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13/3/2017 - Akku Asus f3ka

Besonders empfehlenswerte Objektive sind die Festbrennweite FE 55 mm F1,8 ZA (900 Euro), die allerdings keinen Bildstabilisator besitzt, dafür jedoch ein butterweiches Bokeh erzeugt, was sich hervorragend zum Freistellen von Objekten eignet. Zudem ist das Objektiv recht lichtstark und klein. Als Zoom für praktisch alle Situationen ist das FE 24-70 f/4 mit Bildstabilisierung, sehr guter Schärfe und hochwertiger Verarbeitung zu empfehlen, auch wenn es nicht so lichtstark ist wie Modelle der Konkurrenz. Es ist allerdings recht voluminös. Das massive Sony FE 70-200mm f4 G OSS (840 Gramm und 1.400 Euro) mit Innenfokussierung ist für den Telebereich trotz seines relativ hohen Preises die erste Wahl. Ein so scharf abbildendes und schnell fokussierendes Telezoom gibt es selten. Angesichts der 12 Megapixel muss dem Interessenten aber klar sein: Ausschnittvergrößerungen sind bei den kleinen Dateien nur in begrenztem Umfang möglich. Folglich lassen sich fehlende Objektivbrennweiten durch Bildzuschnitte deutlich schlechter kompensieren. Und auch beim Ausdrucken in großen Formaten ist schnell Schluss: Die Fotos der 7S lassen sich auf ungefähr 40 x 60 cm ausdrucken. Übrigens lassen sich dank gleichem Bajonett auch E-Mount-Objektive für die alten NEX-Kameras anschließen, doch dann reduziert sich die Bildgröße auf 6 Megapixel. Zahlreiche Adapter ermöglichen den manuellen Betrieb von praktisch allen Objektiven auf den Markt, zudem hat Sony einen speziellen Adapter für sein bisheriges Bajonettsystem im Angebot, der zwar recht wuchtig ist, aber immerhin einen Autofokusbetrieb zulässt - inklusive Phasenvergleichsmessung.

Die Sony 7S kostet als Gehäuse ohne Objektiv im Handel mittlerweile rund 2.200 Euro. Dazu kommt noch der Anschaffungspreis für die Objektive, die den Vollformatsensor ausleuchten. Deren Angebot seitens Sony ist übersichtlich und sehr hochwertig - doch günstig sind die Objektive keineswegs: Mit dem wirklich guten 24-70 f/4 (Einzelpreis: 1.000 Euro) kommen so insgesamt 3.200 Euro zusammen. Der Käufer erhält dafür jedoch eine in vielen Punkten gut durchdachte Kamera. Ihre Nachtsichtfähigkeiten sind enorm und werden derzeit von keinem anderen Modell am Markt übertroffen. Ihre Bildqualität bei "praktikablen" ISO-Werten ist auf jeden Fall ebenbürtig mit dem hochpreisigen DSLR-Lager. Die etwas geringe Auflösung ist nur relevant, wenn große Drucke oder Ausschnitte erstellt werden sollen, reicht sonst jedoch aus. Die Bedienung ist recht leicht zu beherrschen, wenngleich auch die zahllosen Untermenüs manchmal doch ein genaues Handbuchstudium erfordern.

Für eine möglichst gute Sound-Untermalung hat das Tablet auf der Vorderseite Stereo-Lautsprecher von JBL mit Dolby-Unterstützung und auf der Rückseite sogar einen 5-Watt-Subwoofer, der auch für Action-Filme die nötige akustische Untermalung schaffen soll. Lenovo verspricht, dass der Akku das Tablet bis zu drei Stunden projizieren lässt, bis er wieder aufgeladen werden muss. Wie im ebenfalls neuen Yoga Tablet 2 mit 10,1-Zoll-Display hat das 13,3-Zoll-Modell ein 9.600-mAh-Akku. Das größere Display lässt die angekündigte Akkulaufzeit auf 15 Stunden schrumpfen - vermutlich ganz ohne Projektornutzung. Das 10-Zoll-Modell soll mit dem Akku 18 Stunden erreichen.Das 13,3-Zoll-Display im Yoga Tablet 2 Pro hat eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln, das ergibt eine Pixeldichte von 220 ppi. Das große Display führt mit Maßen von 333 x 223 mm zu einem großen Gehäuse. An der dünnsten Stelle misst das Tablet 3,6 mm, an der dicksten sind es 12,6 mm. Mit einem Gewicht von 950 Gramm ist es ein Schwergewicht und wohl trotz des Akkuzylinders nicht ohne weiteres längere Zeit in der Hand zu halten.

