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7/3/2017 - Akku HP HSTNN-C17C

Der Smartphone-Markt boomt. Damit das so bleibt, müssen die Hersteller regelmäßig mit spectakulären Innovationen punkten, um ihre Kunden und potenzielle Käuferschaft bei Laune zu halten. » Mehr erfahren Neben dem 3 Zoll (7,62 cm) großen Display mit 921.000 Bildpunkten gibt es als Zubehör einen optischen Aufstecksucher. Gefilmt wird mit Full-HD in MPEG-4 und Stereoton mit 24, 25 und 30 Bildern pro Sekunde.Nikons Coolpix A soll in den Farben Schwarz und Silber für rund 1.100 Euro in den Handel kommen. Zum Vergleich: Nikons neue DSLR D5200 mit ebenso großem Sensor, der allerdings 24 Megapixel aufnimmt, wird zusammen mit dem Objektiv AF-S DX Nikkor 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR für rund 920 Euro angeboten. Sie ist allerdings deutlich sperriger und schwerer als die Coolpix A, die 111 x 64 x 40 mm misst und mit Akku etwa 300 Gramm wiegt.Um das Raspberry Pi auch unterwegs nutzen zu können, hat ein Bastler einen Akku und das Display eines Auto-DVD-Players an den Einplatinenrechner montiert. Der Akku aus dem Baumarkt lässt sich übers Auto oder die Steckdose wieder aufladen. Bastler Old_Alex wollte sein Raspberry Pi gerne auch unterwegs nutzen, doch der Einplatinenrechner ist dafür eigentlich nicht gedacht. Ein Luftkompressor aus dem Baumarkt, der mit einem Bleiakku ausgestattet ist, dient nun zur Stromversorgung.

Der rund 40 US-Dollar teure Akku des Kompressors kann sowohl über den Zigarettenanzünder des Autos als auch über das Stromnetz oder über Gleichstromquellen aufgeladen werden. Ein Konverter ermöglicht den Anschluss ans Rapsberry Pi und das Display.Für die Bildschirmanzeige wurde ein Auto-DVD-Player für rund 30 US-Dollar ausgeschlachtet, der mit Lautsprechern ausgestattet ist. Dazu kommt noch eine schnurlose Tastatur mit einem Touchpad. Das Raspberry Pi selbst wurde in einem selbst gebauten Gehäuse aus dem Baumarkt untergebracht. Es kostete weniger als 2 US-Dollar. Eine Bauanleitung dafür hat Old_Alex online veröffentlicht.Im Vergleich zu einem herkömmlichen Notebook fehlt jedoch ein Gehäuse, das Tastatur, Display, Akku und Platine vereint. Die Teile sind vielmehr über mehrere Kabel miteinander verbunden.

Der Smartphone-Markt boomt. Damit das so bleibt, müssen die Hersteller regelmäßig mit spectakulären Innovationen punkten, um ihre Kunden und potenzielle Käuferschaft bei Laune zu halten. » Mehr erfahren Auf dem Rechner läuft die für das Raspberry Pi angepasste Debian-Edition Raspbian. Das Gerät ist für Experimente im Freien gedacht, schreibt der Bastler in der Schritt-für-Schritt-Anleitung, die er kostenlos zusammen mit einer Bauteil-Stückliste auf der Website Instructables veröffentlicht hat.Trekstor bringt mit dem Surftab Ventos 10.1 ein Jelly-Bean-Tablet mit 10,1-Zoll-Touchscreen auf den Markt. Für 200 Euro ist es in Kürze verfügbar. Das Surftab Ventos 10.1 hat einen IPS-Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 10,1 Zoll und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von knapp 150 ppi. Für Foto- und Videoaufnahmen hat das Tablet auf der Gehäuserückseite eine 2-Megapixel-Kamera, während sich auf der Gerätevorderseite eine 0,3-Megapixel-Kamera für Videotelefonate befindet. Das Surftab Ventos 10.1 hat einen Cortex-A9-Dual-Core-Prozessor von Rockchip mit einer Taktrate von 1,6 GHz. Im Tablet stecken 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die maximal 32 GByte groß sein darf - ein passender Steckplatz ist vorhanden.

