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8/3/2017 - Akku Dell XPS M1330

Die Kamera nutzt einen 16fach-Zoom von Leica mit einer Kleinbildbrennweite von 25 bis 400 mm bei f/2,8 in der Weitwinkelstellung und f/4,0 in der Telestellung. Nach Angaben des japanischen Kameraherstellers soll der Autofokus mit 49 Feldern mit 0,09 Sekunden Reaktionszeit arbeiten. Die Kamera benötigt nach dem Einschalten selbst 0,66 Sekunden, bis sie betriebsbereit ist.Wer will, kann schnelle Bildfolgen mit bis zu 12 Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von 20 Megapixeln pro Bild und bis zu 50 Bilder in Folge machen. Hier kommt die für die 4K-Aufnahmen leistungsfähig dimensionierte Technik zum Einsatz, die in kurzer Zeit sehr hohe Datenströme verarbeiten muss. Gegen verwackelte Bilder soll ein 5-Achsen-Bildstabilisator helfen.Da Bridgekameras bauartbedingt keine optischen Sucher besitzen, hat Panasonic der Lumix FZ1000 ein elektronisches Modell verpasst, das auf OLED-Basis arbeitet und 2,359 Millionen Bildpunkte Auflösung bietet. Außerdem gibt es ein klappbares, 3 Zoll (7,62 cm) großes Display, das sich 180 Grad zur Seite kippen und um 270 Grad drehen lässt.

Die Kamera nimmt Videos mit 3.840 x 2.160 Pixeln und mit bis zu 25 Bilder pro Sekunde im MP4-Format auf. Wer will, kann auch Videos in Full-HD und 1.920 x 1.080 50p in AVCHD (MPEG-4 H.264) oder im MP4-Format bei 50p aufnehmen. In Full-HD kann außerdem mit 100 Bildern pro Sekunde gearbeitet werden, um flüssige Zeitlupen zu erzielen.Damit die Aufnahme funktioniert, muss eine SD-Speicherkarte des Typs UHS Speed Class 3 oder eine andere Karte verwendet werden, die mindestens eine Schreibgeschwindigkeit von 30 MByte/s erreicht.Doch auch für Fotografen, die eigentlich nie filmen wollen, hat diese Technik einen Vorteil. Aus dem Videomaterial lassen sich 8-Megapixel-Fotos herausziehen, so dass kein einziger Moment mehr verpasst wird und sich dank der Aufnahmefrequenz von 25 Bildern in der Sekunde das passende Motiv finden lässt. Es dürfte allerdings viel Zeit kosten, größere Mengen von Videomaterial für diese Zwecke zu sichten.Wie viele aktuelle Kameras ist auch die FZ1000 mit WLAN (IEEE 802.11 b/g/n) ausgestattet. Über NFC lassen sich die Zugangsdaten mit geeigneten Endgeräten durch Zusammenhalten austauschen. Ein Mikrofonanschluss (3,5 mm) ist ebenso vorhanden. Die Kamera kann zudem mit Systemblitzen von Panasonic bestückt werden.

Die Panasonic Lumix FZ1000 ist 136,8 x 98,5 x 130,7 mm groß und wiegt mitsamt dem Akku etwa 830 Gramm. Die Sony RX10 wiegt 810 Gramm. Die Bridgekamera soll ab Ende Juli 2014 erhältlich sein. Einen Preis verriet der Hersteller bislang noch nicht.Acer hat mit dem Verkauf des neuen 7-Zoll-Tablets Iconia One 7 begonnen. Für 100 Euro gibt es für Einsteiger eine vergleichsweise gute Ausstattung - und bald auch Android 4.4 alias Kitkat. Bei ersten großen Onlinehändlern ist Acers Iconia One 7 in der 8-GByte-Ausführung für 100 Euro verfügbar. Der Listenpreis von 100 Euro wird bisher nicht unterboten. Auch das 16-GByte-Modell können viele Händler liefern, bei einigen kostet es aber mehr als den Listenpreis von 120 Euro, unterboten wird auch dieser derzeit nicht. Damit kommt das Tablet pünktlich auf den Markt, in den kommenden Tagen und Wochen sollte es bei weiteren Händlern zu haben sein.

