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17/3/2017 - Akku HP HSTNN-F05C

Archos versucht beim neuen Gamepad 2, einige Schwachstellen des Vorgängermodells auszubessern. So ist der Bildschirm bei der ersten Version nicht blickwinkelstabil, relativ dunkel und kontrastarm. Im Gamepad 2 baut Archos jetzt ein 7 Zoll großes IPS-Display ein, das blickwinkelstabil sein soll. Die Auflösung wurde von 1.024 x 600 Pixeln auf 1.280 x 800 Pixel erhöht. Das ergibt eine Pixeldichte von 215 ppi, das erste Gamepad hatte nur 170 ppi.Auch der Prozessor wurde verbessert: Im Inneren des Gamepad 2 arbeitet jetzt ein nicht näher benannter Quad-Core-Prozessor mit Cortex-A9-Kernen und einer Taktrate von 1,6 GHz. Im ersten Gamepad befindet sich ein Dual-Core-Prozessor mit gleicher Taktrate. Die Größe des Arbeitsspeichers hat Archos von 1 auf 2 GByte erhöht. War in der Ankündigung noch von 16 GByte Flash-Speicher die Rede, hat die jetzt bestellbare Version nur 8 GByte eingebauten Flash-Speicher.Der Akku des Gamepad 2 mit einer Nennladung von 5.000 mAh soll länger als der des Vorgängers durchhalten. Konkrete Werte zu den Laufzeiten gibt Archos nicht an. Der Akku des ersten Gamepads hatte in unserem Test eher enttäuscht, er hielt bei Spielen weniger als zwei Stunden durch.

Das Gamepad 2 kommt mit Android in der Version 4.2. Der Nutzer hat vollen Zugang zu Googles Play Store und anderen Google-Apps. Ein eigener Archos-Appstore, die Game Zone, filtert direkt mit den Steuerungselementen des Tablets kompatible Spiele aus dem Gesamtangebot heraus. Der Kauf selbst erfolgt weiterhin über Googles Play Store.Mit dem Mapping Tool kann der Nutzer theoretisch jedes Spiel mit den Steuertasten verknüpfen. Das hat bereits beim ersten Gamepad gut funktioniert, laut Archos wurde die Funktion nochmals verbessert.Jolla will sein erstes Smartphone ab dem 27. November 2013 in Finnland verkaufen. Auch weltweite Vorbesteller sollen das Gerät mit dem Meego-Nachfolger Sailfish OS noch in diesem Jahr bekommen.
Der von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete finnische Hersteller Jolla hat angekündigt, noch in diesem Monat sein erstes Smartphone auf den Markt zu bringen. Das Smartphone mit dem Betriebssystem Sailfish OS soll ab dem 27. November 2013 ohne SIM-Lock über den finnischen Netzanbieter DNA erhältlich sein.

Auf einem Event in Helsinki werden die ersten Jolla-Smartphones verkauft, die Anzahl ist jedoch auf 450 Vorbesteller limitiert. Über eine Einladung können sich Vorbesteller für die Veranstaltung anmelden. Finnische Kunden hätten aufgrund der Verbindungen Jollas zu DNA einen leichten Zeitvorteil gegenüber den anderen Vorbestellern, wie das Unternehmen auf Twitter erklärt.Aber auch die restlichen Vorbesteller sollen ihre Geräte zeitnah erhalten, alle bestellten Geräte der ersten und zweiten Vorbestellungsrunde sollen noch dieses Jahr ausgeliefert werden. Die Kunden sollen nach dem zeitlichen Eingang ihrer Bestellung sortiert ihr Smartphone erhalten.Jolla setzt bei seinem ersten Smartphone auf einen Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit zwei Kernen und 1,4 GHz. Das bereits angekündigte 4,5-Zoll-Display wird nur eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln haben. Die Akkukapazität gibt Jolla mit 2.100 mAh bei 3,78 Volt und 7,89 Wh an. Dass der Akku austauschbar sein wird, hatte Jolla schon zuvor mitgeteilt.Neben 1 GByte RAM will Jolla 16 GByte Flash-Speicher integrieren. Zudem werden zwei Kameras eingebaut, hinten eine mit 8 Megapixeln und LED-Blitz, vorn eine mit 2 Megapixeln. Hinzu kommen die von Jolla als "The Other Half" bezeichneten auswechselbaren Cover.

