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6/3/2017 - Akku Asus x44l

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington seien die Kontrollmaßstäbe strenger geworden, sagte die Richterin. Nach dem Luftsicherheitsgesetz dürften Flugpassagiere aus den nicht allgemein zugänglichen Bereichen verwiesen werden, wenn sie die Kontrolle mitgeführter Gegenstände ablehnten.Mit dem neuen, teuren Nexus 6 hat sich Google von seiner bisherigen Preispolitik verabschiedet - und damit offenbar die Nexus-Reihe, wie wir sie kannten, begraben. Ein Alternativgerät ist das Moto X von Motorola, das einige Extrafunktionen und Designoptionen bietet. Im neuen, von Motorola gebauten Nexus 6 steckt nahezu alles, was ein Smartphone aktuell an Top-Hardware und -Software haben kann: ein großes 1440p-Display, ein schneller Snapdragon-Prozessor, LTE-Unterstützung und die neue Android-Version 5.0 alias Lollipop. Dafür kostet es allerdings bereits in der günstigsten Variante 650 Euro - das sind 250 Euro mehr als der Vorgänger Nexus 5 mit 32 GByte Speicher. Mit dem Wegfall des Preisvorteils begräbt Google seine Nexus-Reihe - war der niedrige Preis doch einer der Hauptvorteile im Vergleich zu Konkurrenzgeräten. Wer Gefallen an Motorolas Design und Software-Extras gefunden hat, findet im neuen Moto X aber möglicherweise einen Ersatz, der zudem noch etwas günstiger und handlicher ist und mehr Funktionen bietet.

Das Moto X ist mit 5,2 Zoll-Display-Diagonale besser mit einer Hand zu bedienen und ist dabei technisch unwesentlich schwächer ausgestattet als das Nexus 6. Dennoch gehört es zu den aktuellen Top-Smartphones. Preislich liegt es - je nach Ausstattung - aktuell zwischen 555 und 600 Euro, wenn die Variante mit 32 GByte internem Speicher gewählt wird. Im Moto Maker kann das Smartphone umfassend personalisiert werden - beispielsweise mit einer Holz- oder Leder-Rückseite.Dass beide Smartphones von Motorola stammen, ist auf den ersten Blick ersichtlich: Beide Geräte teilen sich das gute Design mit dem abgerundeten Display-Glas, der gewölbten Rückseite und der markanten Ausbuchtung am oberen Rand. Auch den auffälligen ringförmigen Blitz haben beide Smartphones. Im Grunde wirkt das Nexus 6 wie ein vergrößertes Moto X.Einer der größten Unterschiede zwischen beiden Geräten ist das Display: Das Nexus 6 hat einen 6 Zoll großen OLED-Bildschirm mit einer hohen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Bei einer Pixeldichte von 493 ppi werden Inhalte sehr scharf angezeigt, auch bei kleiner Schrift sind keine Treppeneffekte erkennbar.

Beide Displays sind hochauflösend - das des Nexus 6 hat 1440p, das des Moto X 1080p. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) Beide Displays sind hochauflösend - das des Nexus 6 hat 1440p, das des Moto X 1080p. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Die Farben sind trotz OLED-Technik nicht übertrieben bunt, insgesamt ist uns die Farbwiedergabe aber - wie auch beim Nexus 9 - viel zu warm. Problematisch finden wir, dass es keine Möglichkeit gibt, dies in den Systemeinstellungen zu ändern. Ein weiteres Manko des Nexus-6-Displays ist die Helligkeit: Mit 250 cd/qm erreicht das Smartphone einen leicht unterdurchschnittlichen Wert, bei starkem Sonnenlicht sind Bildschirminhalte nur teilweise erkennbar.Insgesamt ist das Display des Nexus 6 zwar überragend scharf, die Farbwiedergabe und die Helligkeit gefallen uns aber deutlich weniger gut als bei den Displays anderer großer Smartphones wie etwa beim Galaxy Note 4 von Samsung oder bei Huaweis Ascend Mate 7.Das aktuelle Moto X hat einen 5,2 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Dadurch wird eine Pixeldichte von 423 ppi erreicht. Das ist zwar weniger als beim Nexus 6, reicht aber immer noch aus, um Display-Inhalte absolut scharf anzuzeigen. Das Display des Moto X ist ebenfalls in OLED-Technik gefertigt, auch hier sind die Farben nicht übertrieben bunt. Wie das Nexus 6 hat aber auch das Moto X eine übertrieben warme Farbdarstellung. Es ist mit durchschnittlich 253 cd/qm wie das Nexus 6 nicht besonders hell.

