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31/3/2017 - Akku Microsoft Nokia Lumia 950 XL CityMan

In der GM500 steckt Tri-Band-GSM-Technik für die drei GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und es wird GPRS unterstützt. Über einen WAP-Browser ist das mobile Internet erreichbar und ein E-Mail-Client ist ebenfalls installiert. Das Gerät bietet Vibrationsalarm, eine Freisprech- sowie Diktierfunktion und ist mit Bluetooth ausgerüstet. Für die Unterhaltung ist ein Musik-Player für das MP3-Format sowie ein Video-Player für MPEG4 und 3GP enthalten.General Mobile GM500 Mit Akku und Metallarmband wiegt die Handy-Uhr 142 Gramm, mit Lederarmband verringert sich das Gewicht, genaue Angaben dazu liegen aber nicht vor. Die Uhr misst 58,1 x 44,2 x 16,4 mm und die kompakte Größe wirkt sich negativ auf die Akkulaufzeiten aus. Denn mit einer Akkuladung sind maximal Gespräche von bis zu 2 Stunden Dauer möglich. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku schon nach rund 3 Tagen aufgeladen werden.

Auf der CeBIT 2008 stellten die Macher von Dailyme.tv ihren Dienst vor, der bisheriges Handy-TV um eine Art persönlichen Videorekorder ergänzt, so dass sich Sendungen unabhängig von der Ausstrahlungszeit ansehen lassen. Golem.de konnte einen näheren Blick auf das Angebot werfen und gibt weitere Hintergründe zu diesem Dienst. Durch Dailyme.tv lässt sich Fernsehen auf dem Handy jederzeit ansehen - auch ohne bestehende Mobilfunkverbindung. Dailyme.tv ist kostenlos nutzbar und der Anwender kann auf dem Webportal die passenden Inhalte auswählen. Noch hält sich die Angebotsvielfalt allerdings in Grenzen. Der Betreiber kooperiert derzeit mit ProSieben, Sat.1 sowie N24 und MTV. Hiervon stehen aber nur ausgewählte Inhalte bereit, wozu etwa die TV-Sendungen taff und Galileo sowie Nachrichtensendungen gehören. Zudem können die Folgen von Ehrensenf sowie die Inhalte von podcast.de bezogen werden. Die Betreiber wollen dieses Angebot in Zukunft weiter ausbauen. Ferner lassen sich Internetvideofilme in das eigene Profil übernehmen.

Hat der Kunde die gewünschten Inhalte ausgewählt, werden diese auf das Mobiltelefon übertragen. Dies geschieht aber nicht als Live-Stream. Stattdessen werden die Sendungen im Hintergrund über eine WLAN-, HSDPA-, UMTS-, EDGE- oder GPRS-Verbindung verschickt. Die Übertragung kann zwischendurch auch unterbrochen werden, um diese zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.Damit der Akku des Mobiltelefons nicht übermäßig belastet wird, läuft der Datentransfer üblicherweise nur, wenn das Mobiltelefon mit dem Stromnetz verbunden ist. So könnten solche Sendungen etwa nachts über das heimische WLAN auf das Mobiltelefon gelangen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das betreffende Smartphone mit einer WLAN-Funktion bestückt ist. Wer sich für den Empfang via Mobilfunknetz entscheidet, sollte einen passenden Flatrate-Datentarif gebucht haben, weil ansonsten schnell sehr hohe Kosten anfallen.

Als weitere Parameter kann der Nutzer im Client bestimmen, unter welchen Bedingungen auf keinen Fall Inhalte geladen werden: etwa wenn der Akku nur noch eine bestimmte Kapazität aufweist oder der verbleibende Speicher nicht ausreicht. Hierbei kann der Nutzer diese Schwellenwerte selbst festlegen. In jedem Fall verspricht der Anbieter, dass die TV-Inhalte automatisch auf das Mobiltelefon gelangen, ohne dass sich der Nutzer darum kümmern muss. Falls parallel andere Daten aus dem Internet geladen werden, wird die Übertragung seitens Dailyme.tv pausiert. Dadurch soll der Nutzer nicht in seinen üblichen Aufgaben gestört werden. Die Anbieter geben an, dass eine Stunde Handy-TV ungefähr 150 MByte an Speicherplatz benötigt. Standardmäßig werden die Sendungen auf der Speicherkarte des Mobiltelefons abgelegt. Dadurch lassen sich die Sendungen auch bei schlechter Mobilfunkversorgung oder bei nicht verfügbarem Mobilfunk ansehen. Falls der interne Speicher groß genug ist, kann aber auch dieser verwendet werden. Vom jeweiligen Inhalt hängt es ab, wann dieser standardmäßig überschrieben wird. Aber der Nutzer kann Sendungen auch vor dem Überschreiben bewahren und gesehene Sendungen bewerten.

