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16/3/2017 - Akku HP Probook 4430s

Ein E-Taxi eigens für die Bedingungen in den Tropen haben Wissenschaftler aus München und Singapur entwickelt. Es hat eine besondere Klimaanlage und ein System für das Akkuladen in der Kaffeepause.
In den tropischen Gebieten entwickeln sich immer mehr Metropolen, vorne mit dabei ist der südostasiatische Stadtstaat Singapur. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben zusammen mit Kollegen der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur das Elektrotaxi Eva entwickelt, das genau auf die Bedingungen in den Tropen zugeschnitten ist. Die TUM hat einen Standort in Singapur. Dazu gehört in erster Linie, dass das Auto eine entsprechend gut ausgelegte Klimaanlage hat. Andererseits darf sie nicht übermäßig Leistung aufnehmen, um den Akku nicht zu sehr zu belasten und die Reichweite einzuschränken. Die Forscher haben deshalb eine energiesparende Klimaanlage entwickelt.

Sie kühlt nicht die gesamte Fahrgastzelle, sondern jeden Insassen einzeln: Die Sitze haben eine Belüftung, ein weiteres Kühlsystem gibt es im Bereich des Kopfes. Gesteuert wird die Kühlung über das Smartphone. Das soll "dem Fahrgast bei minimalem Energieverbrauch einen hohen Komfort bieten", schreiben die Münchener.Früher oder später muss ein Elektroauto trotzdem seinen Akku laden, einen Lithium-Polymer-Akku mit 216 Zellen. Dafür gibt es ein spezielles Schnellladesystem, das den Stromspeicher in 15 Minuten wieder auflädt - also in einer Imbiss- oder Kaffeepause. Mit einer Akkuladung kommt das E-Taxi ungefähr 200 Kilometer weit. Das entspricht etwa der Fahrleistung von einem halben Tag: "Im typischen Zweischichttbetrieb fährt ein Taxi pro Tag über 500 km", sagt Forschungsleiter Daniel Gleyzes.Eva ist 4,3 m lang, 1,8 m breit und 1,7 hoch. In dem Auto finden vier Insassen Platz. Als Antrieb dient ein Elektromotor mit einer Maximalleistung von 60 kW, der das Taxi in 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 111 km/h.

Um Verkehrsaufkommen und Luftverschmutzung in Städten wie Singapur im Zaum zu halten, sind Elektrotaxis ein wichtiger Faktor. "Während Taxis weniger als drei Prozent der Fahrzeuge in Singapur ausmachen, legen sie 15 Prozent der gefahrenen Strecken zurück", sagt Gleyzes.Eva wird auf der Tokyo Motor Show vorgestellt, die am morgigen Freitag in der japanischen Hauptstadt eröffnet wird. 2011 hatten die Münchener auf der IAA das Elektroauto Mute vorgestellt. Während Eva als robustes Fahrzeug für professionellen Einsatz gedacht ist, war Mute als Prototyp eines günstigen, massentauglichen Elektroautos für Privatkunden konzipiert.Nokia bringt mit dem Lumia 1520 sein erstes Quad-Core-Smartphone mit 6-Zoll-Display und Pureview-Kamera in den Handel. Das Riesen-Smartphone überzeugt mit einer Reihe interessanter Funktionen und guter Verarbeitung, ist aber nicht gerade günstig.
Mit dem Lumia 1520 hat der finnische Hersteller Nokia sein erstes Windows-Phone-Smartphone mit 6 Zoll großem Display und Quad-Core-Prozessor vorgestellt. Präsentiert wurde das Gerät zusammen mit der preiswerteren Version Lumia 1320 und dem Tablet Lumia 2520 im Oktober 2013 in Abu Dhabi.

Neben dem großen Display und dem bisher schnellsten Prozessor eines Lumia-Smartphones hat das Lumia 1520 eine Pureview-Kamera. Diese macht dank Pixel-Oversampling Bilder mit besserer Qualität als andere Smartphone-Kameras und ermöglicht zudem einen verbesserten Digitalzoom. Wie sich die bessere Hardware, aber auch die Größe des Smartphones in der Praxis auswirken, hat Golem.de überprüft.Das 6 Zoll große IPS-LC-Display hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, was eine Pixeldichte von 367 ppi ergibt. Es wird durch Gorilla Glass 2 von Corning vor Kratzern geschützt. Fingerabdrücke und Schmutz lassen sich leicht abwischen.Dank der hohen Auflösung werden Bildschirminhalte scharf dargestellt. Auch bei kleiner Schrift können wir mit bloßem Auge keine einzelnen Pixel erkennen, ein Treppeneffekt tritt nicht auf.Da Nokia beim Lumia 1520 ein LCD-Panel verbaut hat, wirken die Farben verglichen mit denen des Lumia 1020 mit OLED-Bildschirm weniger intensiv. Insgesamt ist die Farbdarstellung natürlicher und realistischer. Der Kontrast ist etwas schwächer als beim Lumia 1020, aber auch wirklichkeitsnäher. Zudem hat das Display des Lumia 1520 nicht den leichten Gelbstich des Lumia 1020, sondern wirkt neutral.

