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31/3/2017 - Akku HP 447649-251

Auffällig ist allerdings der Schacht auf der Rückseite des Tablets: Wie beim Padfone kann der Nutzer hier ein Smartphone einstecken, mit dem das Tablet zu einem Android-Gerät wird. Anstelle des Tablet-Prozessors wird dann das 5-Zoll-Smartphone als Rechenkern verwendet, als Prozessor hat es einen Intel Atom Quad-Core-Prozessor mit 64-Bit-Architektur eingebaut. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher bis zu 64 GByte. Auch hier kann der Nutzer die Tastatur verwenden und das Tablet so zu einem Android-Notebook machen.Ist das Smartphone eingesteckt, kann das Transformer Book 5 auch weiterhin im Windows-Modus gestartet werden. Hier kann der Nutzer dann das Android-System des Smartphones in einem kleinen Fenster aufrufen. Inwieweit hier dann Daten ausgetauscht werden können, hat Asus nicht erklärt. Zwischen dem Windows- und dem vollständigen Android-Modus kann einfach umgeschaltet werden.Das Smartphone selbst unterstützt LTE, auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera eingebaut. Asus liefert das Smartphone mit der aktuellen Android-Version 4.4 aus.Der Akku des Smartphones hat eine Nennladung von 2.550 mAh. Damit soll er beim Web-Browsen bis zu zehn Stunden Laufzeit ermöglichen. Das Tablet wiegt mit eingestecktem Smartphone 940 Gramm. Zum Preis und dem Veröffentlichungsdatum hat sich Asus auf der Computex nicht geäußert.

Das NX500 ist kein Vertreter der N-Serie, die sonst die Mittelklasse bei Asus definiert. Als Zenbook bietet es eine gehobene Ausstattung mit bis zu zwei SSDs und ein 4K-Display, das auch für Bild- und Videobearbeitung unterwegs interessant ist. Golem.de hat das Notebook kurz ausprobiert. Wenn schon mit 4K, dann auch sonst richtig: Das wird wohl das Motto für die Entwicklung des NX500 gewesen sein. Neben einem Touchscreen mit 3.840 x 2.160 Pixeln ist die Ausstattung auch sonst im gehobenen Segment angesiedelt. So gibt es Platz für gleich zwei SSDs, beide sind als M.2-Module ausgeführt: Zwei können per Sata als Raid0 betrieben werden, was auch mit den günstigeren Laufwerken Lesegeschwindigkeiten über 1 GByte/s verspricht.Nur eine SSD ist mit PCIe-Anbindung möglich, dann aber mit vier Lanes, was noch mehr Tempo ermöglicht. Eine weitere SSD kann noch als Sata-Laufwerk verbaut werden. Somit lässt sich auch ohne risikoreiches Raid ein sehr schnelles Boot- und Anwendungslaufwerk plus ein Datengrab konfigurieren. Um das Gerät noch unter 2 Zentimeter Dicke zu bekommen - genauer: 19 Millimeter -, konnte aber keine Extrem-CPU von Intel verbaut werden. Da das NX500 vor allem für Medienbearbeitung und Spiele konzipiert ist, mag aber auch der Vierkerner Core i7-4712HQ mit 2,3 bis 3,3 GHz ausreichen. Als GPU dient wahlweise oder mit automatischer Umschaltung eine Geforce GTX 850M mit 2 GByte GDDR5-Speicher von Nvidia, was aber für anspruchsvolle Spiele mit allen Details in 4K auch nicht reicht - hier sind insbesondere bei Notebooks Dual-GPU-Lösungen gefragt.

Obwohl der fest verbaute Akku 96 Wattstunden Kapazität besitzt, ist das NX500 für ein mit so viel Technik vollgestopftes 15-Zoll-Notebook noch recht leicht: Lediglich 2,2 kg wiegt es laut Asus. Ein bisschen beim Stromsparen hilft der DDR3L-Speicher mit nur 1,35 Volt, bis zu 16 GByte können laut dem ausgestellten Datenblatt verbaut werden. Das deutet auf zwei SO-DIMM-Slots hin, mit vieren wäre auch die für die CPU maximal mögliche Menge von 32 GByte mit 8-GByte-Modulen erreichbar.Highlight bleibt natürlich das 4K-Display, das 100 Prozent des NTSC-Farbraums abdeckt. Üblicher sind Vergleiche mit AdobeRGB, hier kommt das NX500 auf 108 Prozent, bei sRGB sind es 146 Prozent. Noch größere Farbräume sind bisher auch bei anderen Notebooks kaum zu finden, wohl aber bei Desktopmonitoren. Für erste Bildbearbeitung unterwegs, mit einem per Grafiktreiber kalibrierten Display, sollte das NX500 durchaus ausreichen.Im dritten Quartal des Jahres 2014 will Asus sein 4K-Notebook auf den Markt bringen, der Preis steht noch nicht fest. Im Vergleich mit ähnlichen Geräten dürfte er auch in der einfachsten Konfiguration mit nur einer SSD aber wohl nicht unter 1.400 Euro liegen.

