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16/3/2017 - Akku Toshiba PA3593U-1BRS

Mit Emotion UI können leicht verschiedene Designs ausgewählt werden. (Screenshot: Golem.de) Mit Emotion UI können leicht verschiedene Designs ausgewählt werden. (Screenshot: Golem.de) Beim Grafiktest GFX Benchmark 2.7.2 erreicht das Smartphone beim Onscreen-Test Egypt HD 22 fps. Das ist ein durchschnittlicher Wert, der jedoch deutlich unter den Werten anderer aktueller Quad-Core-Smartphones wie dem Nexus 4 (44 fps) und dem HTC One (34 fps) liegt.Beim Grafik-Benchmark 3DMark erreicht das Ascend P6 im Ice-Storm-Test 2.898 Punkte, im Extreme-Test 1.580 Punkte. Dies sind verglichen mit anderen aktuellen Geräten wie dem Nexus 4 und dem HTC One eher schlechte Ergebnisse: Das Nexus 4 erreicht jeweils 11.396 und 6.373 Punkte, das HTC One 10.770 und 6.369 Punkte.Das Ascend P6 reagiert schnell und zuverlässig auf Eingaben und läuft flüssig in den Menüs. Auch bei mehreren geöffneten Apps wird das System nicht merklich langsamer. Im Browser werden Internetseiten ohne Ruckler angezeigt.

Schaltet der Nutzer jedoch in den Energiesparmodus, reagiert das Smartphone aufgrund der niedrigeren CPU-Taktung nicht mehr ganz so flüssig. Internetseiten im Browser ruckeln dann leicht, insgesamt sind die Einschränkungen aber zu verschmerzen.Besonders grafikintensive Spiele bringen das Ascend P6 an seine Grenzen. Das Jetski-Rennspiel Riptide GP 2 beispielsweise ruckelt auch im normalen Energiemodus bei besonders detailreichen Stellen deutlich, flüssig spielen lässt es sich erst, nachdem die Grafikdetails heruntergeregelt wurden. Mit dem bereits etwas älteren First-Person-Shooter Modern Combat 4 hat das Huawei-Smartphone hingegen weniger Probleme.Der nicht ohne weiteres wechselbare Lithium-Polymer-Akku des Ascend P6 hat eine Nennladung von 2.000 mAh. Huawei gibt eine Sprechdauer von 28,2 Stunden im 2G- und 14,5 Stunden im 3G-Modus an. Die Standby-Zeit soll bei 2G knapp über 17 Tage betragen, bei 3G 13 Tage.Bei alltäglicher Nutzung hält der Akku des Ascend P6 in unseren Tests im Normal-Modus einen Tag durch, am Abend betrug die Ladung noch knapp 20 Prozent. Dabei haben wir Facebook und Twitter genutzt sowie ab und zu gesurft und E-Mails abgefragt, Videos oder Spiele liefen nicht.

Im gleichen Testszenario schnitt das Smartphone bei der Intelligent-Einstellung des Stromsparmodus etwas besser ab. Hier betrug der Ladestand am Ende des Tages knapp über 35 Prozent. Das System läuft dann allerdings nicht mehr so flüssig wie bei voller Prozessorbelastung.Unter Volllast des Prozessors hält der Akku des Ascend P6 2,5 Stunden durch. In unserem Videotest konnte das Gerät ein 1080p-Video 4,5 Stunden lang abspielen, bevor der Akku leer war. Beides sind durchschnittlich gute Werte.Die Rückseite des Ascend P6 wird bei starker Auslastung des Prozessors sehr warm, stellenweise sogar heiß. An einer Stelle des Rückdeckels haben wir während unserer Auslastungstests Temperaturen bis 43 Grad Celsius gemessen, das Smartphone gab uns mehrfach Überhitzungswarnungen. Auch der Metallrahmen wird mit über 40 Grad Celsius ungewöhnlich heiß.