Für die Internetnutzung unterstützt das Tablet Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n und bietet als weitere Drahtlostechnik Bluetooth. Welche Bluetooth-Version unterstützt wird, erklärt das technische Datenblatt nicht. Ein Mobilfunkmodem ist nicht vorhanden. Darüber hinaus gibt es eine HDMI-Buchse, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und eine Micro-USB-Buchse mit USB-Host-Funktion.Auf dem Trekstor-Tablet läuft Android 4.1 alias Jelly Bean. Wie es mit einem Update auf das aktuelle Android 4.2 aussieht, ist noch nicht bekannt.Der Smartphone-Markt boomt. Damit das so bleibt, müssen die Hersteller regelmäßig mit spectakulären Innovationen punkten, um ihre Kunden und potenzielle Käuferschaft bei Laune zu halten. » Mehr erfahren Das Aluminium-Kunststoff-Gehäuse des Tablets misst 257 x 171 x 9,5 mm und ist mit einem Gewicht von 622 Gramm vergleichsweise leicht. Apples iPad 4 mit 9,7-Zoll-Touchscreen wiegt in der Nur-WLAN-Ausführung 652 Gramm. Mit dem fest eingebauten 7.200-mAh-Lithium-Polymer-Akku wird beim Surfen eine Laufzeit von 7 Stunden versprochen. Bei abgeschaltetem WLAN soll sich die Akkulaufzeit auf 10 Stunden erhöhen. Wie hell das Display dabei eingestellt ist, ist nicht bekannt.

Derzeit ist Trekstor dabei, das Surftab Ventos 10.1 in den Handel zu bringen. In den nächsten Tagen sollte es entsprechend verfügbar sein. Der Listenpreis beträgt 200 Euro. Trekstor zeigt das Tablet in dieser Woche auf der Cebit 2013 in Hannover.Mit dem Einplatinencomputer Raspberry Pi lässt sich ein Thermodrucker ausstatten, der sich selbst per WLAN aus dem Internet nützliche und weniger sinnvolle Informationen holen und zu Papier bringen kann. Den Drucker soll es nur als Bausatz geben. Der Adafruit Iot Pi ist ein Thermodrucker, der von einem Raspberry Pi gesteuert wird. Bislang gab es den Drucker nur mit Ethernet-Verbindung und einem Arduino-Uno-Rechner für rund 90 Euro. Die Geräte sind zum Ausdrucken von Sudokus, Wettervorhersagen und Tweets gedacht, die sie sich selbst aus dem Netz holen sollen. Einige Python-Scripte für die neue WLAN-Version mit Raspberry Pi stehen bereits bereit. Natürlich können auch eigene Programme geschrieben werden.

Die Entwickler wollen den Adafruit Iot Pi als Bausatz anbieten. Das Druckergehäuse ist aus lasergeschnittenem Kunststoff gefertigt. Es muss vom Benutzer noch selbst zusammengesetzt werden. Einige Lötarbeiten sind nach Herstellerangaben ebenfalls notwendig, um die Einzelteile miteinander zu verbinden. Das sollte den durchschnittlichen begabten Bastler aber nicht überfordern. Einige Tutorials dazu sollen noch veröffentlicht werden, um den Zusammenbau zu erleichtern.Im Paket sollen neben einem Raspberry Pi Model B auch noch das Thermodruckwerk, eine Thermopapierrolle, das Netzteil und eine 4 GByte große SD-Karte mit Raspian sowie ein WLAN- und ein USB-Modul liegen. Dazu kommen die Gehäuseelemente und Kleinteile.Der Bausatz des Adafruit Lot Pi soll rund 190 US-Dollar kosten. Wann er auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt. Wer sich dafür interessiert, kann sich auf einer Benachrichtigungsliste eintragen lassen.

Der Smartphone-Markt ist spannender denn je und die Ausblicke für 2017 sind richtig gut: Das Jahr 2016 schloss mit einem echten Kracher im Highend-Bereich, der mit seinen Specs neue Maßstäbe in seiner Liga setzt... » Mehr erfahren Der Adafruit-Thermodrucker ähnelt dem Little Printer des britischen Designstudios Berg. Er wird ebenfalls ans Internet angebunden, um kurze Informationsschnipsel auszudrucken. Er soll rund 250 Euro kosten.Das gleiche Prinzip verfolgt auch der mPrinter, der erfolgreich über Kickstarter finanziert wurde. Er kann Texte, Webseiten und Bilder zu Papier bringen und je nach Variante über USB oder WLAN angesteuert werden. Auf die Netzwerkversion des mPrinters sollen sich auch online Daten schicken lassen.Im Gegensatz zum Little Printer und dem Adafruit Lot Pi, die ausschließlich mit ihrem Netzteil funktionieren, soll der mPrinter auch mit einem Lithium-Polymer-Akku betrieben werden können. Die WLAN-Modelle könnten dann vollkommen schnurlos betrieben und mitgenommen werden. Der mPrinter soll ab März 2013 ausgeliefert werden.

