus dem technischen Datenblatt nicht hervor.Das Layout der Bedienelemente orientiert sich an bekannten Spiele-Controllern wie dem der Xbox 360. Über einen HDMI-Ausgang kann das Videosignal an einen Monitor ausgegeben werden. An Spielen stehen dem Nutzer sowohl speziell für das Shield optimierte Spiele als auch das normale Angebot aus Googles Play Store zur Verfügung. Zusätzlich können Spiele vom PC auf das Handheld gestreamt werden.Der Akku des Shield hat eine Kapazität von 28,8 Wattstunden und soll laut Nvidia zwischen 5 und 10 Stunden Laufzeit ermöglichen. Videos sollen Nutzer bis zu 24 Stunden lang anschauen können.

Kurz vor der erwarteten Veröffentlichung von Motorolas Moto X sind beinahe alle Spezifikationen des Android-Smartphones geleakt. Das Gerät soll mit einem 4,7 Zoll großen Bildschirm, einem Dual-Core-Prozessor und einer 10,5-Megapixel-Kamera erscheinen. Zu Motorolas kommendem Smartphone Moto X sind vor der offiziellen Veröffentlichung zahlreiche technische Details bekanntgeworden. Androidpolice und The Verge bestätigen unabhängig voneinander Ausstattungsmerkmale wie den Prozessor, die Bildschirmgröße und die Android-Version des Geräts.Das Display des Moto X ist 4,7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.184 x 720 Pixeln. Im Inneren soll ein Snapdragon-S4-Pro-MSM8960T-Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz laufen. Androidpolice spricht von einem MSM8960DT, kann sich das "D" allerdings nicht erklären. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der interne Speicher beträgt 16 GByte. Dem Nutzer stehen davon 12 GByte zur Verfügung. Einen Steckplatz für Micro-SD-Karten hat das Moto X nicht.Das Smartphone unterstützt Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n und ac. Zu den GSM- und UMTS-Frequenzen gibt es noch keine Angaben, Details zur Bluetooth-Version sind ebenfalls noch nicht bekannt. Das Moto X soll NFC unterstützen.

Auf der Rückseite des Moto X soll eine 10,5-Megapixel-Kamera eingebaut sein. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 2,1 Megapixel. Laut den Quellen von Androidpolice und The Verge läuft auf dem Smartphone die Android-Version 4.2.2. Im Geräte-Benchmark Antutu erreicht das Moto X einen Wert von 18.753 Punkten. Das Galaxy S3 von Samsung erreicht im Vergleich eine Punktzahl von knapp 15.000 Zählern, das Galaxy S4 über 22.000. Im Grafik-Benchmark 3DMark Ice Storm Extreme schafft das Moto X 7.143 Punkte, ein Wert über dem des Galaxy S4.Das Moto X ist 128,5 x 65 mm groß und soll einen Akku mit einer Nennladung von 2.200 mAh haben. Motorola hat angekündigt, dass der Nutzer leicht das Design des Smartphones ändern kann: Während der Bestellung können auf der Website unterschiedliche Farben für den Gehäuserand und die Rückseite gewählt werden. Außerdem kann eine Gravur angebracht werden.Motorola kündigte zudem an, dass das Moto X durch zahlreiche Sensoren Aktionen vorausahnen kann. So soll beispielsweise die Kamera starten, wenn der Nutzer ein Foto aufnehmen möchte. Steigt er in ein Auto ein, sollen automatisch GPS, Bluetooth und die Navigationssoftware gestartet werden. In einem unfreiwillig veröffentlichten Werbevideo eines Netzbetreibers wird die Kamera durch simples Schütteln des Moto X aktiviert - nichts deutet darauf hin, dass das Smartphone hier etwas vorausahnt.

Die Auslieferung eines angepassten Geräts soll wenige Tage nach der Bestellung erfolgen. Bisher wurde die Personalisierung vor allem für Kunden in den USA versprochen, ob das auch für Kunden in anderen Ländern gelten wird, ist noch ungewiss.Das Android-Tablet JT-B1 aus Panasonics Toughpad-Reihe ist für den Außeneinsatz konzipiert und soll auch mit rauen Arbeitsbedingungen umgehen können. Trotz des hohen Preises muss der Nutzer aber einige Einschränkungen hinnehmen. Das Toughpad von Panasonic taugt als mobiler Begleiter, mit dem auch härter umgegangen werden kann. Der integrierte SoC reicht für alle aktuellen Android-Applikationen, und vor allem die Akkulaufzeit weiß zu gefallen. Das Display hingegen hinterlässt einen negativen Eindruck, wie unser Test zeigt.

