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7/3/2017 - Akku ASUS N75

Bisher sind Geräte mit Core M kaum verfügbar und die, die es gibt, kosten viel Geld - Lenovos Yoga 3 Pro etwa ist für 1.600 Euro gelistet. Bei der Ankündigung der neuen Prozessormarke versprach Intel jedoch einen Startpreis von 600 Euro, Asus lässt dieser Ansage mit dem Transformer Book T300FA Taten folgen. Es ist ein Detachable, also ein Tablet mit Tastatur-Dock.Da wir zuletzt das Yoga 3 Pro getestet haben, wirkt das Transformer Book gleich noch schwerer: Das Tablet und das Tastaturdock des T300FA wiegen je 800 Gramm - für ein 2-in-1-Gerät ein sehr hohes Gewicht. Zum Vergleich: Das Convertible von Lenovo bringt es auf nur drei Viertel dieses Gewichts. Müssten wir das T300FA mehrere Tage hintereinander auf einer Messe herumtragen - uns wäre es ein bisschen zu schwer. Wird das Transformer Book aber nur zur Uni oder ins Büro transportiert, so ist das Gewicht akzeptabel.Allerdings zeigt sich auch beim Touchdisplay, warum das Yoga 3 Pro weit mehr als doppelt so teuer ist wie das T300FA: Das IPS-Panel des Detachables ist mit 12,5 Zoll Diagonale zwar etwas kleiner, löst aber mit geringen 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Auf dem Modern-UI stört dies wenig, im Desktopbetrieb hingegen fällt die geringe Pixeldichte sofort auf.

Obendrein spiegelt das Display des Transformer Book stark, im direkten Vergleich mit dem Yoga 3 Pro ist die nochmals geringere maximale Helligkeit gut zu erkennen. Ohne diese vor Ort messen zu können, tippen wir auf durchschnittlich dunkle 250 cd/m².Asus verkauft das Transformer Book T300FA mit unterschiedlicher Ausstattung: Das von uns angesehene US-Modell hat 4 GByte DDR3-Arbeitsspeicher, eine 64 GByte große eMMC im Tablet und eine zusätzliche 1-TByte-Festplatte im Tastaturdock.Diese ist über eine mit zwei Schrauben gesicherte Bodenklappe leicht erreichbar. Wer also die günstigste, nur mit der eMMC versehene Version des Transformer Book kauft, kann nachträglich eine 2,5-Zoll-HDD oder eine SSD verbauen. Die 1-TByte-Festplatte ist übrigens das einzige Bauteil im T300FA, das Geräusche macht. Laut Asus wird der Core M-5Y10 im Tablet passiv gekühlt, wir konnten keinen Lüfter entdecken oder hören. Hier zahlt es sich aus, dass das Transformer Book vergleichsweise dick und schwer ist, so bleibt viel Platz für die Kühlung.Hinsichtlich der Geschwindigkeit fühlt sich das T300FA manchmal etwas träger an als das Yoga 3 Pro mit dem Core M-5Y70. Der Unterschied ist jedoch auf die lahme eMMC zurückzuführen, der Prozessor selbst ist kaum langsamer.

Die Akkulaufzeit des Transformer Book schätzen wir auf kurze 4 bis 5 Stunden im Notebookbetrieb und auf 5 bis 6 Stunden im Tabletmodus. Asus verbaut im Tablet einen 30-Wh-Akku und liefert ein 20-Watt-Netzteil mit. Im Tastaturdock steckt einzig die optionale Festplatte, aber kein zweiter Akku.Grundsätzlich gefällt uns das Asus Transformer Book T300FA: Es ist deutlich flotter als ein Atom-basiertes Detachable, mit 600 Euro aber auch teurer. Andere 2-in-1-Geräte mit Intels Core M kosten mindestens 100 Euro mehr, beispielsweise HPs Envy 13, das T300FA schließt diese Lücke.Abstriche müssen Käufer beim Gewicht, den Maßen und dem Display machen. Wer ein flottes Detachable für den Schreibtisch mit Tabletoption fürs Wohnzimmer oder ein Arbeitsgerät sucht, das selten länger als ein paar Stunden ohne Steckdose verwendet wird, sollte sich das Transformer Book näher anschauen.