Der derzeit kostenlose Dienst wird sich über Bannerwerbung sowie Werbeclips finanzieren, die in die Sendungen integriert oder dazwischengeschaltet werden. Als weitere Ausbaustufe ist geplant, Bezahlinhalte anzubieten. Dann werden Kunden über Premium-SMS in der Lage sein, solche Bezahlangebote direkt vom Mobiltelefon aus zu buchen. Die Nutzung des Webinterfaces ist dann nicht erforderlich.Derzeit kann Dailyme.tv nur auf Smartphones mit Symbian S60 3rd Edition verwendet werden. Anfang Mai 2008 ist ein Client für Smartphones auf Basis von Windows Mobile 5.0 und 6.0 geplant. Welche weiteren Plattformen noch unterstützt werden, ist derzeit nicht bekannt. Noch im März 2008 sollen sich auch News-Feeds über das Angebot einbinden lassen und im April 2008 werden dann auch Audio-Podcasts darüber abrufbar sein.

In den USA hat Dell mit dem Latitude XFR D630 ein weiteres besonders robustes Notebook vorgestellt. Im Unterschied zu dem Anfang Februar 2007 vorgestellten Latitude 620 ATG, auf dem das neue Notebook basiert, soll das XFR nun dem MIL-810F-Standard komplett entsprechen und somit selbst militärischen Ansprüchen genügen. Latitude XFR D630 Dells Latitude XFR D630 ist ein robustes 14,1-Zoll-Notebook in einem stabilen Magnesiumgehäuse mit versiegelter Tastatur und versiegelbaren Schnittstellen, was das Eindringen von Flüssigkeiten verhindern soll. Das LC-Display im Widescreen-Format hat eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und soll mit 500 Nits auch für Außenbereiche hell genug sein. Als CPU setzt Dell einen Core 2 Duo von 2 bis 2,2 GHz (Merom mit 2 bzw. 4 MByte L2 Cache) ein, dem in der Standardkonfiguration nur 512 MByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen (erweiterbar bis 4 GByte). Dieser soll für extreme Temperaturbedingungen ausgelegt sein. Um die Grafikausgabe kümmert sich Intels Chipsatzgrafik X3100, die sich für die Grafikausgabe beim Arbeitsspeicher bedient.

Latitude XFR D630 Als Laufwerke verbaut Dell eine 1,8-Zoll-Festplatte mit 4.200 U/min und 80 GByte Speicher, die stoßfest gelagert sein soll. Auf der Festplatte findet sich entweder ein Windows XP oder ein Windows Vista wieder. Außerdem befindet sich im Notebook ein DVD/CD-RW-Kombolaufwerk; einen DVD-Brenner gibt es nur für einen Aufpreis von 50,- US-Dollar. Das optische Laufwerk lässt sich zudem durch einen zweiten Akku austauschen.Drahtlose Verbindungen mit der Außenwelt kann das Latitude XFR mit WLAN (802.11g) oder Bluetooth und optional einer Mobilfunkkarte aufnehmen. Weitere Schnittstellen des Notebooks sind ein Ethernet-Anschluss, ein Modem-Anschluss, zwei USB-Anschlüsse, ein serieller Port, ein VGA-Ausgang, ein Firewire-Anschluss und ein Smart-Card-Reader. Außerdem lässt sich das Notebook dank eines PC-Card-Slots (Typ I und II) mit entsprechenden Karten erweitern.

Das Notebook soll bei Temperaturen von -29° bis 60 ° Celsius und in einer Höhe von 15.000 Fuß (ca. 4.500 Meter) arbeiten können. Auch Vibrationen, Stöße, Feuchtigkeit, Staub, Schmutz und versehentliches Fallen sollen dem XFR dank des "Armored Protection System" wenig anhaben. Dafür ist Dells XFR kein Leichtgewicht, bereits in der leichtesten Ausstattung (ohne optisches Laufwerk) ist das Notebook mehr als vier Kilogramm schwer. Angaben zur Akkulaufzeit macht Dell leider nicht, der Akku soll sich dafür mit dem 90-Watt-Netzteil besonders schnell aufladen lassen.Weitere Details zur Haltbarkeit sind in der XFR-PDF-Broschüre zu finden. Dell sieht das XFR als direkte Konkurrenz für Panasonics CF-30 und gibt eine bis zu 23 Prozent höhere Geschwindigkeit gegenüber Panasonics Toughbook an.