Das JT-B1 mit 7-Zoll-Display ist eines von zwei Android-Geräten aus der Toughpad-Reihe des japanischen Herstellers Panasonic. Wie das bereits von uns getestete Windows-Tablet FZ-G1 ist es für den Außeneinsatz konzipiert (ruggedized) und deshalb besonders robust gefertigt. Wie bei der Windows-Variante ist im JT-B1 ein LTE-Modul verbaut, so dass auch unterwegs eine schnelle Internetverbindung möglich ist.Äußerlich sind sich das FZ-G1 und das JT-B1 sehr ähnlich. Bei beiden besteht der Rand aus einem elastischen Kunststoff und die Rückseite aus einer Magnesiumlegierung. Mit einer Dicke von 18 mm ist das Android-Tablet zwar 4 mm dünner als das FZ-G1, 7-Zoll-Geräte wie das Asus Fonepad oder iPad Mini sind aber nur halb so dick. Mit einem Gehäusemaß von 221 x 130 mm ist das Tablet kaum größer als andere 7-Zoll-Tablets.Der robusten Bauart geschuldet ist das etwas höhere Gewicht von 550 Gramm. Das iPad Mini ist mit 308 Gramm rund 240 Gramm leichter. Dennoch lässt sich das Tablet angenehm in der Hand halten, wozu die mitgelieferte Handschlaufe stark beiträgt.

Auf der Rückseite befindet sich der herausnehmbare Lithium-Ionen-Akku, dieser ist ein Teil des Gehäuses. Abgedichtet mit einer Gummidichtung ist er auch vor Staub und Wasser geschützt, zwei Scharniere halten ihn in seiner Position. Ebenfalls dort zu finden sind Kontakte für eine Dockingstation. Unter einer Klappe, die mit vier Triwing-Schrauben befestigt wird, befindet sich eine Erweiterungsschnittstelle für Peripherien wie Barcode-Scanner oder Magnetkartenleser. Diese werden laut Panasonic nur zusammen mit Business-Partnern entwickelt und nicht im regulären Handel angeboten.Anders als bei aktuellen Android-Tablets üblich hat Panasonic auf der Vorderseite vier Hardwaretasten untergebracht, drei davon sind frei programmierbar. Der Nutzer kann den Tasten beliebige Programme oder Aktionen zuweisen. Der Anschalt-Button ist von einem Kunststoffring umrandet. Er kann nicht versehentlich beim seitlichen Drüberstreifen aktiviert werden.Es ist gut zu erkennen, dass Panasonic das Tablet als Arbeitsgerät für den Außeneinsatz entwickelt hat, beispielsweise ist der Lautstärkeregler nicht zu finden. Während der Arbeit wird dieser nämlich eher selten gebraucht. Immerhin ist eine der frei programmierbaren Tasten vom Werk aus mit dem Panasonic-eigenen Dashboard verknüpft, wo die Lautstärke geregelt werden kann.Die Kopfhörerbuchse befindet sich auf der Oberseite und wird nur von einer Gummiklappe vor Dreck und Staub geschützt. Besser gesichert sind dagegen der Netzstecker und der USB-Anschluss. Diese sind hinter einer massiven Abdeckung zu finden, die mit einer Gummidichtung zum Schutz vor Staub und Wasser versehen ist. Besonders ist auch noch, dass die Abdeckung zusätzlich mit einem Kunststoffriegel verschlossen werden kann.

Wie schon das Windows-Tablet FZ-G1 ist die Android-Variante nach IP-65 zertifiziert. Damit ist es gegen das Eindringen von Staub und Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt. Ebenso soll es laut Panasonic im ausgeschalteten Zustand Stürze aus 1,5 Metern Höhe unbeschadet überstehen. Im Temperaturbereich von -10 bis 50 Grad Celsius soll das FZ-G1 problemlos betrieben werden können.Das Android-Tablet entspricht auch dem militärischen Schutzstandard MIL-STD-810G. Dies wurde im Auftrag von Panasonic von einem unabhängigen Institut geprüft, die Ergebnisse liegen Golem.de vor. Dabei durchlief das Tablet erfolgreich unter anderem Falltests aus 1,8 m Höhe auf Sperrholzboden. Auch überstand es einen simulierten Sandsturm bei 70 Grad Umgebungstemperatur und eignet sich dadurch für die Suche nach Pharaonengräbern.

Wir haben das Toughpad aus einer Höhe von einem Meter auf Laminat fallen lassen. Dem Gerät machte dieser Sturz nichts aus. Gelitten hat dagegen der Boden. Auf dem Laminat ist nämlich nun eine Delle zu finden. Auch als wir das Tablet im laufenden Betrieb mit Sand überschütteten, lief es problemlos weiter. Ärgerlich ist nur, dass einige Sandkörner in einer Ritze im Übergang vom Bildschirm und Gehäuse hängen blieben.Das LC-Display misst in der Diagonalen 7 Zoll und hat eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln, was einer Pixeldichte von 170 ppi entspricht. Beim Anzeigetyp setzt Panasonic auf ein TN-Panel, was einige Nachteile mit sich bringt. So invertieren die Farben, wenn das Tablet im Hochformat nach rechts geneigt wird. Auffällig ist auch noch, dass das Display beim Berühren an einer bestimmten Stelle Wellen schlägt, die durch erhöhten Druck auf das LCD entstehen. Mit der Zeit kann die Schicht brechen, in der sich die Flüssigkeit mit den Kristallen befindet, so dass an dieser Stelle nichts mehr dargestellt werden kann.Das Display des Android-Tablets kann nicht überzeugen. Das Display des Android-Tablets kann nicht überzeugen. Ein weiteres Manko ist, dass keine reinen Farben dargestellt werden können - außer Schwarz. Vor allem wenn der Hintergrund weiß ist, fällt das auf. Es wirkt, als ob das Display mit Glitter überzogen wäre.


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