Wer überlegt, sich ein Elektroauto zu kaufen, macht sich auch Gedanken über Lademöglichkeiten bei längeren Strecken. Der Befürchtung liegenzubleiben, will die Bundesregierung nun mit einem Ladestellennetz entgegentreten.
Die Bundesregierung will die Nachfrage für Elektroautos in Deutschland ankurbeln. Dazu soll eine Infrastruktur aufgebaut werden, die Autofahrern die Sorge nehmen soll, mangels Ladesäulen unterwegs liegenzubleiben."Auf den Bundesautobahnen werden wir deutschlandweit an Raststätten rund 400 zusätzliche Ladesäulen errichten. Künftig soll es möglich sein, mit einem Elektrofahrzeug von der Nordseeküste bis zur Zugspitze zu fahren", sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) der Zeitung Die Welt. Würden 400 Säulen aufgebaut, bekäme rein rechnerisch fast jede Autobahnraststätte eine Ladesäule."Eine Teststrecke für längere Fahrten gibt es bereits auf der A 9. Hier knüpfen wir an, damit Deutschland ein Grundversorgungsnetz mit Schnellladestationen erhält", sagte der Minister weiter. Die Schnellladestationen sollen Ladevorgänge von einer halben Stunde ermöglichen. In dieser Zeit wird der Akku größtenteils wieder aufgeladen. Ein ähnliches Prinzip wendet der Elektroautohersteller Tesla mit seinen als Superchargern bezeichneten Ladestationen an. Sie sind nur für die Tesla-Modelle geeignet. 30 Minuten Ladezeit sorgen für eine Reichweite von 270 Kilometern bei einem Tesla S mit 85-kWh-Akku.

Noch nicht abschließend geklärt ist, wann die Säulen an den Autobahnraststätten aufgestellt werden, wer die Finanzierung übernimmt und was das Laden kostet. Bei Teslas Superchargern ist es kostenlos und mit dem Kaufpreis der Fahrzeuge abgegolten.Die Bundesregierung wird ihre Klimaschutzziele im Verkehrsbereich laut einem Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE), der dem Handelsblatt vorliegt, kaum noch erreichen können. Grund dafür ist, dass die Deutschen zu wenig Elektroautos kaufen. Deren Boom war aber fest eingeplant in die Reduktion der Schadstoffemissionen. Die Emissionen sollen bis zum Jahr 2050 im Vergleich zu 2005 um 40 Prozent sinken. Ursprüngliches Ziel war es, eine Million Elektroautos bis 2020 auf die Straße zu bringen.Mit dem Puzzle Phone soll neben dem Gerät von Vsenn ein weiteres modulares Smartphone aus Finnland im Jahr 2015 erscheinen. Auswechseln soll der Nutzer insgesamt drei Teile, gleichzeitig will der Hersteller einen allgemeinen Standard für modulare Smartphones schaffen - ein ehrgeiziges Vorhaben.
Das finnische Startup Circular Devices möchte bereits im kommenden Jahr mit dem Puzzle Phone ein eigenes Smartphone auf den Markt bringen, das modular aufgebaut ist. Damit ließen sich bestimmte Teile austauschen, wenn sie defekt oder veraltet sind. Das Puzzle Phone soll insgesamt aus drei Teilen bestehen.

Der Hauptteil soll aus einer Displayeinheit bestehen, die außerdem die Bedienknöpfe sowie das Mikrofon und die Lautsprecher beherbergt. Auf der Rückseite befinden sich zwei Einschübe für die Akkueinheit und die Kameraeinheit, in der auch der Prozessor untergebracht ist. Im Akkupack soll die weitere Elektronik untergebracht werden, also beispielsweise die Sensoren. Das Akku- und das Kameramodul sollen nach dem Wunsch des Nutzers konfigurierbar sein. Informationen zur möglichen Hardware gibt es noch nicht, aktuell werde an einem ersten Prototyp gearbeitet. Bisher gibt es offenbar nur Konzeptstudien. Auf dem Puzzle Phone soll eine eigene Android-Version laufen, nähere Details dazu gibt es nicht. Der Hersteller Circular Devices ist allerdings offen gegenüber weiteren mobilen Betriebssystemen wie Firefox OS, Sailfish OS oder auch Windows Phone.Mit dem Puzzle Phone möchte Circular Devices zudem einen neuen, allgemeinen Software- und Hardwarestandard für modulare Smartphones einführen. Der Hardwarestandard soll als Referenz für modulare Smartphones dienen und es Fremdherstellern erleichtern, eigene Module für das Puzzle Phone herzustellen.

