BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

A Propos

We provide high quality laptop batteries and adapter with low price, Brand new replacement batteries for laptop, lowest price and full 1 year warranty!

Articles
Acer um09g41 Battery
Akku Lenovo Ideapad y460g

Menu
Accueil
Mon Profil
Galerie
Archives
RSS Feed
Me Contacter

Amis

Liens


Article 734 sur 2361
Précédent | Suivant
4/3/2017 - Akku Acer Aspire 1650

Als Deckglas dient beim JT-B1 Gorilla Glass 2 von Corning, das besonders robust und kratzresistent ist. Eine matte Folie auf diesem mindert Reflexionen der Umgebung. Zusammen mit der hohen Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter ist das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar.Zum Rand hin nimmt die Helligkeit des Displays aber erkennbar ab. Auf eine fettabweisende Schicht hat Panasonic verzichtet. Dadurch wird das Display trotz matter Folie schnell schmierig und schlechter lesbar.Für ordentliche Benchmarkergebnisse sorgt der OMAP 4460-SoC von Texas Instruments. Der SoC besteht aus zwei auf ARMs Cortex-A9-Architektur basierenden, mit 1,5 GHz getakteten Kernen und der SGX540-GPU von PowerVR. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß. Beim Geekbench liegt das JT-B1 mit 1.322 Punkten knapp vor dem Nexus 7 mit 1.280 Punkten. Ein Vergleich mit dem Grafikbenchmark GLBenchmark 2.7 zeigt, dass das Tablet mit durchschnittlich 11,3 fps nur eine Grafikleistung der Mittelklasse hat. Das Nexus 7 erreicht mit 9,8 fps einen noch geringeren Wert. Der 3DMark-Grafikbenchmark stürzt beim Ausführen ab.

Das Tablet reagiert träge und braucht manchmal eine Weile, um auf Eingaben zu reagieren. Vor allem beim Bedienen der Bildschirmtastatur und Öffnen von Applikationen fällt das auf. Der Helligkeits- und Lagesensor reagiert dafür zügig.Der interne Speicher ist 16 GByte groß, wovon dem Nutzer 11,72 GByte zur Verfügung stehen. Ein Steckplatz für bis zu 32 GByte große MicroSD-Karten ist vorhanden. Der Slot für diese sowie für die MicroSIM-Karte befindet sich unter dem Akku. WLAN unterstützt das JT-B1 nach 802.11 a/b/g/n. Für die Datenübertragung steht zusätzlich ein LTE-Modul zur Verfügung, telefonieren lässt sich mit dem Gerät aber nicht. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS- und NFC-Modul ist ebenfalls verbaut.Das JT-B1 hat auf der Rückseite eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotolicht. Die Kamera schießt eher unterdurchschnittliche Fotos, die oft unter- oder überbelichtet sind und viele Artefakte aufweisen. Für den eigentlichen Einsatzzweck, das Lesen von Barcodes und Aufnahmen zu Dokumentationszwecken, reicht die Kamera aber aus. Die Frontkamera für die Videotelefonie nimmt mit 720p auf. Wie die meisten anderen Frontkameras auch, ist sie zum Fotografieren aufgrund der schlechten Qualität nicht geeignet.

Im September 2013 will Sony das Xperia Z Ultra auf den Markt bringen. Bisher war als Marktstart nur der Herbstanfang angegeben worden. Das Android-Smartphone hat einen 6,44 Zoll großen Touchscreen sowie einen mit 2,2 GHz getakteten Quad-Core-Prozessor und ist vor Wasser und Staub geschützt. Als Sony das Xperia Z Ultra Ende Juni 2013 vorgestellt hatte, wurde ein Marktstart im Frühherbst in Aussicht gestellt. Nun konkretisiert sich der Termin, denn mehrere Händler geben übereinstimmend an, das Smartphone Ende September 2013 liefern zu wollen. Dazu gehören Cyberport, Media Markt, Notebooksbilliger.de und Saturn. Bei den meisten Händlern kann das neue Sony-Smartphone zum Listenpreis von 680 Euro vorbestellt werden. Nur vereinzelt ist es für 620 oder 640 Euro zu bekommen.Das Xperia Z Ultra hat einen 6,44 Zoll großen Touchscreen mit der Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 342 ppi. Der Triluminos-Bildschirm soll im Zusammenspiel mit Sonys X-Reality Engine für eine gute Farbdarstellung sorgen, indem jedes einzelne Bild analysiert und die Darstellung darauf optimiert wird. Zudem verspricht der Hersteller, dass das Display auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar ist.

