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30/3/2017 - Akku ASUS A41-U36

Beim Plus-Modell waren die beiden Lautsprecher oben und unten platziert, beim Halten im Querformat wurden sie dadurch zwar mit den Händen verdeckt, brachten aber einen ordentlichen Stereoklang. In der aktuellen Version von Samsungs 7-Zoll-Tablet gibt es nur einen Lautsprecher, dessen Klang sich aber über zwei Schlitze an der unteren Seite entfalten kann. Der Sound ist ordentlich mit guten Basstönen, aber im Vergleich zum Vorgänger schlechter.Die Hauptkamera ist schlichtweg eine Enttäuschung. Mit nur 3 Megapixeln macht sie auch bei guten Lichtverhältnissen verwaschene Bilder, die beim Heranzoomen fehlende Details offenbaren. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist sie mangels Blitz kaum zu gebrauchen. Außerdem gibt es Probleme beim Fokussieren per Hand und die Optionen der Kamera-Applikation sind auf das Nötigste beschränkt. Zudem stürzt die Kamera-App regelmäßig ab. Die vorderseitige Kamera mit 1,2 Megapixeln reicht für die Videotelefonie. Würde sie nicht so eine geringe Auflösung bieten, würden wir sie als Schnappschuss-Kamera vorziehen.

Samsung hat seinem neuen Tablet eine alte Android-Version gegeben. Version 4.1.2 ist fast ein Jahr alt. Immerhin hat Samsung seine Touchwiz-Funktionen größtenteils beigelegt, etwa die Spracherkennung S Voice. Die virtuelle Tastatur stammt ebenfalls von Samsung. Diese hat kleinere Tasten und dafür eine Zahlenreihe. Sie lässt sich im Querformat auch verkleinern, so dass sie nur die Hälfte des Bildschirms einnimmt. Auf aktuelle Funktionen von Touchwiz hat Samsung auf dem Tablet aber verzichtet, etwa das Deaktivieren des Bildschirm-Timeouts per Gesichtserkennung oder die Gestensteuerung.Das Galaxy Tab 7 3.0 mit 8 GByte Speicher, aber ohne GSM ist in Weiß und Schwarz verfügbar und kostet 209 Euro. Eine Variante mit 16 GByte soll es ebenfalls geben, sie ist aber in Deutschland noch nicht verfügbar. Mit GSM und 8 GByte Speicher kostet das 7-Zoll-Tablet 100 Euro mehr.

Der gegenüber dem gut ausgestatteten Plus-Vorgänger halbierte Speicher und ein schlechteres Display; Samsung hat an dem neuen Tablet zu viel gespart. Das macht auch das leichtere und kleinere Gehäuse nicht wett.Der Zweikernprozessor macht das Tablet auch unnötig langsam. Das zeigt sich bei den merklichen Verzögerungen bei der Eingabe und bei der ruckelnden Darstellung im Chromebrowser. Mit dem Tablet zu hantieren, macht so einfach keinen Spaß. Wir waren überrascht, dass zumindest Spiele wie Riptide GP und auch die Videowiedergabe weitgehend ohne Ruckler liefen.Samsung hat dem aktuellen Galaxy Tab 7 wenig Liebe gegeben und setzt offenbar stattdessen auf die größere 8-Zoll-Variante, die es sogar mit LTE gibt. Das zeigt sich auch auf der Produktwebseite des Unternehmens. Dort hat Samsung das Galaxy Tab 7 3.0 gut versteckt.Nokia will Ende September 2013 sein erstes Tablet vorstellen. Es hat derzeit den Namen Sirius und wird einen 10,1 Zoll großen Touchscreen haben. Der Startpreis beträgt 500 US-Dollar und liegt damit auf dem Niveau des Preises für Apples iPad.
Die meisten anderen großen Hersteller haben sich bereits von Windows RT abgewendet, weil sich die Kunden kaum für ein Windows-Tablet mit abgespecktem Funktionsumfang interessiert haben. Nokia sieht nun sein Heil ausgerechnet in dieser Plattform und will im kommenden Monat sein erstes Tablet überhaupt vorstellen. Damit wird Microsoft wohl erstmal doch nicht der einzige große Hersteller sein, der noch auf Windows RT setzt, weil sich Nokia bald dazu gesellt.