Dells Latitude-XFR-Serie ist vorerst nur in den USA ab 3.899,- US-Dollar erhältlich und in den Farben Schwarz und Wüstenbraun verfügbar. Als Option bietet Dell unter anderem auch einen Touchscreen an, der mit weiteren 500,- US-Dollar zu Buche schlägt, jedoch im Unterschied zum Convertible Latitude XT nicht mit Dells neuem kapazitiven Touchscreen arbeitet, das von N-Trig entwickelt wurde. Auch eine SSD (32 GByte für 210,- US-Dollar und 64 GByte für 509,- US-Dollar) ist statt einer herkömmlichen 1,8-Zoll-Festplatte als Option verfügbar.Mit dem "GeCube Genie PC" versucht Info-tek unter seiner Marke GeCube dem auf ungemein großes Interesse stoßenden Eee-PC von Asus Konkurrenz zu machen. Auf der CeBIT 2008 zeigt der taiwanische Hersteller u.a. das Modell "GC-Genie-JR" mit abnehmbarem 7-Zoll-LCD, Embedded-Linux und x86-CPU. GeCube Genie PC - Modell GC-Genie -JR Dabei bewirbt GeCube auf der CeBIT 2008 seinen Genie-PC "GC-Genie -JR" ähnlich wie Asus seinen Eee-PC: Das Gerät soll einfach zu bedienen sein, alle nötigen Anwendungen (u.a. Webbrowser, E-Mail-Client, Utilities) nebst Lernsoftware bieten und sich leicht mitnehmen lassen. Es soll robust genug sein, um auch als mobiler Rechner für Kinder zu dienen.

Anders als beim Eee-PC sitzt der Großteil der Elektronik hinter dem LED-beleuchteten 7-Zoll-LCD, es wirkt entsprechend wuchtig und bietet eine Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Hinter dem LCD sitzt auch der fest eingebaute Lithium-Ionen-Akku (2200 mAh), mit dem der Genie PC laut GeCube - je nach Konfiguration - zwischen 3 und 3,5 Stunden durchhalten soll.Mini-Notebook ohne die abnehmbare Tastatur Mit seiner Größe von 230 x 146 x 33 mm soll es das Gerät mit Tastatur und Tastenfeld auf ein Gewicht von 0,95 kg bringen - und wiegt damit mehr als der 7-Zoll-Eee-PC (0,92 kg). Das obere Teil mit LCD und Kernkomponenten lässt sich von der Tastatur trennen, etwa bei der Video- oder Musikwiedergabe.Allerdings taugt das GeCube-Gerät nicht zum Tablet-PC, denn dazu fehlt die nötige berührungsempfindliche Oberfläche. Das soll erst in einer späteren und voraussichtlich teureren Version kommen. Seitlich am Display sitzen auch die Schnittstellen - für Stereo-Ton, Mikrofon und USB 2.0.

Embedded Linux Ethernet und WLAN sind laut Beschreibung nur optional. Wer online gehen will, muss entsprechende USB-Adapter erst hinzukaufen. Beim Thema "Connectivity" kann das Mini-Notebook dem WLAN- und Ethernet-bestückten Eee-PC damit keine Konkurrenz machen.Details zum Embedded-Linux-System, zum Prozessor, dem Hauptspeicher und dem vermutlich auch hier zum Einsatz kommenden Flash-Speicher blieb GeCube/Info-tek bisher noch schuldig. Gleiches gilt für das ebenfalls Linux-bespielte, aber mit beiliegenden Windows-Treibern gelieferte 10-Zoll-Gerät "GC-Genie -SR"; mit diesem Subnotebook richtet sich der Hersteller eher an Erwachsene.Modell GC-Genie -SR Immerhin konnte ein Mitarbeiter des Herstellers gegenüber Golem.de aber schon angeben, dass die Auslieferung des GeCube-Genie-PC-Modells GC-Genie -JR bereits Ende März/Anfang April 2008 starten, das Gerät weltweit unter GeCube-Marke vertrieben und 269,- US-Dollar kosten soll. Das Subnotebook GC-Genie -SR hingen sei für den Vertrieb über OEM-Hersteller und deren Marken gedacht; es kommt vermutlich später.


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