Ein weiterer Unterschied ist die Prozessorausstattung: Im Nexus 6 ist mit dem Snapdragon 805 einer der schnellsten Qualcomm-SoCs verbaut, dessen vier Kerne mit 2,65 GHz getaktet sind. Das macht den Prozessor zu einem der leistungsfähigsten auf dem Markt. Im Moto X arbeitet ein Snapdragon 801 mit ebenfalls vier Kernen und einer Taktrate von 2,45 GHz. Der Arbeitsspeicher ist beim Moto X 2 GByte groß, beim Nexus 6 sind es 3 GByte.Bei den Benchmarks liegen beide Smartphones nahe beieinander: Im Prozessor-Test Geekbench 3 kommt das Moto X auf 991 Punkte im Single- und 3.050 Punkte im Multi-Test, das Nexus 6 schafft mit 1.004 und 3.108 nur unwesentlich mehr. Die Ergebnisse beider Geräte liegen im absoluten Top-Bereich bei Android-Smartphones. Das Nexus 6 erreicht mit seiner Adreno 420 beim Icestorm-Unlimited-Test des 3D Mark eine Punktzahl von 23.223 Zählern. Das Moto X mit seiner Adreno 330 kommt hier mit 19.482 Punkten auf einen niedrigeren Wert, der aber immer noch auf dem Level des Samsung Galaxy Note 4 liegt.

Beim Grafik-Benchmark GFX Bench erreichen beide Geräte nahezu identische Offscreen-Werte von 27,5 fps (Nexus 6) und 27,8 fps (Moto X) im T-Rex-Test sowie 12 und 11,5 fps im Manhattan-Test. Grund dafür dürfte sein, dass der Snapdragon 805 nach kurzer Zeit seine Leistung stärker herunterregelt als der 801er, um vor Überhitzung zu schützen.In der alltäglichen Nutzung merken wir nichts von der unterschiedlichen Prozessor- und Arbeitsspeicherausstattung. Beide Smartphones laufen flüssig in den Menüs, Apps starten schnell und auch grafikintensive Spiele haben auf beiden Geräten keine Ruckler.Bei der restlichen Hardware-Ausstattung ähneln sich das Nexus 6 und das Moto X: Beide unterstützen neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE, beide haben NFC-Chips und GPS-Empfänger. Beim Moto X läuft Bluetooth in der Version 4.0 LE, beim Nexus 6 in der Version 4.1. Keins der Geräte hat einen Steckplatz für Speicherkarten, der Nutzer muss also mit dem vorhandenen Flash-Speicher auskommen - beim Moto X entweder 16 oder 32 GByte, beim Nexus 6 stehen 32 und 64 GByte zur Wahl. Das Nexus 6 kann über den Qi-Standard drahtlos geladen werden, das Moto X hat diese Möglichkeit nicht.