Auf Jollas Smartphone kommt Sailfish OS zum Einsatz, das auf Meego basiert, über einen Linux-Kernel verfügt und laut Jolla komplett frei, also kostenlos und Open Source ist. Apps für Sailfish OS können mit Qt und QML entwickelt werden, es sollen aber auch Android-Apps unter Sailfish OS laufen. Damit könnten Jollas Kunden von Anfang an auf eine große Auswahl an Apps zurückgreifen.Jolla hat für Sailfish OS ein komplett neues User Interface entwickelt, das vor allem auf Gesten zur Bedienung setzt. Sailfish OS soll echtes Multitasking unterstützen und kann mehrere Apps in Form kleiner Widgets anzeigen, über die die Apps dann auch direkt bedient werden können. Der Preis beträgt 400 Euro.Die Panono erinnert mit ihren 36 Kameraobjektiven ein wenig an das Auge von Insekten. Zum Auslösen wird sie einfach in die Luft geworfen und macht dann ein Rundumbild mit allen Kameras gleichzeitig.
Mit der handballgroßen Kamera, die Jonas Pfeil für seine Diplomarbeit gebaut hat, hat die Panono nur noch die 36 Kameras gemein, die in ihrem Inneren sitzen. Die Panono ist mit 11 cm Durchmesser jetzt nur noch etwa halb so groß und wiegt 300 Gramm. Für seine damalige Wurfkamera bekam Pfeil nicht nur sein Diplom, sondern auch noch einen Gründerpreis mit einer Dotierung von 30.000 Euro.

Die Kameras des neuen, kleineren Balls lösen immer noch am oberen Totpunkt eines vertikalen Wurfs gemeinsam aus und machen ein Bild mit insgesamt 72 Megapixeln Auflösung. Die aufgenommenen Fotos werden im Ball gespeichert und können später am Rechner betrachtet werden. Zur Übertragung werden WLAN und Bluetooth verwendet. In den Speicher des Balls passen rund 400 Wurfaufnahmen. Sein Akku wird über USB aufgeladen. Wer will, kann die Bilder auch schon kurz nach der Aufnahme zum Smartphone oder Tablet übertragen und sie mit einer iOS- oder einer Android-App vorab betrachten. Sie kann auch zum Hersteller zum Zusammensetzen geschickt und über dessen Cloud-Lösung weitergegeben werden. Die Betrachtung kann im Webbrowser erfolgen, wobei hier eine Flash- und eine HTML5-Variante zur Wahl stehen. Die Cloud-Lösung sei nur optional, betont der Hersteller.

Die Demoaufnahmen von Panono, die auf der Indiegogo-Website verlinkt sind, stammen noch vom Originalball, so dass eine Beurteilung der künftigen Qualität von Panono nicht möglich ist.Über Indiegogo wird die professionelle Version der Wurfkamera nun angeboten. Für die Serienproduktion von Panono werden 900.000 US-Dollar benötigt. Eine Kamera, die übrigens auch von Hand ausgelöst werden und auf einem Stab montiert werden kann, soll rund 500 US-Dollar kosten. Die Kampagne läuft noch bis zum 4. Januar 2014. Bislang sind rund 20 Prozent des benötigten Geldes zugesagt worden.Die EX-10 ist Casios neues Spitzenmodell im Kompaktkamerabereich. Die 12-Megapixel-Kamera nimmt nicht nur JPEGs, sondern auch Dateien im Rohdatenformat (DNG) auf und deckt mit ihrem Objektiv eine Brennweite von 28 bis 112 mm (KB) bei f1,8 im Weitwinkel- und f/2,5 im Telebereich ab. Interessant ist die Reihenaufnahmefunktion, die zwei Parameter wie zum Beispiel Belichtung und Fokus gleichzeitig variieren kann. Das geschieht beim Auslösen in 9facher Ausfertigung und soll die Chancen erhöhen, dass durch die Parametervariation mindestens ein Foto gemacht wird, das den Vorstellungen des Fotografen entspricht.