In der Nomenklatura von Sony gehört das Gerät trotz der Größe von 179 x 92 mm nicht zu den Tablets, sondern zu den Smartphones. Mit einer Dicke von 6,5 mm ist es eines der dünneren Smartphones. Beim ersten Ausprobieren konnte das Gehäuse ohne großen Aufwand um 2 bis 3 mm verwunden werden. Dabei blieb die Displayanzeige stabil. Dem Gerät liegt ein Stylus zum Notizenmachen bei.Das Gehäuse ist vor Schmutz, Staub und Wasser geschützt. Das Gerät ist nach IP55 und IP58 zertifiziert. Demnach sollte es maximal eine halbe Stunde in einer Wassertiefe von bis zu 1,5 Metern verwendet werden können. Die Gehäuserückseite ist glänzend, aber nicht beschichtet, so dass jeder Fingerabdruck zu sehen ist. Das Problem hat auch das Display.Das Xperia Z Ultra hat eine 8-Megapixel-Kamera, während etwa im Xperia Z eine 13-Megapixel-Kamera steckt. Beim Prozessor hat sich Sony für das Quad-Core-Modell Snapdragon 800 MSM8974 von Qualcomm entschieden, das mit einer Taktrate von 2,2 GHz läuft. Die GPU ist eine Adreno 330, der Arbeitsspeicher fasst 2 GByte und es stehen 16 GByte Flash-Speicher zur Verfügung. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.

Das Smartphone unterstützt LTE sowie UMTS. Außerdem gibt es nicht nur reguläres Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n, sondern auch das moderne 802.11ac sowie Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip und einen GPS-Empfänger; zudem ist das Gerät DLNA-fähig.Sony liefert das Xperia Z Ultra mit Android 4.2 alias Jelly Bean aus. Darauf läuft Sonys angepasster Startbildschirm. Beim ersten Ausprobieren waren im Browser Chrome keine Ruckler auszumachen, die Bedienung des Geräts lief flüssig.Mit Akku wiegt das Smartphone 212 Gramm und soll mit einer Akkuladung eine maximale Sprechzeit von 14 Stunden im UMTS-Betrieb erreichen. Im GSM-Netz verringert sich dieser Wert auf 11 Stunden. Im Bereitschaftsmodus wird eine Laufzeit von rund drei Wochen versprochen. Durch den Stamina-Modus soll sich die Bereitschaftszeit verlängern, indem Apps beim Ausschalten des Displays automatisch beendet werden. Wird das Display wieder eingeschaltet, werden diese Apps sofort wieder gestartet.

Speziell für das Xperia Z Ultra hat Sony die Ladestation DK30 zum Preis von 35 Euro gezeigt. Die Ladestation hat Magnete, so dass sich das Smartphone auch ohne Hinsehen einstecken lässt. Beim Ausprobieren klappte das auf Anhieb.Trekstor erweitert seine Reihe an Ventos-Tablets um ein 7-Zoll-Modell. Das Surftab Ventos 7.0 HD mit 8 GByte kommt zum Listenpreis von 160 Euro, ist aber im Onlinehandel bereits für 140 Euro zu bekommen. Damit tritt es wohl die Nachfolge des Surftab Breeze 7 an. Trekstor bringt in diesen Tagen das Surftab Ventos 7.0 HD auf den Markt. Für das Modell mit 8 GByte wird ein Listenpreis von 160 Euro angegeben, bei mehreren Onlinehändlern kann es für 140 Euro bestellt werden, einige haben es sogar vorrätig. Das 7-Zoll-Tablet wird auch in einer 16-GByte-Version zum Listenpreis von 180 Euro auf den Markt kommen und ist bei ersten Händlern für 160 Euro gelistet.Im Surftab Ventos 7.0 HD steckt ein 7 Zoll großer Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, was einer Pixeldichte von 215 ppi entspricht. Das Tablet hat einen Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz und 1 GByte Arbeitsspeicher. Außerdem hat das Tablet einen Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten mit einer Kapazität von maximal 32 GByte.

Das Tablet hat kein UMTS-Modem und unterstützt nur Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n. Zudem wird Bluetooth in einer nicht genannten Version unterstützt und es ist ein HDMI-Anschluss vorhanden. Einen GPS-Empfänger oder NFC-Chip listet das technische Datenblatt nicht. Auf der Gehäuserückseite gibt es eine 2-Megapixel-Kamera und vorne ist eine 0,3-Megapixel-Kamera vorhanden.Trekstor liefert das Tablet vorinstalliert mit Android 4.1 alias Jelly Bean aus. Ob dafür ein Update auf das aktuelle Android 4.2 alias Jelly Bean angeboten wird, ist nicht bekannt.Das Gehäuse misst 191 x 113 x 7,6 mm und ist damit wesentlich dünner als das Nexus 7, dessen Gehäuse eine Dicke von 10,45 mm hat. Zudem wiegt das Trekstor-Tablet nur 260 Gramm, ist also 80 Gramm leichter als das Google-Tablet. Mit einer Akkuladung soll eine kontinuierliche Nutzung von bis zu 5,5 Stunden bei abgeschaltetem WLAN möglich sein. Mit WLAN verringert sich der Wert auf 5 Stunden. Mit welcher Displayhelligkeit das erreicht wird, ist nicht bekannt. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku schon nach vier Tagen wieder geladen werden.

