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14/3/2017 - Akku HP COMPAQ HSTNN-DB06

Das Gehäuse ist vor Schmutz, Staub und Wasser geschützt. Das Gerät ist nach IP55 und IP58 zertifiziert. Demnach sollte es maximal eine halbe Stunde in einer Wassertiefe von bis zu 1,5 Metern verwendet werden können. Die Gehäuserückseite ist glänzend, aber nicht beschichtet, so dass jeder Fingerabdruck zu sehen ist. Das Problem hat auch das Display.Das Xperia Z Ultra hat eine 8-Megapixel-Kamera, während etwa im Xperia Z eine 13-Megapixel-Kamera steckt. Beim Prozessor hat sich Sony für das Quad-Core-Modell Snapdragon 800 MSM8974 von Qualcomm entschieden, das mit einer Taktrate von 2,2 GHz läuft. Die GPU ist eine Adreno 330, der Arbeitsspeicher fasst 2 GByte und es stehen 16 GByte Flash-Speicher zur Verfügung. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.Das Smartphone unterstützt LTE sowie UMTS. Außerdem gibt es nicht nur reguläres Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n, sondern auch das moderne 802.11ac sowie Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip und einen GPS-Empfänger; zudem ist das Gerät DLNA-fähig.

Sony liefert das Xperia Z Ultra bereits mit Android 4.2 alias Jelly Bean aus. Darauf läuft Sonys angepasster Startbildschirm. Beim ersten Ausprobieren waren im Browser Chrome keine Ruckler auszumachen, die Bedienung des Geräts lief flüssig.Mit Akku wiegt das Smartphone 212 Gramm und soll mit einer Akkuladung eine maximale Sprechzeit von 14 Stunden im UMTS-Betrieb erreichen. Im GSM-Netz verringert sich dieser Wert auf 11 Stunden. Im Bereitschaftsmodus wird eine Laufzeit von rund drei Wochen versprochen. Durch den Stamina-Modus soll sich die Bereitschaftszeit verlängern, indem Apps beim Ausschalten des Displays automatisch beendet werden. Wird das Display wieder eingeschaltet, werden diese Apps sofort wieder gestartet.Sony will das Xperia Z Ultra zum Herbstanfang 2013 zum Preis von 680 Euro auf den Markt bringen.

Speziell für das Xperia Z Ultra hat Sony die Ladestation DK30 zum Preis von 35 Euro gezeigt. Die Ladestation hat Magnete, so dass sich das Smartphone auch ohne Hinsehen einstecken lässt. Beim Ausprobieren klappte das auf Anhieb.Fujifilm hat eine kleine, spiegellose Systemkamera vorgestellt, die mit den X-Objektiven genutzt wird. Bei der Fujifilm X-M1 wird zugunsten des Preises auf den Sucher verzichtet. Den guten Sensor der X-Pro1 und der X-E1 gibt es trotzdem. Fujifilm hat seine bislang kleinste Systemkamera vorgestellt. Die X-M1 ist mit dem APS-C-Sensor X-Trans mit 16 Megapixeln ausgerüstet, der auch schon in den beiden Schwestermodellen X-Pro1 und X-E1 Verwendung fand. Die Lichtempfindlichkeit reicht bis ISO 6.400 bei voller Auflösung.Um den vergleichsweise niedrigen Preis von 680 Euro für den Body realisieren zu können, ließ Fujifilm den Sucher weg. Dafür gibt es ein Klappdisplay mit 3 Zoll (7,62 cm) großer Diagonale und 920.000 Pixeln. Und auch das WLAN-Modul, mit dem Bilder auf Smartphones und Tablets transferiert werden können, gab es bei den X-Kameras bislang nicht.

Die Kamera soll eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 5,6 Bildern pro Sekunde erreichen. Ein eingebauter Blitz zum Herausklappen ist ebenso vorhanden wie ein Blitzschuh. Neben Fotos nimmt die Kamera auch Full-HD-Video mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Wie die beiden anderen Kameras der Serie kann sie analoge Filmemulsionen simulieren und Filter anwenden.Die Fujifilm X-M1 misst 116,9 x 66,5 x 39 mm und wiegt mit Akku und SD-Speicherkarte 330 Gramm. Im Gegensatz zu den beiden anderen Modellen ist ein Modus-Wahlrad an der Oberseite angebracht. Damit kann der Aufnahmemodus ausgewählt werden.Die Fujifilm X-M1 selbst kostet rund 680 Euro. Mit dem Zoomobjektiv Fujinon XF18-55mm zusammen liegt der Preis bei 1.050 Euro. Darüber hinaus hat Fujifilm auch zwei neue Objektive vorgestellt: Das XC16-50mm F3.5-5.6 OIS ist ein Standardzoom mit eingebautem Bildstabilisator für 400 Euro. Mit dem XF27mm F2.8 hat Fujifilm auch eine kompakte Festbrennweite neu im Programm, das 78 Gramm wiegt und 61,2 x 23 mm misst. Es kostet 450 Euro.