Die Lichtempfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 80 bis 12.800. Gegen Verwackler wird der Sensor bewegt. Das 3,5 Zoll große Display mit 921.600 Bildpunkten kann so weit nach oben geklappt werden, dass sich die fotografierte Person wie im Spiegel sehen kann. Gedacht ist diese Funktion vornehmlich für Selbstporträts. Per WLAN können die Daten an ein Tablet oder Smartphone weitergegeben werden.Neben Fotos können auch Videos in Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde gedreht werden. Ein Stereomikrofon ist eingebaut. Der Akku der mit 120 x 68 x 49 mm recht kleinen Kamera soll für 450 Aufnahmen ausreichen. Die Kamera wiegt betriebsbereit 455 Gramm.Das Schenker S403 ist ein Haswell-Ultrabook mit austauschbarem Akku, das dank Wartungsklappen sehr nutzerfreundlich ist. Mit einer SSD und einer Hybrid-Festplatte verfügt es über eine gute Ausstattung. Das Gehäusematerial, das spiegelnde 1080p-Display und das Touchpad trüben den Eindruck.
Während nahezu alle Ultrabooks auf dem Markt einen fest verbauten Akku und eine fixe Ausstattung haben, hat Schenker mit dem S403 ein aufrüstbares Gerät im Angebot. Das 14-Zoll-Ultrabook ist umfangreich konfigurierbar und hat abseits einer dedizierten Grafikeinheit nahezu alle Möglichkeiten, die in dieser Leistungsklasse denkbar sind.

Hierzu setzt der Hersteller auf ein Gehäuse aus Kunststoff. Dieses Material ist leichter und ermöglicht einen günstigen Startpreis von 700 Euro für das S403. Allerdings ist der Kunststoff nur wenig verwindungssteif, die Oberfläche lässt sich an nahezu allen Stellen eindrücken - so weit, dass die Festplatte knirscht - und ist daher weniger hochwertig, als die Optik verspricht. Die Verarbeitung hingegen ist sehr gut.Besonders interessant sind der Akku und die Wartungsklappen: Der Akku ist weder verschraubt noch geklebt und kann in abgeschaltetem Zustand leicht entnommen werden. Schenker plant, den Akku künftig auch einzeln zu verkaufen, wann und zu welchem Preis steht allerdings noch nicht fest. Die beiden Wartungsklappen sind mit nur je zwei Schrauben befestigt, beim Öffnen geht die Garantie nicht verloren. Einmal aufgeschraubt sind alle Steckplätze leicht zu erreichen, das Schenker S403 ist daher aufrüstbar und die Kühlung kann alle paar Monate mit wenigen Handgriffen gereinigt werden.

In der uns vorliegenden Version des Schenker S403 sind alle Steckplätze bestückt. Das bestätigt ein Blick auf das Innenleben des Gerätes: Die beiden Speichermodule ermöglichen einen Dualchannel-Betrieb, mit insgesamt 8 GByte Kapazität entspricht der Speicherausbau dem heutigen Standard. Am SATA-6GB/s-Port ist eine Hybrid-Festplatte (SSHD) mit 500 GByte Magnet- und zusätzlichen 8 GByte Flash-Speicher angeschlossen.Das auf der zusätzlichen Mini-PCIe-SSD installierte Windows 8.1 x64 beherrscht Hybrid Information und verwaltet die SSHD (Solid State Hybrid Drive) daher effektiver als Windows 7. Optional kann der Mini-PCIe-Steckplatz mit einem HSPDA- oder LTE-Modul bestückt werden. In diesem Fall kann nur ein Laufwerk eingebaut werden, zudem gilt es zu beachten, dass das LTE-Modul derzeit von Windows 8.1 noch nicht unterstützt wird. Das WLAN-Bluetooth-4.0-Modul (802.11bgn mit 2,4 GHz), das sich aufgrund von zwei Antennen wie bei Ultrabooks üblich mit nur 144 MBit/s mit dem Access Point verbindet, ist gegen einen geringen Aufpreis auch als Dualband-ac-Variante erhältlich.


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