Nokia selbst macht keine Angaben dazu, was das Lumia 1020 kosten wird. Das Windows-Phone-8-Smartphone kann bereits bei einem ersten großen deutschen Onlineshop vorbestellt werden - für 800 Euro. Als Nokia gestern Abend das Lumia 1020 offiziell in New York vorgestellt hat, nannte der Hersteller keine Preisangaben zu dem neuen Smartphone. Im Onlineshop von Notebooksbilliger kann das Nokia-Smartphone bereits vorbestellt werden: Ohne Vertrag kostet es dort 800 Euro. Ein Lieferdatum wird nicht genannt. Als vor etwas mehr als einem Jahr das 808 Pureview von Nokia auf den Markt kam, lag der Listenpreis dafür bei 630 Euro, im Handel war es bereits für 500 Euro zu haben. Nokia will das Lumia 1020 irgendwann bis Ende September 2013 auf den deutschen Markt bringen. Bereits Ende Juli 2013 wird es in den USA verkauft.Das Lumia 1020 ist Nokias zweites Smartphone mit einer Kamera mit 41-Megapixel-Sensor. Vor knapp eineinhalb Jahren hatte Nokia das Symbian-Smartphone 808 Pureview mit einem solchen Sensor vorgestellt. Die bisherigen Lumia-Smartphones mit Pureview-Kamera haben nicht viel mit der Kameratechnik im 808 Pureview gemeinsam.

Die Basis der Kameratechnik des 808 Pureview wurde in das Lumia 1020 übernommen. Auch die Autofokuskamera im Lumia 1020 nutzt die volle Auflösung des eingebauten Kamerasensors nicht aus. Fotos können im 4:3-Format mit einer Auflösung von 38 Megapixeln aufgenommen werden. Im 16:9-Format kann die Kamera ein Foto mit 32 Megapixeln und eines mit 5 Megapixeln aufnehmen. Für das 5-Megapixel-Foto werden per Oversampling 7 Pixel an Bildinformationen in einem sogenannten Super Pixel verdichtet. Solche Fotos sollen ein Hineinzoomen ohne Schärfeverlust ermöglichen.Der Sensor im Lumia 1020 arbeitet mit BSI-Technik, um bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Bilder zu machen. Zudem ist ein optischer Bildstabilisator vorhanden, mit dem Verwackler bei der Aufnahme vermieden werden sollen. In dem Smartphone stecken ein Carl-Zeiss-Objektiv mit sechs Linsen und ein Xenon-Blitz zur Aufhellung dunkler Objekte. Auf der Vorderseite befindet sich für Videotelefonate noch eine 1,2-Megapixel-Kamera.Das Lumia 1020 ist das erste vorgestellte Windows-Phone-Smartphone mit 2 GByte Arbeitsspeicher, bisher lag diese Obergrenze bei 1 GByte. In der Standardausführung hat das Smartphone 32 GByte Flash-Speicher, aber bei O2 wird es ein Sondermodell mit 64 GByte internem Speicher geben. Zu welchem Preis das Sondermodell bei O2 ab September 2013 zu haben sein wird, ist noch nicht bekannt. Beide Modelle werden keinen Steckplatz für Speicherkarten haben. Wenn also der interne Speicher voll ist, lassen sich mit der Kamera keine Fotos mehr auf dem Smartphone speichern.

Im Gerät steckt ein Dual-Core-Prozessor der Snapdragon-S4-Reihe von Qualcomm, der mit einer Taktrate von 1,5 GHz läuft. Beim Display entschied sich Nokia für ein Amoled-Modell mit einer Bilddiagonalen von 4,5 Zoll, das eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln liefert. Das entspricht einer Pixeldichte von 331 ppi. Das Display wird mittels Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt und soll auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar sein.Neben GSM- und UMTS-Technik unterstützt das Smartphone auch gleich LTE und es bietet Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n. Zudem sind Bluetooth 3.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip vorhanden. Bei Maßen von 130,4 x 71,4 x 10,4 mm wiegt das Smartphone 158 Gramm. Für das Lumia 1020 wird als Zubehör ein Rückdeckel angeboten, mit dem sich der Akku im Gerät drahtlos mittels Qi-Technik aufladen lässt.Das Smartphone läuft mit Windows Phone 8 und vorinstalliert ist die Here-Karten-App, die auch offline funktioniert. Mit einer Akkuladung wird im UMTS-Betrieb eine maximale Sprechzeit von etwas mehr als 13 Stunden versprochen, im GSM-Betrieb erhöht sich dieser Wert auf 19 Stunden. Beim Surfen per WLAN ist der fest eingebaute Akku nach spätestens 5,5 Stunden leer.


Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!


Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page