Die übrige technische Ausstattung ähnelt stark den neuen Yoga-Tablet-2-Modellen. Es gibt Intels 64-Bit-Prozessor Atom Z3745, dessen vier Kerne mit einer Taktrate von 1,86 GHz laufen. Außerdem hat es 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher. Zum Vergleich: das neue Yoga Tablet 2 mit Android hat nur 16 GByte Speicher. Der eingebaute Steckplatz unterstützt Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass App2SD unterstützt wird, um Apps auf eine Speicherkarte auszulagern. Auf der Gehäuserückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus untergebracht. Auf der Displayseite befindet sich für Videokonferenzen eine 1,6-Megapixel-Kamera. Die Hauptkamera hatte im Yoga Tablet 10 HD+ recht gute Fotos gemacht. Das Basismodell unterstützt Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.0 und hat einen GPS-Empfänger. NFC-Unterstützung fehlt, und gegen einen Aufpreis von 100 Euro gibt es ein LTE-Modul.

Das Yoga Tablet 2 Pro läuft mit Android 4.4 alias Kitkat, eine Windows-Variante wird anders als bei den Yoga-Tablet-2-Modellen nicht angeboten werden.Der für die Yoga Tablets typische Standfuß ist auch beim 13,3-Zoll-Modell vorhanden. Dadurch wird zum Hinstellen kein externer Ständer oder Hülle benötigt, die das Tablet unnötig dick machen. Wie auch die neuen Yoga-Tablet-Modelle hat auch das Pro-Modell vier Betriebsmodi.Im Handmodus ist der Standfuß eingeklappt, es kann ähnlich wie ein Buch in der Hand gehalten werden. Es ist denkbar, dass dieser Modus bei dem recht hohen Gewicht des Pro-Modells schnell ermüdet. Im Liegemodus befindet das Tablet auf dem ausgeklappten Standfuß und ist so etwa zum Surfen oder Schreiben auf der Bildschirmtastatur nutzbar.Im Standmodus steht das Tablet vor allem auf dem Standfuß, und Filme oder Fotos sollen sich so praktisch anschauen lassen. Neu hinzugekommen ist der Hängemodus: Hier wird der Standfuß komplett um 180 Grad nach hinten geklappt, wofür es eine Ausbuchtung gibt, um das Tablet an einem Haken an die Wand hängen zu können. Das Tablet lässt sich so beispielsweise im Hobbykeller oder in der Küche aufhängen, um Bauanleitungen oder Kochrezepte im Blick zu haben.

Den Nachfolger des Yoga Tablet 10 HD+, das Yoga Tablet 2, gibt es wahlweise auch mit Windows. Längere Akkulaufzeit und ein verbesserter Standfuß sind weitere Neuerungen von Lenovos 10-Zoll-Tablets.
Lenovo hat das Yoga Tablet 2 im 8-Zoll-Gehäuse sowie im 10-Zoll-Format neu aufgelegt. Da es für das 10-Zoll-Modell mit dem Yoga Tablet 10 HD+ bereits zwischendurch eine verbesserte Version gab, fallen hier die Unterschiede zum Vorgänger weniger auf. Neu sind der Atom-Prozessor, der verbesserte Standfuß und der etwas leistungsstärkere Akku. Lenovo bietet das Yoga Tablet 2 wahlweise mit Android 4.4 alias Kitkat oder mit Windows 8.1 with Bing an. Bisher gab es das Tablet nur mit Android. Technisch unterscheiden sich die beiden Modelle bei der Größe des eingebauten Flash-Speichers: Das Windows-Modell hat statt 16 GByte gleich 32 GByte Flash-Speicher und einen integrierten HDMI-Anschluss. Außerdem liegt ihm ein Tastatur-Cover bei, um das Display zu schützen und einfacher Text eingeben zu können. Diese Zusätze führen zu einem deutlich höheren Preis. Wie das Yoga Tablet 10 HD+ hat das neue Yoga Tablet 2 ein Full-HD-Display mit einer Auflösung 1.920 x 1.200 Pixel, die Pixeldichte liegt weiterhin bei 224 ppi.

Das neue Modell hat wieder den typischen, im Gehäuse integrierten Standfuß, der überarbeitet wurde. Der Standfuß kann jetzt komplett um 180 Grad nach hinten geklappt werden. Dank einer Aussparung kann das Tablet einfach an die Wand gehängt werden. Charakteristisch sind immer noch der in einem seitlichen Zylinder enthaltene Akku und die sich dadurch ergebende Geräteform, die zu einer angenehmen Gewichtsverteilung führt. Das neue Yoga Tablet 2 hat Intels 64-Bit-Prozessor Atom Z3745, die vier Kerne laufen mit einer Taktrate von bis zu 1,86 GHz. Im Vorgängermodell steckt Qualcomms Snapdragon 400 mit 1,6 GHz, während das erste Modell einen Mediatek-Prozessor hatte.Der Arbeitsspeicher ist unverändert bei 2 GByte und das Android-Modell hat 16 GByte Flash-Speicher, beim Windows-Modell sind es 32 GByte. In den eingebauten Steckplatz passen Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte. Es besteht bei dem Android-Modell die Wahrscheinlichkeit, dass App2SD unterstützt wird, um Apps auf eine Speicherkarte auszulagern.