Mit dem vergleichsweise niedrigen Preis schreitet der Preiskampf im Tablet-Segment weiter voran. Bei Einsteiger-Tablets wird üblicherweise vor allem bei der Displayauflösung gespart, um einen günstigen Verkaufspreis hinzubekommen. Dies ist beim aktuellen Acer-Modell löblicherweise nicht der Fall.Das Iconia One 7 bietet eine solide Ausstattung für ein Einsteigertablet. Das 7 Zoll große IPS-Display im Tablet liefert eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, was für diese Displaygröße gut passt. Im Tablet befindet sich Intels Hyperthreading-fähiger Atom-Prozessor Z2560 mit zwei Kernen, die jeweils mit 1,6 GHz laufen. Diesen Prozessor setzt Acer auch im 8-Zoll-Tablet Iconia A1-830 ein.Das neue Acer-Tablet gibt es mit 1 GByte Arbeitsspeicher und wie oben erwähnt wahlweise mit 8 oder 16 GByte Flash-Speicher. Beide Modelle haben einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen. Voraussichtlich wird App2SD nicht unterstützt, so dass sich bei Bedarf keine Apps auf die Speicherkarte auslagern lassen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte hier die 20 Euro Aufpreis für das 16-GByte-Modell investieren, statt zur 8-GByte-Ausführung zu greifen.Acers Tablet ist mit Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 3.0 sowie einem GPS-Empfänger bestückt. NFC-Chip und Mobilfunkmodem sind nicht eingebaut. Für Schnappschüsse und Videoaufnahmen gibt es hinten eine 2-Megapixel-Kamera und vorne eine einfache 0,3-Megapixel-Kamera.

Acer bringt das Iconia One 7 mit Android 4.2 alias Jelly Bean auf den Markt. Ein Update auf das aktuelle Android 4.4 alias Kitkat ist bereits in Arbeit. Es soll demnächst verfügbar sein, einen genauen Termin nennt der Hersteller nicht. Bei Maßen von 197,5 x 120 x 8,95 mm wiegt das Tablet 330 Gramm.Mit einer Akkuladung soll der 3.680-mAh-Akku bei der Videowiedergabe bis zu 7,5 Stunden durchhalten. Wie hell das Display dabei war und ob WLAN, Bluetooth oder GPS dabei eingeschaltet waren, ist nicht bekannt.Das Samsung Galaxy S5 Mini ist etwas kompakter als das große Galaxy S5, die Hardware deutlich abgespeckt. Dennoch bietet es mehr Rechenleistung als das S4 Mini und auch verglichen mit HTCs One Mini 2 hat das Galaxy S5 Mini die Nase vorn. Die meisten Mini-Versionen sind kaum kleiner, aber hinsichtlich ihres Displays und der verbauten Prozessoren klar langsamer als ihre großen Vorbilder. Samsungs Galaxy S5 Mini bildet hier offenbar keine Ausnahme, zählt aber zu den flottesten Mini-Modellen dieses Jahr.

Geht es nach Sammobile, so basiert das Galaxy S5 Mini auf einem Exynos 3470 mit vier Cortex-A7-Kernen (bis zu 1,4 GHz) und einer Mali-400-Grafikeinheit. Das Galaxy S5 hingegen nutzt einen Snapdragon 801 mit vier Krait-Kernen (2,45 GHz) und einer Adreno-330-Grafikeinheit. Dem älteren Galaxy S4 Mini ist das neue Galaxy S5 Mini somit klar voraus, hier verbaut Samsung nur einen Snapdragon 400 mit zwei Krait-Kernen und einer Adreno 305.Verglichen mit dem One Mini 2 steht das Galaxy S5 Mini auch gut da: HTC verwendet ebenfalls einen Snapdragon 400. Sonys Xperia Z1 Compact hingegen bleibt das einzige Mini, dessen Hardware (Snapdragon 800) dem großen Modell entspricht. Bei der Bildschirmauflösung haben alle Mini-Versionen das Nachsehen, statt 1080p gibt es nur 720p. Zwar sind die Displays kleiner, durch die deutlich verringerte Anzahl an Bildpunkten liegt die Pixeldichte jedoch unter der der größeren Varianten.Die rückwärtige Kamera soll Bilder mit 8 statt 16 Megapixeln aufnehmen, bei der Frontkamera mit 2 Megapixeln dürfte es sich um das gleiche Modell handeln. Interessant dürfte die Laufzeit des Galaxy S5 Mini sein, da Samsung einen sichtlich kleineren Akku verbaut. Als Betriebssystem setzt Samsung beim Galaxy S5 Mini wie beim Galaxy S5 auf Kitkat, auch bei den Schnittstellen (LTE, n-WLAN, Bluetooth) gibt es keine Einschnitte.