Das Nexus 6 wird mit der aktuellen Android-Version 5.0 alias Lollipop ausgeliefert, das Moto X kommt noch mit Android 4.4.4 alias Kitkat. Das Lollipop-Update sollte aber hier nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, zumal Motorola aktuell bereits eine Aktualisierung für das günstigere Modell Moto G verteilt. Android 5.0 wirkt mit seinem flachen Design auf dem großen Display des Nexus 6 sehr gut. Die neuen Animationen beim Aufrufen einer App lassen die Bedienung noch flüssiger wirken, als sie ohnehin schon ist. Bestimmte Funktionen stören aber, wie bereits beim Nexus 9: So finden wir es sehr unpraktisch, dass zweimal über die Statuszeile gewischt werden muss, um die Schnelleinstellungen zu erreichen. Hier finden wir die alte Lösung mit dem Zwei-Finger-Wisch sinnvoller. Die weiteren Neuerungen von Android 5.0 werden im Test des Nexus 9 sowie im Test der Vorabversion von Lollipop erläutert.Motorola hatte bereits das erste Moto X aus dem Jahr 2013 mit einer weitreichenden Sprach- und Gestensteuerung ausgestattet. Auch das neue Moto X kann der Nutzer wieder umfassend verwenden, ohne es anzufassen. Für die Sprach- und Gestensteuerung hat Motorola auch beim aktuellen Modell zwei zusätzliche Hilfsprozessoren eingebaut. Dadurch kann der Nutzer bei der Spracheingabe auf Kommandos zugreifen, die Android standardmäßig nicht bietet.

Dazu gehört die simple Frage Was gibt es Neues?, auf die das Moto X den Nutzer über neue E-Mails oder die heutigen Termine informiert. Auch die Aufforderung, bestimmte Interpreten bei Youtube zu suchen und abzuspielen, gehört nicht zum Standard-Repertoire der Google-Sprachsteuerung - das Nexus 6 sucht beispielsweise das Kommando Spiele Beethoven auf Youtube einfach bei Google, statt wie das Moto X eine Beethoven-Playlist abzuspielen. Zusätzlich beherrscht das Moto X wie das Nexus 6 die Standard-Sprachbefehle von Android: etwa Fragen nach dem Alter bekannter Personen, Fragen nach Navigationsanweisungen oder das Verfassen von Nachrichten oder Erinnerungen.Das Moto X kann wieder aus dem Standby-Modus direkt auf Sprachbefehle reagieren. Dies geht zwar auch beim Nexus 6, allerdings lässt sich hier der Satz für eine Reaktion des Smartphones nicht personalisieren. Nexus-6-Nutzer müssen sich mit einem OK Google zufriedengeben, während das Moto X auch nach Sätzen wie Hey, du Knalltüte aktiv wird. In den Einstellungen kann dem Smartphone jeder denkbare Satz beigebracht werden - bei zu kurzen Sätzen gibt es den Hinweis, dass es Probleme geben könnte.

Die Sprachsteuerung des Moto X reagiert nicht nur auf aktive Eingaben, sondern bietet dem Nutzer auch im Auto oder zu Hause Zusatzfunktionen an, die Android normalerweise nicht hat. So können im Auto etwa eingehende SMS vorgelesen und es kann automatisch nach Bluetooth-Geräten wie Headsets gesucht werden - dass der Nutzer Auto fährt, erkennt das Moto X dabei automatisch. Die Gestensteuerung des Moto X ermöglicht es, Anrufe durch eine Handbewegung über dem Display verstummen zu lassen oder die Kamera durch zweimaliges, schnelles Drehen des Smartphones zu öffnen. Ähnliche Funktionen bieten auch andere Hersteller wie etwa Samsung; das Nexus 6 hingegen hat keinerlei Gestensteuerung.Dank Android 5.0 zeigt das Nexus 6 auf dem Sperrbildschirm Benachrichtigungen wie etwa neue E-Mails oder SMS direkt an. Neu und exklusiv für das Nexus 6 ist das Inaktivitäts-Display: Hier wird der Nutzer über neue Benachrichtigungen informiert, sobald er das Smartphone hochhebt. Die Nachrichten werden im Standby-Zustand in Schwarz-Weiß auf dem Display angezeigt. Dank OLED-Technologie ist dies eine stromsparende Möglichkeit, direkt über Neues informiert zu werden. Sobald der Nutzer auf eine Benachrichtigung klickt, erscheint die Darstellung im normalen, farbigen Sperrbildschirm. Ein weiteres Tippen auf die Benachrichtigung öffnet die entsprechende App - wie beim normalen Sperrbildschirm.