An der Kamerabestückung hat sich nichts geändert: Auf der Gehäuserückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus eingebaut. Auf der Displayseite befindet sich für Videokonferenzen eine 1,6-Megapixel-Kamera. Die Hauptkamera hatte im Yoga Tablet 10 HD+ recht gute Fotos gemacht. Ebenfalls vorne sind wieder Stereo-Lautsprecher mit Dolby-Unterstützung verbaut.Das Basismodell unterstützt jetzt Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n, im Vorgänger gibt es nur Single-Band-WLAN. Zudem sind wieder Bluetooth 4.0 und ein GPS-Empfänger vorhanden, NFC-Unterstützung fehlt weiterhin. Gegen einen Aufpreis von jeweils 50 Euro gibt es ein LTE-Modul.Der im Tablet eingebaute Akku hat im neuen Modell eine Kapazität von 9.600 mAh - zuvor waren es 9.000 mAh. Damit soll das Android-Modell wie das Vorgängermodell eine maximale Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden erreichen, im Bereitschaftsmodus wird eine Laufzeit von 16 Tagen angegeben. Das Windows-Modell muss spätestens nach 15 Stunden aufgeladen werden, hält dafür laut Hersteller im Bereitschaftsmodus fast drei Wochen.

Im Test erreichte das Yoga Tablet 10 HD+ beim Abspielen eines 1.080p-Videos bei maximaler Helligkeit eine Laufzeit von 12 Stunden - der höchste Wert der derzeit am Markt befindlichen Tablets. Bei heruntergeregelter Displaybeleuchtung waren sogar 22 Stunden möglich. Da Lenovo im neuen Modell die Akkukapazität erhöht hat, wird das Yoga Tablet 2 aller Voraussicht nach zu den Tablets mit der längsten Akkulaufzeit zählen.Das Gewicht wurde geringfügig reduziert: Das Android-Modell wiegt 619 Gramm, beim Windows-Modell sind es 10 Gramm mehr. Mit LTE-Modul erhöht sich das Gewicht des Android-Tablets ebenfalls um 10 Gramm. Einen Wert für das Windows-Tablet nennt der Hersteller nicht. Das alte Modell war mit 626 Gramm etwas schwerer. Damit wiegt es aufgrund des großen Akkus deutlich mehr als andere 10,1-Zoll-Tablets. In der Praxis kann es aber durch eine angenehme Gewichtsverteilung auch längere Zeit in der Hand gehalten werden.Die von Lenovo gewählte Bauform ermöglicht ein vergleichsweise dünnes Gehäuse - abgesehen vom Akkuzylinder. Die minimale Dicke liegt unverändert bei 3 mm, die dickste Stelle misst mit 7,2 mm knapp 2 mm weniger als beim alten Modell. Ansonsten ist es 255 x 183 mm groß.

Mit dem verbesserten Standfuß werden nun insgesamt vier Betriebsmodi unterstützt. Die bisherigen sind der Hand-Modus, der Liegemodus und der Standmodus. Im Handmodus hält der Nutzer das Tablet mit eingeklapptem Standfuß ähnlich wie ein Buch in der Hand. Im Liegemodus befindet das Tablet auf dem ausgeklappten Standfuß und ist so bequem etwa zum Surfen oder Schreiben auf der Bildschirmtastatur nutzbar.Besonders im Standmodus, bei dem das Tablet mit ausgeklapptem Standfuß hingestellt wird, lassen sich Filme oder Fotos bequem anschauen. Neu ist der Hängemodus: Hierbei wird der Standfuß komplett nach hinten ausgeklappt, so dass das Tablet etwa an einen Haken an die Wand gehangen werden kann. Das Tablet lässt sich so etwa im Hobbykeller oder in der Küche an die Wand hängen, um beispielsweise Bauanleitungen oder Kochrezepte im Blick zu haben.Das Yoga Tablet 2 mit 10,1-Zoll-Display geht noch im Oktober 2014 in den Verkauf. Das Basismodell mit Android 4.4 wird 300 Euro kosten, die LTE-Ausführung wird es für 350 Euro geben. Wie beim 8-Zoll-Modell wird es die Android-Geräte in der Farbe Platin geben, während das Windows-Modell in einem schwarzen Gehäuse steckt. Mit Windows 8.1 erscheint das Tablet für 400 Euro im November 2014, im Preis ist dabei ein Tastatur-Cover enthalten. Das Modell mit LTE-Modul kostet 450 Euro.


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