BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

A Propos

We provide high quality laptop batteries and adapter with low price, Brand new replacement batteries for laptop, lowest price and full 1 year warranty!

Articles
Acer um09g41 Battery
Akku Lenovo Ideapad y460g

Menu
Accueil
Mon Profil
Galerie
Archives
RSS Feed
Me Contacter

Amis

Liens


Article 732 sur 2361
Précédent | Suivant
4/3/2017 - Akku COMPAQ 615

Im April 2013 soll es ausgeliefert werden. Zu den Preisen sagt Lenovo bisher nur, dass die kleinste Konfiguration 949 US-Dollar kosten soll. In Deutschland ist für mittlere Bestückungen mit einem Core i5 und kleiner SSD also wohl von deutlich über 1.000 Euro auszugehen.Die Bildergalerie zu dieser Meldung wurde um drei neue Fotos von Lenovo ergänzt. Dabei ist auch die linke Seite des T431s zu sehen, dort sitzen von hinten her gesehen der Reihe nach die rechteckige Strombuchse, Ethernet, VGA, USB und der Headset-Anschluss. Auch inklusive einer Maus kann der Anwender so die meistbenötigten Kabel für den Einsatz am Schreibtisch links anstecken, was Rechtshänder bevorzugen, weil die Maus rechts vom Notebook verwendet wird. Externe Monitore müssen aber rechts angesteckt werden.Auch einen deutschen Preis hat Lenovo nun genannt, die kleinste Konfiguration soll 1.469 Euro plus Mehrwertsteuer kosten. Welche Bestückung damit gemeint ist und ob sie sich von der in den USA für 949 US-Dollar (zuzüglich von örtlich variierenden Steuern) angebotenen Konfiguration unterscheidet, hat Lenovo noch nicht bekanntgegeben.

Lenovo hat Golem.de einige Details der für 1.469 Euro plus MwSt. angebotenen Konfiguration genannt. Ob es sich tatsächlich um die kleinste Ausstattung handeln wird, die in Deutschland angeboten wird, steht noch nicht fest.Vermutlich handelt es sich eher um eine Konfiguration der Mittelklasse für professionelle Anwender, denn das UMTS-Modem 5321w von Ericsson ist als Mini-PCIe-Karte bereits integriert. Dieses Funkmodul gibt es auch für bisherige Thinkpads. Zudem wird das T431s zu dem genannten Preis mit zwei Betriebssystemen geliefert: Windows 7 Professional 64 Bit ist vorinstalliert, die entsprechende Version von Windows 8 liegt als DVD samt Lizenz bei. Das ist für Unternehmen, die ihre eigene Software intern noch nicht für Windows 8 zertifiziert haben, von Vorteil.Der Rest der Ausstattung entspricht eher einem Ultrabook der Einstiegsklasse: Intels Core i5-3437U mit 1,9 bis 2,9 GHz dient als Prozessor und mit HD Graphics 4000 als Grafiklösung, eine 180 GByte kleine SSD von Intel mit lediglich 3-GBit-Sata als Massenspeicher. Der Arbeitsspeicher aus DDR3-1600-DRAM ist 4 GByte groß.

Ein interessantes Detail zum RAM hat Lenovo auch bestätigt: Die neuen Thinkpads besitzen 4 GByte auf dem Mainboard verlöteten Speicher sowie einen SO-DIMM-Slot, über den aufgerüstet werden kann. So ergeben sich auch die bisher genannten 12 GByte Maximalbestückung aus den fest installierten 4 GByte und einem 8-GByte-Modul. Ob auch das Laufwerk selbst getauscht werden kann, ist noch nicht bekannt - aber angesichts der Aufrüstmöglichkeiten für den Speicher und die Erfahrungen mit bisherigen Thinkpads recht wahrscheinlich.Der Hybridautohersteller Fisker Automotive steckt weiter in der Krise: Gründer und Namensgeber Henrik Fisker ist aus dem Unternehmen, das ein Luxusauto mit Hybridantrieb entwickelt hat, ausgestiegen. Der dänische Autodesigner Henrik Fisker verlässt sein eigenes Unternehmen, den Hybridautohersteller Fisker Automotive. Fisker begründet seine Entscheidung mit Unstimmigkeiten in der Unternehmensleitung.