Weitgehend übereinstimmend berichten The Verge und Paul Thurrott über erste technische Daten zu Nokias Windows-RT-Tablet, das derzeit den Codenamen Sirius trägt und wohl Ende September 2013 offiziell vorgestellt wird. Der 10,1 Zoll große IPS-Touchscreen soll eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln haben und sich besonders gut unter direktem Sonnenlicht ablesen lassen, weil das Display entsprechend hell eingestellt werden kann. Mit einer Akkuladung soll eine maximale Laufzeit von 10 Stunden möglich sein. Ob dieser Wert auch erreicht wird, wenn die Displayhelligkeit auf Maximum gestellt ist, ist noch nicht bekannt.In dem Nokia-Tablet kommt Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 800 zum Einsatz, zur Taktrate liegen noch keine Informationen vor. Das Tablet wird 2 GByte RAM und 32 GByte Flash-Speicher sowie einen Micro-SD-Kartensteckplatz haben. Zudem soll ein Micro-HDMI-Ausgang vorhanden sein. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 6,7-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv. Auf der Gehäusevorderseite soll es eine 2-Megapixel-Kamera geben.

Nokias Tablet soll leichter und dünner als Apples iPad sein. Es soll 589,67 Gramm wiegen und das Gehäuse soll gerade mal 8,89 mm dick sein; das Apple-Tablet wiegt 652 Gramm und ist 9,4 mm dick. Nokia will das Tablet in unterschiedlichen Ausführungen anbieten, es soll auch eine mit LTE-Modem dabei sein.Im Tablet sollen eine Reihe von Nokia-Apps vorinstalliert sein, wozu noch keine Details bekannt sind. Speziell für das Tablet will Nokia ein Cover mit eingebauter Tastatur und Akku anbieten. Mit dem Akku im Cover soll sich der Tabletakku aufladen lassen, um die Einsatzzeit ohne Steckdose zu verlängern.Der Startpreis für das Nokia-Tablet soll bei 500 US-Dollar liegen, so dass es preislich auf dem Niveau von Apples iPad liegt. Wann das Tablet dann in den Verkauf gehen wird, ist noch nicht bekannt.The Verge berichtet außerdem, dass Nokia bis Ende des Jahres noch ein 6-Zoll-Smartphone mit Windows Phone auf den Markt bringen will. Der derzeitige Codename lautet Bandit. Welche Bezeichnung das Gerät innerhalb der Lumia-Familie erhalten wird, ist noch nicht bekannt.

Voraussichtlich im September 2013 wird Nokias Lumia 1020 in Deutschland auf den Markt kommen. Bei mehreren Onlinehändlern kann das Windows-Phone-8-Smartphone für 700 Euro vorbestellt werden. Das Besondere am Lumia 1020 ist der 41-Megapixel-Sensor.
Offiziell hat Nokia sechs Wochen nach der Vorstellung des Lumia 1020 noch immer keinen Preis für das Windows-Phone-Smartphone genannt. Bei ersten Onlineshops konnte das neue Nokia-Smartphone für 800 Euro vorbestellt werden. Der Preis wurde mittlerweile auf 700 Euro gesenkt und ist bei mehreren großen Onlinehändlern gelistet. Unter anderem die beiden Elektronikmärkte Media Markt und Saturn erwarten eine Verfügbarkeit am 30. September 2013. Cyberport und Notebooksbilliger erwarten eine Auslieferung bereits Mitte September 2013. Nokia selbst hatte angekündigt, das Smartphone irgendwann bis Ende September 2013 auf den deutschen Markt bringen zu wollen.

Das Lumia 1020 ist Nokias zweites Smartphone mit einer Kamera mit 41-Megapixel-Sensor. Vor knapp eineinhalb Jahren hatte Nokia das Symbian-Smartphone 808 Pureview mit einem solchen Sensor vorgestellt. Die bisherigen Lumia-Smartphones mit Pureview-Kamera haben nicht viel mit der Kameratechnik im 808 Pureview gemeinsam.

Die Basis der Kameratechnik des 808 Pureview wurde in das Lumia 1020 übernommen. Auch die Autofokuskamera im Lumia 1020 nutzt die volle Auflösung des eingebauten Kamerasensors nicht aus. Fotos können im 4:3-Format mit einer Auflösung von 38 Megapixeln aufgenommen werden. Im 16:9-Format kann die Kamera ein Foto mit 32 Megapixeln und eines mit 5 Megapixeln aufnehmen. Für das 5-Megapixel-Foto werden per Oversampling 7 Pixel an Bildinformationen in einem sogenannten Super Pixel verdichtet. Solche Fotos sollen ein Hineinzoomen ohne Schärfeverlust ermöglichen.