Die Smartwatch Kreyos Meteor versteht ihren Träger und erkennt sogar einfache Gesten wie das Drehen des Handgelenks. Anders als die erste Generation der smarten Uhren beherrscht sie eine bidirektionale Kommunikation mit dem Handy. Die Smartwatch Kreyos Meteor soll Sprachbefehle zum iPhone leiten und Gesten verstehen: Schüttelt der Benutzer seine Hand, kann er so zum Beispiel einen Anruf annehmen, denn die Uhr besitzt ein Mikrofon und kann mit dem Smartphone per Bluetooth kommunizieren.Nach Angaben der Entwickler, die die Finanzierung der Massenproduktion über Indiegogo erreichen wollen, ist die Meteor auch mit Apples Spracherkennung Siri nutzbar.Die wasserdichte Uhr ist mit einem 1,26 Zoll großen Memory-LCD mit 144 x 168 Pixeln ausgerüstet und verfügt über vier Hardwareknöpfe. Ein Vibrationsmotor sowie Bluetooth 2.1 und 4.0 (Low Energy) sind in das recht kompakte Gehäuse (47,5 x 33,4 x 13,35 mm) eingebaut worden. Dazu kommen ein Beschleunigungs- und Lagesensor und ein kleiner Lautsprecher sowie ein Mikrofon, da man mit der Smartwatch auch sprechen kann, um zu telefonieren.

Sprachkommandos zum Beantworten eingehender E-Mails oder SMS sind ebenfalls möglich - dazu wird allerdings auf Apples Siri und andere Sprachassistenten gesetzt. Die Uhr soll nicht nur mit iOS, sondern auch mit Android und Windows Phone 8 arbeiten.Mit den Sensoren können Schrittzähler realisiert, aber auch einfache Gesten erkannt werden. Die lassen sich dem eigenen Geschmack anpassen und dienen zum Wechseln der Musik, der Rufannahme oder starten das Vorlesen einer empfangenen Push-Nachricht.Eine weitere Besonderheit stellt der ANT-/ANT+-Empfänger dar. Damit kann die Uhr als Radtrainingscomputer genutzt werden, die Signale von Sensoren an Kurbeln oder Herzfrequenzmessern empfängt. Das Armband der Uhr ist abnehmbar und durch ein Band oder einen Clip ersetzbar.Der Lithium-Ionen-Akku (150 mAh) soll eine Laufzeit von 7 Tagen ermöglichen, so die Initiatoren des Projekts. Geladen wird die Uhr über eine USB-Ladeschale. Neben den Apps ist ein Software Developer Kit in Arbeit, mit dem Entwickler eigene Apps für die Uhr schreiben können.Für das Projekt werden 100.000 US-Dollar benötigt. Die Uhr kostet derzeit ab 100 US-Dollar. Später soll sie für 170 US-Dollar in den Handel kommen. Die Auslieferung soll im November 2013 beginnen.

Die Kreyos Meteor ist schon vor dem Beginn der Indiegogo-Kampagne weit über den Prototypstatus hinausgekommen. Die Spritzgussformen wurden bereits erstellt und die Elektronik getestet. Der Großteil des noch benötigten Geldes ist für die Softwareentwicklung und die Vorfinanzierung der Massenproduktion erforderlich.Huawei hat mit dem Mediapad 7 Vogue ein neues 7-Zoll-Tablet im Aluminiumgehäuse vorgestellt, mit dem der Nutzer auch ohne Headset telefonieren kann. Es ist vergleichsweise dünn und hat einen Quad-Core-Prozessor. Das Mediapad 7 Vogue hat einen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Das Huawei-Tablet hat damit eine geringere Auflösung als Googles Nexus 7 und das Fonepad von Asus. Während die Tablets von Google und Asus eine Pixeldichte von 216 ppi aufweisen, hat das Mediapad 7 Vogue vergleichsweise geringe 170 ppi.

Huawei hat zum Tablet nur einige technische Daten genannt, viele Aspekte zum Gerät liegen noch nicht vor. So ist bekannt, dass im Gerät ein Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz läuft. Außerdem wird ein Modem mit HSPA+-Unterstützung vorhanden sein, aber WLAN wird lediglich per Single Band nach 802.11 b/g/n unterstützt. Nutzer sollen direkt mit dem Tablet, ähnlich wie mit dem Fonepad, ohne den Anschluss eines Headsets telefonieren können.Huawei bringt das Mediapad 7 Vogue noch mit Android 4.1 alias Jelly Bean auf den Markt. Ob es dafür ein Updaten auf Android 4.2 geben wird, ist noch nicht bekannt. Über das Betriebssystem installiert Huawei seine eigene Oberfläche Emotion UI in der Version 1.5. Mit Emotion UI können Nutzer verschiedene Designs auswählen und das Smartphone umfangreicher anpassen als bei anderen Herstelleroberflächen. Auch die Nutzerprofile können weitreichender konfiguriert werden als bei anderen Herstellern.Bei einer Gehäusedicke von 9,5 mm und einem Gewicht von 335 Gramm ist das Tablet im Unibody-Gehäuse aus Aluminium knapp 1 mm dünner und 5 Gramm leichter als das Fonepad von Asus. Mit einer Akkuladung sollen sich bis zu vier HD-Filme ansehen lassen oder der Nutzer kann bis zu 20 Stunden damit telefonieren. Verwendet wird ein Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 4.100 mAh.