Dank spezieller Algorithmen sind Bildschirminhalte auch bei hellem Umgebungslicht gut ablesbar: Eine Option im Einstellungsmenü optimiert das Display entsprechend. Der Helligkeitssensor und der Lagesensor reagieren ohne nennenswerte Verzögerung.Nokia verbaut im Lumia 1520 eine Pureview-Kamera mit 20 Megapixeln und Carl-Zeiss-Linsen. Wie beim Lumia 1020 wird auch beim 1520 nicht die volle Fläche des Sensors verwendet: Bilder erreichen im 4:3-Format eine maximale Auflösung von 19 Megapixeln, im 16:9-Format maximal 16 Megapixel. Gleichzeitig mit den großen Bilddateien kann das Lumia 1520 auch eine komprimierte 5-Megapixel-Version des aufgenommenen Fotos speichern, deren Qualität jedoch sichtbar schlechter als die des hochauflösenden Bildes ist. Das hochauflösende Foto kann zudem statt als JPG auch im DNG-Format gespeichert werden.

Der Bildsensor ist mit 1/2,5 Zoll kleiner als beim Lumia 1020, dessen Sensor mit 41 Megapixeln allerdings auch mehr als doppelt so viele Pixel anzeigt. Die Kamera steht beim Lumia 1520 nicht mehr so stark hervor wie beim Lumia 1020 - sie ragt wie bei anderen Smartphones nur leicht aus dem Gehäuse. Nokia verzichtet beim Lumia 1520 auf einen Xenon-Blitz, stattdessen gibt es zwei LED-Fotoleuchten.Die Qualität der mit dem Lumia 1520 aufgenommenen Fotos ist sehr gut. Der Kontrast ist angenehm, Farben werden natürlich wiedergegeben. Den direkten Vergleich mit dem Lumia 1020 kann das Lumia 1520 allerdings nicht gewinnen: Es zeigt etwas weniger Details, zudem ist die Schärfe etwas geringer. Aufnahmen in schlechten Lichtverhältnissen rauschen beim Lumia 1520 etwas mehr. Hier zeigt sich, wie sich die geringere Sensorgröße auf die Bildqualität auswirkt.Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau: Verglichen mit anderen Smartphonekameras macht die Kamera des Lumia 1520 Aufnahmen von merkbar besserer Qualität. Bei Sonys Xperia Z1 mit seiner 20,7-Megapixel-Kamera beispielsweise werden Details viel undeutlicher abgelichtet, der Gesamteindruck der Bilder ist beim Lumia ausgewogener.

Bei Außenaufnahmen bei bewölktem Himmel liegt der automatische Weißabgleich des Lumia 1520 allerdings nicht immer richtig: Die Bilder haben manchmal einen Rotstich - das Lumia 1020 kann das etwas besser. Bei Innenaufnahmen ohne Blitz wählen beide Nokia-Geräte meist die richtige Einstellung.Auch mit dem Lumia 1520 können Nutzer dank der Pureview-Technik einen nahezu verlustfreien Digitalzoom verwenden. Die digital herangezoomten Fotos und Videos des 1520 sehen deutlich besser aus als die von anderen Smartphones auf dem Markt - ähnlich gut wie die des Lumia 1020. Dort hat der Nutzer dank der höheren Pixelzahl allerdings einen größeren Zoom-Bereich. Der optische Bildstabilisator hält den vergrößerten Bildausschnitt ruhig, was besonders bei Videos hilfreich ist.Außenaufnahmen haben beim Lumia 1520 bei automatischem Weißabgleich manchmal einen Farbstich. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) Außenaufnahmen haben beim Lumia 1520 bei automatischem Weißabgleich manchmal einen Farbstich. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Zudem hat der Nutzer bei Nokias Pureview-Smartphones die Möglichkeit, den Bildausschnitt im Nachhinein zu verändern und abzuspeichern. Dabei geht das ursprüngliche Bild nicht verloren, die Änderung kann jederzeit rückgängig gemacht werden. Die bei der Aufnahme herangezoomten Bilder werden im Speicher des Smartphones in originaler, ungezoomter Größe gespeichert.