Es habe "diverse große Meinungsverschiedenheiten" über die Geschäftsstrategie des Unternehmens im Vorstand gegeben, sagte Fisker dem US-Angebot Automotive News. Fisker war Aufsichtsratsvorsitzender. Den Chefposten hatte er im Februar 2012 aufgegeben. Nachfolger wurde Ex-Chrysler Chef Tom LaSorda, der aber nur ein halbes Jahr durchhielt. Seit August 2012 leitet Tony Posawatz das Unternehmen. Er kam von Chevrolet, wo er für das Plugin-Auto Volt zuständig war.Fisker Automotive hat den Karma entwickelt, eine viertürige Sportlimousine mit Plugin-Hybridantrieb. Das rund 100.000 US-Dollar teure Auto ist seit Herbst 2011 auf dem Markt. Ein großer Verkaufsschlager ist es aber nicht: Rund 2.000 Karmas habe das Unternehmen verkauft, sagte Fisker.Allerdings umgab auch die Autos ein schlechtes Karma: Im März vergangenen Jahres fiel bei einem Test der Zeitschrift Consumer Reports der Akku aus, woraufhin sich Fisker gezwungen sah, die Akkus bei schon ausgelieferten Autos auszutauschen. Zudem gerieten mehrere Karmas in Brand. Ursache war aber mutmaßlich nicht der Akku. Dessen Hersteller A123 meldete übrigens Ende 2012 Insolvenz an, weshalb die Produktion des Karmas eingestellt werden musste.

Im April 2012 stellte Fisker den Atlantic vor. Dieses Modell sollte 55.000 US-Dollar kosten und war für eine breitere Käuferschicht gedacht. In Produktion ging der Atlantic jedoch nie. Deswegen und wegen der schlechten Verkaufszahlen des Karma fror die US-Regierung einen bereits zugesagten Kredit an Fisker in Höhe von rund 250 Millionen US-Dollar ein.Inzwischen stehen bei dem Luxusautohersteller die nächsten tiefgreifenden Veränderungen bevor: Der chinesische Autoproduzent Geely, der 2010 schon Volvo gekauft hat, möchte Fisker übernehmen.Fisker Automotive wurde 2005 von Fisker und dem deutschen Kollegen Bernhard Köhler gegründet. Die beiden Designer hatten zuvor gemeinsam bei BMW und Aston Martin gearbeitet, wo sie an der Entwicklung des BMW Z8 sowie der Luxusautos Aston Martin DB9 und V8 Vantage beteiligt waren.Apple schlägt in einem Patentantrag vor, das Smartcover des iPads mit flachen Akkus zu bestücken und das Tablet per Induktion darüber aufzuladen. Der iPad-Akku hält im Regelfall rund 9 Stunden; diese Laufzeit könnte durch einen Zusatzakku noch stark erhöht werden. Apple hat in einem Patentantrag beschrieben, wie das möglich sein könnte, ohne dass der Anwender weiteres Zubehör mit sich herumtragen muss.

Bei herkömmlichen Induktionsladelösungen wird das mobile Gerät in eine Ladeschale gelegt und sein Akku drahtlos wieder aufgeladen. In Apples Patentantrag hingegen trägt der Anwender die Stromquelle, mit der der interne Akku aufgeladen wird, mit sich herum. Sie steckt in der mit Magneten an der Seite des iPads gehaltenen Schutzhülle Smart Cover. Ein stationäres Aufladegerät ist dann überflüssig.Anstelle der breiten Kunststofflamellen, die das Smartcover füllen, stecken nach Apples Patentschrift dort flache Akkus. Durch die Magnethalterung wird die Ladematte, die ein Magnetfeld erzeugt, passgenau über die Spule gelegt, die in einem künftigen iPad eingebaut sein müsste, damit die Induktionsladung funktioniert, die den internen Tabletakku auflädt.Die Akkus in der Ladematte selbst könnten über ein Kabel zu Hause oder gar über Solarzellen auf der Oberseite geladen werden, schreibt Apple in der Patentschrift.

Apples US-Patentantrag 20130063873 wurde am 12. September 2011 eingereicht und erst jetzt veröffentlicht. Ob die Idee in die Tat umgesetzt wird, ist aber nicht absehbar.Wer schon jetzt eine Induktionsladefunktion für sein iPad einsetzen will, sollte sich den iPort Launchport ansehen. Er besteht aus dem Wandhalter Wallstation und dem Tischständer Basestation mit der Induktionstechnik sowie der iPad-Hülle Powershuttle. Die Hülle wird magnetisch auf der Base- und der Wallstation gehalten, wobei der Anwender das Gerät wahlweise im Hoch- oder Querformat fixieren kann.Das Ladesystem Launchport wird an eine Steckdose angeschlossen, ist dadurch nicht mobil und ist recht teuer: Die Hülle Powershuttle für das iPad 2 und 3 kostet rund 150 US-Dollar, während die Basestation sowie die Wallstation jeweils rund 200 US-Dollar kosten. Hüllen für das iPad 4 und das iPad Mini sollen folgen.