Verkaufsstart und Preis des Galaxy S5 Mini bleiben vorerst unbekannt, der Vorgänger wurde mit 8 statt 16 GByte internem Speicher zu einem Listenpreis von 530 Euro angeboten. Der Handel führte das Gerät zur Veröffentlichung für etwa 400 Euro, mittlerweile ist es für unter 300 Euro erhältlich.Die Smartwatch von LG mit Googles Android Wear soll mit einer Akkuladung immerhin 36 Stunden auskommen und über ein 1,65 Zoll großes Display verfügen. Das geht aus einem inoffiziellen technischen Datenblatt hervor. Über den Twitter-Account @Upleaks ist das angebliche Datenblatt der LG-Smartwatch verbreitet worden. Die LG G Watch soll demnach mit Googles speziell für Kleinstgeräte angepasster Android-Version Wear ausgestattet sein, die vornehmlich per Sprachbefehl kontrolliert wird. Die LG-Smartwatch soll mit einem 1,65 Zoll großen Display mit 280 x 280 Pixeln ausgerüstet sein und mit dem Qualcomm-Prozessor APQ8026 arbeiten. Die Uhr verfügt den unbestätigten Angaben nach über 512 MByte RAM und einen Speicher von 4 GByte. Im Gehäuse sind außerdem Neigungs- und Beschleunigungssensoren untergebracht, um zum Beispiel Schritte oder Gesten zu erfassen. Auch ein Lichtsensor zur Erfassung der Umgebungshelligkeit scheint integriert worden zu sein. Damit ließe sich beispielsweise die Helligkeit des TFT-Displays regulieren. Das erscheint auch sinnvoll, denn nach Angaben von LG bleibt das Display der wasserabweisenden Uhr permanent angeschaltet.

Die LG G Watch arbeitet demnach mit Bluetooth 4.0 LE und USB 2.0. Mit einem Gewicht von 61 Gramm und einem Gehäusemaß von 37,9 x 46,5 x 9,95 mm ist sie vergleichsweise klein. Die Gear 2 von Samsung kommt auf 58,4 x 36,9 x 10 mm, obwohl ihr Display mit 1,63 Zoll sogar minimal kleiner ist. Samsungs Modell kommt allerdings mit 320 x 320 Pixeln auf eine deutlich feinere Auflösung.Trotz des mit 400 mAh wahrlich kleinen Lithium-Polymer-Akkus soll die Laufzeit der LG G Watch bei 36 Stunden liegen. Es gibt allerdings kein normiertes Verfahren dazu, so dass die üblicherweise angesetzte "normale Nutzung" ein dehnbarer Begriff ist. Geladen wird der Akku über USB innerhalb von 2 Stunden, wenn man dem Datenblatt Glauben schenken will.Die Uhr nimmt per Bluetooth Kontakt mit dem Smartphone des Benutzers auf und versorgt ihn mit Informationen zu eingehenden Nachrichten. Der Uhrenträger kann per Sprachkommando auch selbst SMS, E-Mails und Notizen verfassen, die dann bei Bedarf über das Smartphone verschickt werden. Zu den unterstützten Sprachen zählen laut dem inoffiziellen Spec-Sheet Englisch, Spanisch, Französisch, Koreanisch und Chinesisch. Die deutsche Sprache wird nicht explizit aufgeführt.

Nach früheren Informationen soll die G Watch noch im Juli 2014 auf den Markt kommen. Als Preis sollen etwa 220 Euro für den britischen Markt geplant sein, Preise und Verkaufsdaten für Deutschland sind noch nicht bekannt.Die Tablets werden unter anderem mit Samsungs Octa-Core-Prozessor Exynos 5 Octa 5420 laufen. Dabei wird der Prozessor anders als bisher wohl auch in den Tablets zum Einsatz kommen, die mit einem LTE-Modem versehen sind. Dazu verwendet Samsung Intels LTE-Baustein 7160, das mit dem Exynos-Prozessor verbunden wird. Samsung will damit erreichen, dass mehr Galaxy-Geräte mit seinem Prozessor auf den Markt kommen. Der Exynos 5 Octa 5420 verwendet ARMs big.Little-Architektur. Das bedeutet: Der Prozessor besteht aus vier Cortex-A15- und vier Cortex-A7-Kernen, wobei zwischen den schnelleren Cortex-A15- und den langsameren Cortex-A7-Kernen umgeschaltet wird. Die genügsameren Cortex-A7-Kerne übernehmen Funktionen des Betriebssystems, während für anspruchsvollere Anwendungen wie HD-Videos und Spiele die Cortex-A15-Kerne verwendet werden. Die Cortex-A15-Kerne sollen mit 1,9 GHz getaktet sein, die Cortex-A7-Kerne laufen mit 1,3 GHz.


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