Die mit dem Start des Lumia 1520 runderneuerte Kamera-App Nokia Camera beinhaltet jetzt sowohl die Funktionen der Vorgänger-App Nokia Pro Camera, also beispielsweise die nachträgliche Bildausschnitt-Änderung, als auch die Bildreihenfunktionen von Nokia Smart Cam. Nokia Camera ermöglicht es dem Nutzer, schnell von automatisierten Einstellungen auf manuelle zu wechseln. Dazu muss lediglich die Auslöserschaltfläche auf dem Display nach links beziehungsweise nach oben geschoben werden. Dann öffnen sich transparente Einstellungsmenüs, die wie Drehregler eine Anpassung von Weißabgleich, Iso-Zahl, Belichtungszeit und weiteres ermöglichen.Die aufgenommenen Fotos können zusätzlich mit dem vorinstallierten Foto-Editor bearbeitet werden, der jedoch nicht viel Auswahl an Effekten und Bearbeitungsmöglichkeiten bietet. Mit der kostenlosen App Nokia Creative Studio können allerdings auch tiefgreifende Fotomanipulationen vorgenommen werden, wie beispielsweise eine nachträgliche Hintergrundunschärfe, Farbkorrekturen und verschiedene Filter. Den Umfang von Googles neuem Foto-Editor von Android 4.4 erreicht Nokias Software jedoch nicht.

Mit anderen kostenlosen Nokia-Apps können auch Panoramen oder Fotos, deren Schärfepunkt nachträglich gesetzt wird (Nokia Refocus), aufgenommen werden. Praktisch wäre es, wenn diese unterschiedlichen Funktionen in einer einzigen App vorliegen würden.Wie das anderer Lumia-Modelle ist das Gehäuse des Lumia 1520 aus Polycarbonat. Die Oberfläche ist seidig-matt, die Ecken und die Ränder sind abgerundet. Beim Lumia 1020 waren der obere und untere Rand noch flach, die Ecken daher nicht so rund wie beim neuen Modell. Die Verarbeitung ist wie von Nokia gewohnt sehr gut, das Smartphone knarzt nicht und ist verwindungssteif. Das Lumia 1520 wird auf der Rückseite zum Rand hin flacher. Deshalb und wegen der abgerundeten Kanten liegt das Gerät trotz seiner Größe überraschend gut in der Hand. Einschaltknopf, Kameraauslöser und Lautstärkewippe sind im rechten Rand eingebaut. Der Einschaltknopf und die Lautstärketasten sind mit dem Daumen gut erreichbar, der Kameraauslöser wird eher im Querformat verwendet. Die Einschübe für die SIM- und die Micro-SD-Karte befinden sich im linken Rand. Nokia setzt bei seinem neuen Lumia-Modell auf die besonders kleinen Nano-SIM-Karten.

Das Lumia 1520 hat einen einzelnen Lautsprecher auf der Rückseite, der in unserem Test am besten klingt, wenn der Nutzer direkt darauf schaut. Dann sind die Höhen ausgeglichen, der Bass zwar unauffällig, aber wahrnehmbar. Die Lautstärke ist ausreichend hoch. Wird der Schall von der Hand oder einer Oberfläche reflektiert, wird der Ton zwar lauter, die Höhen werden jedoch unangenehm schrill. Schaut der Nutzer von vorne auf das Smartphone, ohne den Schall mit der Hand zu reflektieren, sind die Bässe kaum noch zu hören.Das Smartphone misst 163 x 85,4 x 9,1 mm, an der Kamera ist das Smartphone 10,7 mm dick. Samsungs Galaxy Note 3 mit 5,7 Zoll großem Display misst im Vergleich 151,2 x 79,2 x 8,3 mm. Das Gehäuse des Lumia 1020 mit 4,5-Zoll-Bildschirm ist 130,4 x 71,4 x 10,4 mm groß. Hier ragte die Kamera noch deutlicher aus dem Gehäuse heraus, die Dicke beträgt dort 14,4 mm.Im Inneren des Lumia 1520 arbeitet mit dem Snapdragon 800 von Qualcomm erstmals ein Quad-Core-Prozessor in einem Windows-Phone-Smartphone. Der SoC ist mit 2,2 GHz getaktet. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, die Größe des eingebauten Flash-Speichers beträgt 32 GByte. Anders als beim Lumia 1020 hat Nokia dem neuen Modell einen Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte spendiert.


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