In der alltäglichen Benutzung muss das Ascend P6 zwar mit voll ausgelastetem Prozessor längere Zeit benutzt werden, um diese Temperaturen zu erreichen. Bei rechenintensiven Apps wie bestimmten Spielen wird die Rückseite aber bereits nach kurzer Zeit ebenfalls merklich warm. Ausschlaggebend für die schnelle Hitzeentwicklung dürfte die ultraschlanke Bauweise des Ascend P6 sein.Das Ascend P6 ist ein schickes, leichtes und vor allem dünnes Android-Smartphone. Die Verarbeitung ist Huawei wirklich gut gelungen. Die Nutzeroberfläche Emotion UI bietet durch die Möglichkeit, unkompliziert Anpassungen vorzunehmen, tiefgreifende Profileinstellungen, eine wirksame Energiesteuerung und sinnvolle vorinstallierte Apps einen echten Mehrwert. Gestört haben uns die für Linkshänder absolut fehlplatzierte Kopfhörerbuchse und die merkliche Hitzeentwicklung.Zudem ist die Hardware des Smartphones nur Mittelklasse. Huawei verbaut einen anderthalb Jahre alten Prozessor, Single-Band-WLAN, UMTS und mit HSDPA bis maximal 21,6 MBit/s und verzichtet auf Technologien wie LTE und NFC. Diese Ausstattung ist nichts Besonderes und passt nicht recht zu einem Topsmartphone.

Das Ascend P6 kostet jedoch auch deutlich weniger als die Topgeräte von Samsung, HTC oder Sony. Allerdings krankt das Smartphone am gleichen Problem wie Huaweis 10-Zoll-Tablet Mediapad 10 FHD: Als dieses Ende 2012 erschien, gab es bereits bessere Konkurrenzprodukte im gleichen Preissegment.Für 350 Euro ist beispielsweise aktuell das Samsung Galaxy S3 erhältlich. Hier erhält der Nutzer ein Gerät mit besserem Prozessor, mehr internem Speicher, Dual-Band-WLAN und NFC-Chip. Ebenfalls für 350 Euro ist die 16-GByte-Version des Nexus 4 von Google erhältlich. Dieses Gerät hat zwar wie das Galaxy S3 kein LTE, aber dafür HSDPA mit 42 MBit/s, Dual-Band-WLAN, NFC und ebenfalls einen besseren Prozessor. Mit dem Optimus G von LG ist für momentan unter 350 Euro auch ein LTE-fähiges Smartphone mit Quad-Core-Prozessor, Dual-Band-WLAN und 13-Megapixel-Kamera erhältlich.

Wer das Ascend P6 nicht unbedingt wegen seines Designs und des dünnen Gehäuses haben möchte, auf die Benutzeroberfläche Emotion UI verzichten kann und kein musikliebender Linkshänder ist, findet im gleichen Preissegment also bessere Alternativen. Damit dürfte es das Ascend P6 auch im oberen Mittelklassebereich schwer haben.Alcatel hat mit dem One Touch Idol X ein besonders dünnes Android-Smartphone mit 5 Zoll großem Display vorgestellt. Mit einer Gehäusedicke von 6,9 mm ist es nur minimal dicker als Huaweis Ascend P6. Das Gehäuse des One Touch Idol X misst 140,4 x 67,5 mm und ist nur 6,9 mm dick. Damit ist es fast so dünn wie das Ascend P6 von Huawei, dessen Gehäuse nur 6,18 mm dick ist. Das IPS-Display im Alcatel-Modell hat eine Bilddiagonale von 5 Zoll und liefert eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 440 ppi.

Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 13,1-Megapixel-Kamera samt LED-Fotolicht, und auf der Gehäusevorderseite befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera. Das Smartphone hat 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher, wovon dem Nutzer 12,7 GByte zur Verfügung stehen sollen. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht. Im Smartphone steckt Mediateks Quad-Core-Prozessor vom Typ MT6589+ mit einer Taktrate von 1,5 GHz.

Das One Touch Idol X ist mit Dual-SIM-Technik versehen. So kann neben einer privaten SIM-Karte auch eine Firmenkarte oder die SIM-Karte eines günstigen Partnertarifs im selben Gerät benutzt werden. Bei Auslandsaufenthalten kann der Nutzer somit beispielsweise eine ausländische SIM-Karte zusätzlich verwenden, um Roamingkosten zu vermeiden. Das Smartphone unterstützt HSDPA mit bis zu 42,2 MBit/s und HSUPA mit maximal 11 MBit/s, arbeitet aber nur in den beiden UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz. Zudem wird Quad-Band-GSM geboten. Als weitere Drahtlostechniken gibt es lediglich Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0, aber keine NFC-Unterstützung. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut und auch DLNA wird geboten. Alcatel liefert das Smartphone mit Android 4.2 alias Jelly Bean aus.