Huawei will das Mediapad 7 Vogue noch in diesem Monat in China auf den Markt bringen. In anderen Ländern soll das Gerät später erscheinen, nähere Angaben gibt es dazu noch nicht. Wie viel das Tablet kosten wird, ist noch nicht bekannt. Die bisher bekannte Ausstattung lässt aber vermuten, dass Huawei das Mediapad 7 Vogue zu einem Preis auf dem Niveau des Fonepad auf den Markt bringen wird.Tesla Motors wechselt den Akku des viersitzigen Tesla S in 90 Sekunden aus. Firmengründer Elon Musk verglich den Vorgang mit dem Auftanken eines herkömmlichen Mittelklassefahrzeugs mit Benzin. Dabei schnitt das Elektroauto deutlich besser ab. Ein Akzeptanzproblem bei Elektroautos sind deren vergleichsweise geringe Reichweite und die lange Ladedauer der Akkus, die Tankstopps für die Dauer eines mehrgängigen Menüs erfordern - allerdings alle paar hundert Kilometer.Dagegen hat Tesla Motors mehrere Rezepte. Das aktuelle ist ein Schnellwechselsystem für die großen Akkus des Tesla Model S. Die Luxuslimousine ist von vornherein so konstruiert worden, dass sich ihr Stromspeicher von unten schnell entnehmen lässt. Teslas Firmengründer Elon Musk hat nun demonstriert, wie dieser Austausch automatisiert wie ein Tankvorgang in einer Art Robotertankstelle läuft. Der Fahrer kann derweil im Wagen sitzen bleiben. Tesla bietet auch spezielle Schnellladestationen in den USA an, die innerhalb von 20 Minuten den Akku des Tesla S zu 50 Prozent füllen können.

Der Akkuwechsel soll rund 60 bis 70 US-Dollar kosten - und erst einmal nur an einer Station zwischen Los Angeles und San Francisco möglich sein. Eine Station soll etwa mit 50 vollgeladenen Akkus bestückt werden. Seinen eigenen Akku kann der Fahrer auf der Rückfahrt wieder einbauen lassen. Alternativ schickt sie Tesla zum Eigentümer zurück. Damit wird verhindert, dass das Tauschsystem dazu führt, dass die Besitzer auf einmal mit älteren oder schlechter gepflegten Akkus herumfahren.Das Model S wird in den USA mit einem 60- und einem 85-kWh-Akku angeboten. Das Fahrzeug kommt damit 370 beziehungsweise 480 km weit, gibt Tesla Motors an. Das Einsteigermodell kostet 71.840 Euro, während die Variante mit größerem Akku für 82.190 Euro angeboten wird.Die Idee, die langen Ladezeiten durch einen schnellen Akkutausch für den Kunden uninteressant zu machen, ist nicht neu. Das mittlerweile gescheiterte Projekt Better Place aus Israel hatte ebenfalls auf ein System von Ladestationen und vollautomatischen Akkuwechselstationen gesetzt. Ende Mai 2013 musste das Unternehmen seine Liquidierung ankündigen.

Samsung hat ein neues Windows-Notebook mit Alu-Unibody und hochauflösendem Display vorgestellt. Das Ativ Book 9 Plus kommt auch als kleinere Lite-Version auf den Markt. Mit dem Ativ Book 9 Plus hat Samsung ein neues Notebook mit Windows 8 vorgestellt, das einen 13,3 Zoll großen Bildschirm mit Touch-Funktion hat. Das Display hat wie das ebenfalls vorgestellte Tablet Ativ Q mit 3.200 x 1.800 Pixeln eine sehr hohe Auflösung, die Pixeldichte beträgt auch hier 275 ppi.Das Ativ Book 9 Plus hat einen Unibody aus schwarzem, gebürstetem Aluminium. Das Notebook wiegt bei einer Größe von 319,6 x 222,9 x 13,6 mm knapp 1,4 kg. Im Inneren arbeitet entweder ein aktueller Intel Core i5 oder ein i7 ULT der vierten Generation alias Haswell, die GPU ist eine Intel HD Grapics 4400. Der Arbeitsspeicher ist maximal 8 GByte groß, als Speichermedium sind SSDs mit bis zu 256 GByte Speicherkapazität möglich.Das Ativ Book 9 Plus hat zwei USB-3.0-Anschlüsse und einen Micro-HDMI- sowie einen Mini-VGA-Ausgang. Ein RJ45-Dongle kann als Netzwerkadapter angeschlossen werden. Zum WLAN-Standard liegen noch keine Informationen vor. Auf der Vorderseite ist eine 720p-Kamera für Videotelefonie eingebaut. Der Akku des Notebooks soll laut Samsung 12 Stunden durchhalten.

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