Anstelle einer ganzen Armbanduhr, die Kontakt zum Smartphone aufnimmt, haben Initiatoren eines Kickstarter-Projekts vor, lediglich ein Armband mit unterschiedlich leuchtenden LEDs zu entwickeln, das den Anwender über eingehende Nachrichten informiert. Das Armband Embrace Plus ist mit RGB-LEDs ausgerüstet, die im Inneren des halbtransparenten Schmuckstücks stecken. Der Anwender kann in den begleitenden Smartphone-Apps einstellen, welche Farbe bei eingehenden SMS und welche bei E-Mails oder Anrufen aufleuchten soll. Natürlich können auch Nachrichten über soziale Netzwerke auf diese Weise dem Träger des Armbands angekündigt werden. Die Verbindung zum Smartphone oder Tablet wird laut Angaben der Entwickler per Bluetooth aufgebaut. Der Akku des Armbands soll einen Betrieb von bis zu zehn Tagen ermöglichen und über USB wieder aufgeladen werden. Das Armband ist wasserdicht, so dass es der Benutzer im Alltag immer tragen kann. Die Apps sollen für Android und iOS entwickelt werden.Das Embrace Plus ist ungefähr 5,4 mm dick. Das gilt allerdings nicht für den Bereich, in dem Elektronik eingebaut ist. Hier soll das Armband einen Durchmesser von 8 mm erreichen.

Das Projekt soll bei der Crowdfinanzierungsplattform Kickstarter 220.000 US-Dollar einbringen. Damit soll die Massenproduktion finanziert werden. Bislang sind allerdings erst rund 43.000 US-Dollar zusammengekommen. Das Projekt läuft noch bis zum 23. März 2013.Mittlerweile ist AMD so weit, seine Temash genannte APU auch in einem funktionsfähigen Modell der Öffentlichkeit zu zeigen. Das Konzept-Tablet bietet ein PCI-Express-Dock, zusätzliche Kühlung und motorisierte Dockingklammern. AMD hat auf dem Mobile World Congress ein ungewöhnliches PCIe-Dock für Tablets gezeigt. AMD nennt es Turbo Dock, denn im eingesetzten Zustand wird das Tablet mit einem höheren Takt betrieben. Mit Benchmarks und Taktfrequenzen hielt sich AMD noch zurück. Die Leistungsunterschiede zwischen dem gedockten und ungedockten Zustand wurden aber immerhin schon grob an einem Browsertest gezeigt. Eingesetzt wird AMDs neues Temash-System-on-a-Chip (SoC), das auf der winzigen Jaguar-Architektur basiert und mit zwei unterschiedlichen Taktfrequenzen betrieben wird.

Ermöglicht wird das durch ein Lüftungskonzept, das das Dock miteinbezieht. Wird das Tablet eingesteckt, schießt das Dock zusätzlich Luft durch das Tablet, das dann mit einem höher getakteten SoC arbeitet. AMD gab für sein Referenzgerät 40 Prozent mehr Leistung seines Quad-Core-SoCs an. Das kann aber von Hersteller zu Hersteller variieren, sofern sie das von Compal gefertigte Konzept umsetzen. Ohne das Dock wird das 13-Zoll-Tablet trotzdem aktiv gekühlt, allerdings mit weniger Luftdurchsatz.Zusätzlich kann AMD im Dock auch eine separate Grafikeinheit unterbringen, da das Tablet per PCIe angebunden wird. Interessanterweise wird die Tastatur aber per Wigig angebunden, damit sie weiterarbeitet, selbst wenn das Tablet woanders steht. Da es 13 Zoll in der Diagonalen misst (1.920 x 1.080 Pixel), würde sich das durchaus anbieten. Das vorgeführte Modell hatte jedoch noch keinen eigenen Grafikchip, sondern nur den Grafikkern des Temash, der unter der Serie Radeon HD 8000 vermarktet wird. Vermutlich für eine bessere Verbindung wird das Tablet mit Klammern im Dock festgehalten. Ein von der Software gesteuerter Motor sorgt dafür, dass sich die Vorrichtung schließt und so das Tablet nicht einfach herausfallen kann.

Beim Abspielen eines Videos soll das Quadcore-Tablet in der frühen Version rund 6 Stunden durchhalten. Mit finalen Geräten wird sich dies noch einmal verbessern, verspricht AMD. Über das Dock wird auch ein Akku bereitgestellt. Beide bieten jeweils 41 Wattstunden. Zusätzlich können im Dock Laufwerke (HDD oder ODD) und Schnittstellen untergebracht werden. Das Compal-Konzept ist 11 mm dick. Mit dem Dock kommen laut AMD noch einmal 13,5 mm dazu.Auch eine APU mit zwei Kernen soll auf den Markt kommen. Tablets mit diesem SoC werden keine Lüftung benötigen. Bis es so weit ist, dauert es aber noch mindestens einige Monate. AMDs Temash soll erst im zweiten Halbjahr 2013 auf den Markt kommen. Zur CES zeigte sich AMD noch zuversichtlicher und wollte bereits im zweiten Quartal mit Geräten auf den Markt kommen.

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  3. https://akkusmarkt.wordpress.com/
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