Motorola geht bei den Benachrichtigungen im Standby-Modus wieder einen Schritt weiter: Auch beim Moto X werden - wie bereits beim Vorgänger - Benachrichtigungen im Standby-Modus angezeigt, ohne dass der Nutzer das Smartphone aufwecken muss. Hier reicht allerdings eine Bewegung oberhalb des Displays, um die kleinen Benachrichtigungs-Icons auf dem schwarzen Bildschirm anzuzeigen - das Smartphone muss nicht erst angehoben werden. Das ist praktisch, wenn sich der Nutzer nur schnell über den aktuellen Benachrichtigungsstand informieren möchte: Eine Geste über dem Moto X reicht aus, um die Neuigkeit anzuzeigen.Möchte der Nutzer dann beispielsweise eine neue E-Mail öffnen, zieht er das Benachrichtigungssymbol einfach auf das Zeichen fürs Entsperren. Ist das Smartphone nicht mit einem Passwort oder einer Geste geschützt, lassen sich Informationen so schnell aufrufen, da der Sperrbildschirm umgangen wird.Beim Moto X gibt es mit Motorola Connect eine vorinstallierte Möglichkeit, das Smartphone drahtlos mit einem PC zu verbinden und Anrufe und SMS-Nachrichten von dort aus zu tätigen. Dafür muss sich der Nutzer ein Chrome-Plugin herunterladen, worüber die Verbindung zum Smartphone aufgebaut werden soll. Bei uns hat dies auch nach mehrfachen Versuchen allerdings nicht funktioniert - obwohl wir das gleiche Google-Konto verwendet haben.

Insgesamt hebt sich das Moto X insbesondere durch die Sprachsteuerung deutlich vom Nexus 6 ab, das bis auf die neuen Lollipop-Funktionen und das Inaktivitäts-Display keine Besonderheiten vorweisen kann. Die personalisierte und deutlich ausgebaute Sprachsteuerung ist ein Mehrwert, wenn man sich auf Gespräche mit dem Smartphone einlässt. Sofern Motorola Connect funktioniert, stellt es eine praktische Möglichkeit dar, SMS vom Rechner aus zu verschicken - andere Anwendungen wie Chats werden leider nicht unterstützt.Schwach ist, dass Google beim Nexus 6 die Größe des Nexus-Displays durch keinerlei Software-Funktionen unterstützt. Es gibt weder einen Multi-Window-Modus noch verschiebbare Mini-Apps, auch keinen Einhandmodus, wie ihn etwa Huawei beim gleich großen Ascend Mate 7 anbietet. Im Grunde wird der große Bildschirm nicht sinnvoll genutzt - hier haben die angepassten Nutzeroberflächen anderer Hersteller deutliche Vorteile gegenüber der reinen Android-Version, wie sie auf dem Nexus läuft.Merkwürdigerweise wird unser Nexus 6 bei einer USB-Verbindung mit Windows-7-PCs nicht vom Rechner erkannt. Zwar wird uns auf dem Smartphone angezeigt, dass das Gerät als Mediengerät angeschlossen wurde, in der Verzeichnisstruktur des PCs erscheint das Nexus 6 jedoch nicht. Dies haben wir mit mehreren Rechnern getestet. Ist auf dem PC Windows 8.1 installiert, wird das Smartphone jedoch problemlos erkannt. Dass es sich hierbei um einen Fehler handelt, der nur bei unserem Testgerät auftritt, können wir nicht ausschließen - es könnte sich um ein Vorserienmodell handeln.


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