Samsung hat wie erwartet das Galaxy S4 in New York vorgestellt. Beim Nachfolger des Galaxy S3 steht weniger die moderne Technik im Vordergrund als viele kleine Verbesserungen für einen sinnvolleren Einsatz des Smartphones, das Ende April 2013 gleich mit Android 4.2.2 kommt. In das Galaxy S4 sind eine Reihe von Funktionen integriert worden, um die Nutzung des Geräts komfortabler und praktischer zu gestalten. So zeigt die Funktion Adapt Display je nach gewähltem Inhalten diese mit verschiedenen Farb-, Kontrast- und Helligkeitseinstellungen an. Die Idee dahinter ist, dass beim Lesen andere Displayeinstellungen erforderlich sind als etwa beim Spielen. Mit der Funktion S Translator wird das Galaxy S4 zum mobilen Übersetzungshelfer. Damit lassen sich Texte in andere Sprachen übersetzen, wobei sowohl Text-to-Speech als auch Speech-to-Text unterstützt wird. Dabei werden die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Japanisch und Koreanisch abgedeckt. Samsung verspricht, dass sich der Nutzer damit in fremdsprachigen Regionen verständigen kann. Diese Sprachübersetzung ist auch in Samsungs Chat-Software Chaton und dem E-Mail-Client integriert, um Textbotschaften übersetzen zu können.

Weiter hat Samsung wie erwartet die von Sony eingeführte Floating-Touch-Bedienung übernommen. Bei Samsung nennt sie sich Air View und dient unter anderem dazu, eine Vorschau eines Bildes in einer Fotogalerie zu öffnen. Dazu muss der Finger nur leicht über dem Touchscreen gehalten werden. Auch in einem Kalender kann eine Vorschau eines anvisierten Tages eingeblendet oder gezielt Elemente hervorgehoben werden, ohne sie zu aktivieren. Mit der neuen Funktion Air Gesture kann in Bildergalerien geblättert oder in Webseiten gescrollt werden, ohne das Gerät zu berühren. Der Nutzer muss die Gesten nur über dem Gerät durchführen.Beim Schauen von Videos pausieren diese automatisch, wenn der Nutzer den Blick vom Display abwendet. Schaut er wieder auf das Smartphone, läuft die Wiedergabe weiter. Diese Funktion nennt Samsung Smart Pause. Sie wird realisiert, indem die Frontkamera die Augenbewegungen des Nutzers beobachtet. Wenn die Kamera erkennt, dass nicht mehr auf das Display geschaut wird, wird die Pause aktiviert.

Das Gerücht, dass das Galaxy S4 ein Scrollen mit Augenbewegungen ermöglicht, hat sich nicht bestätigt. Zwar hat das Galaxy S4 eine Smart-Scroll-Funktion. Aber mit dieser scrollt der Nutzer etwa auf Webseiten, indem er das Smartphone entsprechend nach vorne oder nach hinten neigt.Für den sicheren Zugriff auf das Heimnetzwerk hat Samsung die Funktion Homesync entwickelt. Bis zu acht Nutzer können Inhalte auf entsprechende Geräte übertragen. Diese Verbindung soll besonders abgesichert sein. Mittels der PC-Software Smart Switch soll der Umstieg von einem beliebigen anderen Smartphone auf das Galaxy S4 vereinfacht werden. Damit werden alle Kontakte und Daten bequem auf das neu erworbene Gerät übertragen, verspricht Samsung.Mehrere Galaxy S4 können drahtlos miteinander gekoppelt werden, um einen Mehrkanalklang zu erzeugen. So ist der Aufbau einer 5.1-Surround-Anlage denkbar, wenn genügend Geräte mitspielen. Mit der Funktion Group Play können Multiplayer-Games gespielt, Fotos und Dokumente geteilt oder Lieder simultan auf bis zu acht Geräten wiedergegeben werden.

Samsung wird speziell für das Galaxy S4 Fitness-Zubehör anbieten, um etwa Schritte, Herzfrequenz und Kalorienverbrauch zu messen. Dazu muss das Smartphone mit einem S Band genannten Zubehör gekoppelt werden. Samsungs Chaton-Software unterstützt nun Videotelefonate mit bis zu drei Teilnehmern und die beiden Kameras im Gerät lassen sich direkt von der Software ansprechen.Viele Spezialfunktionen gehören zu den beiden im Smartphone enthaltenen Kameras. Auf der Geräterückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. Sie soll bis zu 100 Bilder in vier Sekunden aufnehmen können, um aus dieser Auswahl nachträglich den besten Schnappschuss auszuwählen. Generell wurden viele Funktionen der Galaxy Camera in die Kamera-App des Galaxy S4 übernommen. Auf der Vorderseite gibt es zudem eine 2-Megapixel-Kamera. Beide Kameras lassen sich simultan verwenden, um etwa ein Foto aufzunehmen und gleichzeitig einen Schnappschuss des Fotografen einzubinden, sei es in Form einer Briefmarke, als Kreis, Herzumrandung oder Würfel.


Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!


Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page