Circular Devices hat nach eigenen Angaben gerade eine erste Finanzierungsrunde abgehalten und Geld für die Entwicklung und Produktion des Puzzle Phones gesammelt. Zu den Unterstützern gehört das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM). Im Laufe des Jahres 2015 soll das erste Modell erscheinen. Angesichts der Tatsache, dass bisher offenbar nur Konzepte des Smartphones bestehen, erscheint dieses Ziel sehr optimistisch. Auf der Ifa 2014 wurde das Konzept einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.Das aktuell bekannteste modulare Smartphone-Konzept ist das Project Ara von Google. Mit Vsenn ist zudem kürzlich ein anderes finnisches Startup auf dem Markt erschienen, das ebenfalls ein Smartphone mit wechselbaren Komponenten produzieren möchte. Auch das Vsenn-Gerät soll bereits 2015 erscheinen, was wie beim Puzzle Phone als optimistisches Ziel gilt.Neues Leben für ausgediente Laptop-Akkus: Forscher von IBM Research India wollen alte Akkus von mobilen Rechnern dazu einsetzen, um Lampen zu betreiben. Das soll Menschen in der Dritten Welt nutzen und Elektronikschrott verringern.

Urjar haben die IBM-Entwickler von der Smart Energy Group die Stromspeicher genannt. Das ist eine Neubildung aus den Hindi-Wörtern Urja, Energie, und dem englischen Jar, Behälter. Das System besteht aus dem Akku mit Ladeschaltkreis. Es hat Ausgänge, um eine Lampe mit Leuchtdioden (LED), ein USB-Ladegerät sowie einen Ventilator anzutreiben.Auch wenn die Akkus nicht mehr für einen Laptop ausreichten, hätten sie noch genug Speicherkapazität, um eine LED-Lampe über einen Zeitraum von einem Jahr vier Stunden am Tag zu betreiben, sagen die Forscher.Etwa 70 Prozent der ausrangierten Laptop-Akkus eigneten sich noch für Urjar. Um sie in einen Urjar zu verbauen, werden die gebrauchten Akkupacks geöffnet. Dann werden die einzelnen Zellen überprüft; die noch brauchbaren werden zu neuen Akkupacks zusammengestellt.Urjars sind gedacht für Regionen, in denen nicht regelmäßig und dauerhaft Strom zur Verfügung steht. Der Akku wird aufgeladen, wenn Strom verfügbar ist. Bei Dunkelheit kann er dann dazu genutzt werden, die LED-Leuchte zu versorgen.

Ein Urjar soll 600 Rupien, umgerechnet knapp 8 Euro kosten. Es soll günstiger sein als etwa eine LED-Lampe mit Solarmodulen und Akku. "Die teuerste Komponente dieser Systeme ist oft der Akku", sagte Projektleiter Vikas Chandan dem US-Wissenschaftsmagazin Technology Review. Bei einem Urjar komme diese vom Schrott. Die Wiederverwertung soll zudem das Problem des Elektronikschrotts etwas abmildern.Für ein Pilotprojekt hatte die Smart Energy Group fünf Slumbewohnern aus Bangalore ein Urjar zur Verfügung gestellt. Nach drei Monaten zeigten sich die Tester zufrieden. Sie wünschten sich aber hellere Lampen sowie robustere Kabel, die Ratten nicht zernagen können. Jetzt soll die Gestaltung entsprechend angepasst werden.Nach Angaben der IBM-Forscher werden allein in den USA am Tag 142.000 Computer ausrangiert. Gleichzeitig haben in Indien etwa 400 Millionen Menschen keinen Zugang zum Stromnetz.

Auf dem Fahrradlenker konkurrieren mittlerweile viele elektronische Geräte miteinander. Cobi will sie im Smartphone vereinen und es zur Steuerzentrale für Licht, Navigation und Unterhaltung machen sowie als Fitnesstrainer nutzen. Auf Kickstarter wird Geld für die Entwicklung gesammelt.
Das Unternehmen iCradle aus Frankfurt am Main will mit Cobi ein System für die Computerisierung des Fahrrads entwickeln und sucht für das auf einem Smartphone basierende Konzept Geld über Kickstarter. 100.000 US-Dollar sind erforderlich, und schon jetzt - gut drei Wochen vor Ende der Kampagne - ist mehr als genug Geld zusammengekommen, um das System zu realisieren. Cobi ist eine Smartphone-Halterung für die Lenkerstange mit integriertem LED-Licht sowie einem Rücklicht und einem Daumencontroller. So lässt sich Cobi an praktisch jedem Rad mit einem Lenkerdurchmesser von 25 bis 34 mm befestigen. Neben den aktuellen iPhones ab dem Modell 5 passen auch Samsungs S4 und S5 und das Google Nexus 5 hinein. Ein Schutzdeckel soll die teuren Smartphones bei Stürzen und vor Wettereinflüssen schützen. Der Hersteller will für Cobi die Ersatzteile liefern, damit der Besitzer kleinere Reparaturen selbst ausführen kann.


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