Das Schenker Element ist ein 10 Zoll großes Einsteigertablet mit Windows 8.1 und Bay-Trail-SoC. Mit dem faltbaren Tastaturcover kann das preisgünstige Tablet gut produktiv genutzt werden, hat aber eine Schwäche. Element heißt Schenkers erstes 10-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 und Bay-Trail-SoC. Das Tablet ist keine Eigenentwicklung, sondern basiert auf dem W1 des chinesischen OEM-Fertigers Pipo. Zusammen mit dem faltbaren Tastaturcover soll es als Notebookersatz dienen können. Mit einem Gewicht von 600 Gramm und 10 mm Dicke ist das Element etwas schwerer und dicker als vergleichbare Bay-Trail-Tablets. Android-Konkurrenten sind meist deutlich schlanker: Das Sony Xperia Z2 Tablet ist 6,5 mm dick und 440 Gramm schwer, Samsungs Galaxy Tab 4 10.1 wiegt knapp 490 Gramm und ist 8 mm dick. Insgesamt ist das Tablet durch das kantige Design etwas wuchtiger als andere Tablets - zu schwer ist es aber nicht.Das Gehäusedesign erinnert an Amazons Kindle-Tablets, die wie das gut verarbeitete Schenker-Tablet eine aufgeraute Rückseite besitzen. Dadurch wird es griffiger, ist aber sehr empfindlich gegen Staub und Fingerabdrücke. Die Micro-SD- und SIM-Karten-Schächte sind nicht abgedeckt, so dass bei Nichtbelegung leicht Schmutz eindringen kann. Dieser kann nur schwer entfernt werden, das ist nervig.

Dass es zahlreiche Schnittstellen direkt am Gerät gibt, ist löblich. Einen Anschluss für Micro-USB 2.0, Audio und Mini-HDMI gibt es, einzig USB 3.0 vermissen wir. Ein USB-OTG-Kabel und einen Adapter von Mini-HDMI auf einen großen HDMI-Stecker liefert Schenker gleich mit.Das IPS-Panel des Element löst mit 1.280 x 800 Pixeln auf, was bei einem 10,1 Zoll großen Display einer Pixeldichte von 149 ppi entspricht. Das ist für ein 10-Zoll-Gerät sehr wenig; meist haben günstige 7-Zoll-Geräte eine solche Auflösung. Einzelne Pixel sind zu erkennen, vor allem beim Lesen stört die geringe Auflösung. Die Bedienung des Windows-Desktops ist durch die geringe Auflösung immerhin nicht ganz so fummelig. Ein Stylus verbessert den Bedienungskomfort deutlich. Schenker liefert ihn aber nicht mit.Das 10-Zoll-Display hat eine gute Farbwiedergabe. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de) Das 10-Zoll-Display hat eine gute Farbwiedergabe. Durch das gute Panel fällt die geringe Auflösung nicht ganz so negativ auf. Die Farbdarstellung gefällt uns gut. Auch ist das Tablet im Alltag hell genug. Einzig bei direkter Sonneneinstrahlung ist es kaum bedienbar.Als Prozessor kommt Intels Atom Z3740D zum Einsatz. Seine vier Silvermont-Kerne takten unter Last zwischen 1,33 und 1,83 GHz. Dem Prozessor stehen 2 GByte Arbeitsspeicher zur Seite. Die integrierte HD Graphics taktet mit 313 bis 688 MHz. Die Leistung reicht im Alltag für einfache Office-Arbeiten vollkommen aus. Auch die Medienwiedergabe bereitet keine Probleme. Im Ice Storm Unlimited erreicht das Tablet 11.731 Punkte, davon entfallen 10.830 auf den Grafiktest und 16.555 auf den Physiktest. Im Vergleich zu Intels Z3740 sind vor allem die Ergebnisse im Grafiktest deutlich schlechter: Mit einem Tegra 4 oder Apples A7 kann das Tablet nicht mithalten.

Das interne eMMC-Laufwerk (32 oder 64 GByte) arbeitet nicht so gemächlich wie beim Lenovo Miix 2 und Toshiba Encore. Eine Schreib- und Lesegeschwindigkeit von 62 und 164 MByte pro Sekunde ist im Vergleich zu aktuellen SSDs aber langsam. Der Micro-SD-Kartenleser ist über USB 2.0 angebunden und arbeitet mit Schreib- und Leseraten von 11 und 23 MByte pro Sekunde schleppend.Neben Windows 8.1 in der 32-Bit-Version installiert Schenker erfreulicherweise keine Bloatware. Bei unserem Testgerät mit 64 GByte internem Speicher standen uns so noch 42 GByte zur Verfügung. Für drahtlose Netzwerke steht WLAN nach 802.11 a/b/g/n zur Verfügung, das im 2,4- und 5-GHz-Band arbeitet. Außerdem ist Bluetooth 4.0 vorhanden, ein GPS-Modul fehlt. In der 64-GByte-Version ist außerdem ein UMTS-Modem mit Micro-SIM-Karten-Steckplatz verbaut. So kann unterwegs eine mobile Internetverbindung hergestellt werden.Der 29 Wh starke Akku hielt bei durchschnittlicher Benutzung zwei Tage durch - ein guter Wert für ein Windows-Tablet. Dabei haben wir im Internet gesurft, Videos gestreamt, ein wenig gespielt und mal ein Office-Dokument bearbeitet. Beim Abspielen eines 1080p-Videos musste das Tablet nach 5,5 Stunden wieder geladen werden - das ist gutes Mittelmaß. Zum Aufladen muss das mitgelieferte Netzteil verwendet werden, denn das Tablet wird über einen extra Stromanschluss geladen.