Der fest eingebaute Akku soll im GSM-Betrieb mit einer Ladung eine maximale Sprechzeit von 20 Stunden schaffen. Im UMTS-Betrieb verkürzt sich dieser Wert auf 13 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 10 bis 13 Tagen wieder aufgeladen werden.Samsung wird dem Galaxy Note 3 ein größeres Display mit einer höheren Auflösung als beim Vorgänger verpassen. Dennoch sollen die Gehäusemaße des Galaxy Note 2 beibehalten werden. Offiziell vorgestellt wird das Gerät zur Ifa 2013 in Berlin. Am 4. September 2013 wird Samsung das Galaxy Note 3 anlässlich der Ifa 2013 in Berlin offiziell vorstellen. Vorab sind dem üblicherweise gut informierten Blog Sammobile.com bereits die technischen Basisdaten zugespielt worden. Demnach wird das Galaxy Note 3 einen 5,68 Zoll großen Touchscreen haben. Zum Vergleich: Das Galaxy Note der ersten Generation hatte einen 5,3-Zoll-Touchscreen und das Display des Galaxy Note 2 ist 5,55 Zoll groß.

Das neue Modell wird also ein größeres Display erhalten, seine Gehäusemaße sollen aber so bleiben wie die des Galaxy Note 2. Deutlich aufgestockt wurde die Displayauflösung. Während das erste Galaxy Note eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln hat und das Nachfolgemodell ein Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bekam, steckt im Neuling ein Full-HD-Touchscreen. Das Galaxy-Note-3-Display soll also eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln haben.Das neue Modell des Galaxy Note 3 wird eine 13-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator haben. Im Vorgängermodell steckte noch eine 8-Megapixel-Kamera. Das Galaxy Note 3 ist in zwei Ausführungen geplant, einmal mit und einmal ohne LTE-Unterstützung. Das Modell ohne LTE-Unterstützung wird den von Samsung stammenden Octa-Core-Prozessor Exynos 5420 haben, der dann mit einer Taktrate von 1,8 GHz läuft. Welcher Prozessor im LTE-Modell steckt, ist noch nicht bekannt.Zumindest für das LTE-Modell wird ein Arbeitsspeicher von 3 GByte genannt, wie viel es in der Nicht-LTE-Ausführung sein wird, wurde noch nicht mitgeteilt. Generell soll es das Galaxy Note 3 mit 16, 32 und 64 GByte Flash-Speicher geben. Der Schwerpunkt bei der Vermarktung wird aber auf dem 32-GByte-Modell liegen. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten wird vorhanden sein.

Das Galaxy Note 3 soll gleich mit Android 4.3 alias Jelly Bean erscheinen. Darauf wird dann Samsungs Touchwiz-Bedienoberfläche laufen. Der verwendete Akku soll eine Kapazität von 3.200 mAh haben. Das Vormodell hatte einen 3.100-mAh-Akku. Wann und zu welchem Preis das Galaxy Note 3 auf den Markt kommen wird, ist noch nicht bekannt. Das Vorgängermodell wurde mit 16 GByte Speicher zum Listenpreis von 700 Euro angeboten und kam im Oktober 2012 in den Handel.Nach Sammobile vorliegenden Informationen wird das Galaxy Note 3 in Deutschland in zwei Ausführungen erscheinen. Das Modell mit 3G-Modem und Octa-Core-Prozessor Exynos 5420 wird 3 GByte Arbeitsspeicher haben. In der LTE-Variante sind es ebenfalls 3 GByte Arbeitsspeicher, und es wird Qualcomms Snapdragon 800 verwendet.

  1. http://akkusmarkt.sosblogs.com/
  2. http://akkusmarkt.mee.nu/
  3. http://akkusmarkt.blogolink.com/
  4. http://gegensatz.mixxt.at/networks/blog/posts.auch.werden

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