Der Sensor im Lumia 1020 arbeitet mit BSI-Technik, um bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Bilder zu machen. Zudem ist ein optischer Bildstabilisator vorhanden, mit dem Verwackler bei der Aufnahme vermieden werden sollen. In dem Smartphone stecken ein Carl-Zeiss-Objektiv mit sechs Linsen und ein Xenon-Blitz zur Aufhellung dunkler Objekte. Auf der Vorderseite befindet sich für Videotelefonate noch eine 1,2-Megapixel-Kamera.Das Lumia 1020 ist das erste vorgestellte Windows-Phone-Smartphone mit 2 GByte Arbeitsspeicher, bisher lag diese Obergrenze bei 1 GByte. In der Standardausführung hat das Smartphone 32 GByte Flash-Speicher, aber bei O2 wird es ein Sondermodell mit 64 GByte internem Speicher geben. Zu welchem Preis das Sondermodell bei O2 ab September 2013 zu haben sein wird, ist noch nicht bekannt. Beide Modelle werden keinen Steckplatz für Speicherkarten haben. Wenn also der interne Speicher voll ist, lassen sich mit der Kamera keine Fotos mehr auf dem Smartphone speichern.

Im Gerät steckt ein Dual-Core-Prozessor der Snapdragon-S4-Reihe von Qualcomm, der mit einer Taktrate von 1,5 GHz läuft. Beim Display entschied sich Nokia für ein Amoled-Modell mit einer Bilddiagonalen von 4,5 Zoll, das eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln liefert. Das entspricht einer Pixeldichte von 331 ppi. Das Display wird mittels Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt und soll auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar sein.Neben GSM- und UMTS-Technik unterstützt das Smartphone auch gleich LTE und es bietet Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n. Zudem sind Bluetooth 3.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip vorhanden. Bei Maßen von 130,4 x 71,4 x 10,4 mm wiegt das Smartphone 158 Gramm. Für das Lumia 1020 wird als Zubehör ein Rückdeckel angeboten, mit dem sich der Akku im Gerät drahtlos mittels Qi-Technik aufladen lässt.

Das Smartphone läuft mit Windows Phone 8 und vorinstalliert ist die Here-Karten-App, die auch offline funktioniert. Mit einer Akkuladung wird im UMTS-Betrieb eine maximale Sprechzeit von etwas mehr als 13 Stunden versprochen, im GSM-Betrieb erhöht sich dieser Wert auf 19 Stunden. Beim Surfen per WLAN ist der fest eingebaute Akku nach spätestens 5,5 Stunden leer.Ende September 2013 bringt MSI eine neue Version seines Gaming-PCs im All-in-One-Formfaktor mit 27-Zoll-Display auf den Markt. Die Ausstattung ist recht kompromisslos, auch wenn der Prozessor nicht taufrisch ist.
Der Name der neuen Version, AG2712A, weist schon auf den für Spieler wichtigsten Unterschied gegenüber dem bereits erhältlichen Modell AG2712 hin: Statt einer Geforce steckt eine Radeon-Grafikkarte im All-in-One-Gehäuse. MSI verwendet AMDs schnellste mobile GPU, die Radeon HD 8970M mit 2 GByte GDDR5-Speicher.

Wie bei den meisten anderen AIOs setzt auch MSIs Spitzenmodell der Serie vor allem auf Bauteile, die sonst bei Notebooks zu finden sind. So ist der Core i7-3630QM eine der schnellsten mobilen Quad-Core-CPUs der Ivy-Bridge-Generation, er taktet mit 2,4 bis 3,4 GHz. Dass sich MSI nicht für einen noch schnelleren Prozessor entschieden hat, den es als mobilen Ivy Bridge bis zu 3,7 GHz gibt, dürfte an der Leistungsaufnahme liegen: Die gewählte CPU kommt mit 35 Watt TDP aus, Intels Schnellste des vergangenen Jahres benötigen 45 Watt.Im Gerät verbaut sind zwei SSDs mit je 128 GByte, die MSI als Raid-0 konfiguriert hat. Das dürfte für sehr kurze Ladezeiten sorgen, auch wenn der Hersteller noch keine Angaben zur Geschwindigkeit gemacht hat. Für mehr Speicher liegt eine externe Festplatte bei, ob sie sinnvollerweise per USB 3.0 angeschlossen wird, ist noch nicht bekannt.

Insgesamt bietet das Gerät vier der schnellen Schnittstellen sowie zwei USB-2.0-Anschlüsse. Einer der USB-3.0-Ports kann auch für das Laden von Geräten genutzt werden, wenn der PC ausgeschaltet ist. Vernetzt wird der Rechner per Gigabit-Ethernet oder WLAN nach 802.11 b/g/n. Ein Blu-ray-Brenner und ein integrierter DVB-T-Tuner samt Fernbedienung sowie eine mitgelieferte kabellose Maus und Tastatur komplettieren die Ausstattung.All das steckt hinter einem Display mit 27 Zoll Diagonale und 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung. Der Bildschirm kann auch von anderen Geräten, etwa einem Notebook, genutzt werden, dafür besitzt das AIO einen HDMI-Eingang. Ein ebensolcher Ausgang und auch VGA stehen bereit, um mehrere Bildschirme parallel zu nutzen, wenn der integrierte Rechner läuft.


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