Auf der Rückseite besitzt das Schenker Element zwei Lautsprecher, die nach hinten strahlen. Wird das Tablet im Querformat gehalten, wird einer von diesen verdeckt. Laut genug sind die Lautsprecher, allerdings lässt die Qualität zu wünschen übrig: Die Höhen sind überspitzt und tiefere Frequenzen fehlen komplett. So klingen die Lautsprecher sehr blechern, Stimmen klingen unnatürlich. Die 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite eignet sich kaum für Fotos. Nicht nur die Auflösung ist niedrig, auch ist stets störendes Bildrauschen vorhanden. Farben werden sehr flau aufgenommen. Die Kamera nimmt immer mehrere Bilder kurz nacheinander auf, so dass der Nutzer das beste auswählen kann. Die 2-Megapixel-Frontkamera ist nicht besser und eignet sich gerade so für Videotelefonie.Das optionale Tastaturcover ermöglicht produktives Arbeiten mit dem Tablet. Die Kombination aus Hülle, Tastatur und Zusatzakku macht das Tablet zwar 10 Millimeter dicker und 400 Gramm schwerer, schützt aber auch das Gehäuse und dient als Ständer. In der Hülle sind Magnete verbaut, mit denen der Ständer leicht aufgebaut werden kann. Dadurch kann das Tablet sicher auf einem Tisch aufgestellt werden - aber auch nur da: Auf dem Schoß oder auf stark unebenen Flächen wird die Konstruktion instabil und die Magnete halten das Tablet nicht mehr in Position.

Steht das Tablet stabil, kann gut mit ihm gearbeitet werden. Die Tasten des Tastaturcovers sind zwar klein, mit ein wenig Übung können aber auch längere Texte gut getippt werden. Zehnfingerschreiben ist mit der Tastatur allerdings nicht möglich. Im Vergleich zu Microsofts Typecover und ähnlichen Tastaturlösungen ist der Hub der Tasten überraschend lang. Dadurch entsteht ein gutes Schreibgefühl.Wer etwas stärker auf die Tasten haut, verbiegt das Cover leicht. Dabei klappert es manchmal auch ein wenig, was beim Arbeiten stört. Hier hätte Schenker mit kleinen Gummifüßen das Klappern verhindern können. Auch wären weitere Schnittstellen praktisch gewesen. Diese würden das Cover aber dicker und schwerer machen.Das Schenker Element ist mit 32 GByte internem Speicher ab 350 Euro zu bekommen. Die Version mit 64 GByte Speicher und UMTS-Modem kostet nur 50 Euro mehr. Eine Lizenz für Office 365 Personal ist enthalten, diese ist ein Jahr gültig. Das Tastaturcover kostet 30 Euro.

Schenkers erstes Tablet ist durchaus gelungen: Die Verarbeitung ist gut, das Gehäuse griffig und zahlreiche Schnittstellen sind vorhanden. Löblicherweise werden Adapter auf große USB- und HDMI-Ports mitgeliefert. Einzig das Display trübt den Eindruck. Die Auflösung ist für ein 10-Zoll-Gerät einfach zu niedrig - das können auch die gute Farbdarstellung und Helligkeit nicht wettmachen.Zusammen mit dem Tastaturcover kann mit dem Tablet angenehm gearbeitet werden - allerdings nur, wenn es auf ebenen Oberflächen stehen kann. Die Tastatur gefällt uns. Nach kurzer Zeit haben wir uns an die kleinen Tasten gewöhnt und können auch längere Texte schreiben. Dank des 3G-Moduls kann auch unterwegs eine Internetverbindung hergestellt werden.Insgesamt ist das Schenker Element ein gutes Einsteiger-Tablet mit Windows 8.1 und Bay-Trail-T-SoC. Besonders die 64-GByte-Version mit UMTS-Modem ist für 400 Euro ein günstiges Angebot.Normalerweise kommen die ersten Teardowns von iFixit.com, diesmal war das Team von Ubreakifix.com schneller: Die Bastler haben das neue LG G3 auseinandergenommen und sind mit der Konstruktion des Smartphones zufrieden. Das Gerät erreicht acht von zehn Punkten auf der Reparaturskala, was einer guten Reparierbarkeit entspricht.


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