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7/4/2017 - Akku Dell Inspiron 1570

Bislang setzt der finnische Pulsuhr-Spezialist Polar auf externe GPS-Empfänger, jetzt kündigt er ein Modell mit integrierter Satellitenverbindung an. Die RC3 GPS soll im September 2012 ab 230 Euro erhältlich sein. Anders als Garmin, Suunto und weitere Hersteller von GPS-fähigen Sportuhren hat Polar bislang konsequent auf externe GPS-Empfänger gesetzt. Einer der Gründe: In die separat etwa am Oberarm getragenen Empfänger passt ein größerer Akku. Offenbar hat die Technik nun Fortschritte gemacht, denn ab September 2012 will Polar mit der RC3 GPS ebenfalls eine Uhr anbieten, die den Empfang der Satellitendaten integriert hat. Trotzdem soll das Gerät laut Hersteller im GPS-Betrieb rund 13 Stunden funktionieren - was auch mal für eine lange Wanderung reicht und etwas mehr als bei den meisten Konkurrenzmodellen ist. In erster Linie richtet sich die RC3 GPS an Läufer und Radfahrer. Anders als das bisherige Spitzenmodell RCX5 und die dezent abgespeckte RCX3 ist die neue Uhr nur spritzwasser- und regengeschützt. Sie eignet sich also nicht fürs Schwimmen und dadurch auch nicht für Triathleten - die dürften wegen des fehlenden Höhenmessers aber sowieso mit allen drei Geräten nicht ganz zufrieden sein. Gegenüber der RCX-Serie verfügt die RC3 über eine Back-to-Start-Funktion, mit der sich ein Läufer etwa in unbekanntem Terrain auf Knopfdruck exakt auf dem zurückgelegten Weg wieder zum Startpunkt lotsen lassen kann.

Die RC3 GPS soll in der Basisversion rund 230 Euro, mit Herzfrequenzmesser rund 280 Euro kosten. Jogger können zusätzlich den schon länger erhältlichen Laufsensor, Radfahrer die Radsensoren von Polar einsetzen. Auch die neue Uhr unterstützt das digitale 2,4-GHz-Funksystem W.I.N.D. von Polar; parallel ist der Betrieb über die ältere 5-KHz-Technologie möglich, die viele Ausdauergeräte in Fitnessstudios verwenden.Der Akku wird über einen an der unteren Kante des Gehäuses angebrachten USB-Anschluss aufgeladen. Mit ihm lassen sich auch die Trainingsdaten auf die Polar-Webseite Polarpersonaltrainer.com übertragen - deren Layout der Hersteller übrigens in den vergangenen Tagen überarbeitet hat; weitere Änderungen sind für September 2012 angekündigt.nären Handel anbietet und erst anschließend über Onlineshops - mit dieser Taktik versucht Polar schon länger, allzu frühe Preiskämpfe zu verhindern.

Fotograf und Hardwarebastler David Hunt hat in den Akkugriff seiner Canon 5D Mark II ein Raspberry Pi eingebaut, mit dem er seine Bilder über WLAN und Ethernet aus der Kamera an einen Rechner schicken kann. Doch das dürfte erst der Anfang dessen sein, was mit der Verbindung aus Raspberry Pi und Kamera möglich ist. Der Einplatinencomputer Raspberry Pi passte gut in den leer geräumten Hochformatgriff der Canon 5D Mark II, der dem irischen Fotografen David Hunt kaputtgegangen war. Der USB-Anschluss sowie der Netzwerk- und Videoanschluss führen durch gebohrte Öffnungen aus dem Kameragriff heraus. Der Prototyp funktioniert nach Angaben von Hunt bereits. Er kann damit Bilder von seiner Kamera auslesen und sie wahlweise über WLAN oder Ethernet übertragen. Zuerst wurde die Konstruktion extern mit Strom versorgt, bis Hunt darauf kam, wieder einen von den ursprünglich zwei Original-Canon-Akkus in den Griff einzubauen und den Raspberry Pi damit zu versorgen. Dabei nutzte er jedoch sein eigenes, selbst gebautes Akkufach, so dass der Akku von der Seite in den Hochformatgriff geschoben wird. Der Gleichspannungswandler des Rechners passte ebenfalls in den recht voluminösen Griff. Wie lange der Rechner damit läuft, hat Hunt noch nicht ermittelt, er geht aber von einigen Stunden aus. Ein kleines WLAN-Modul wurde ebenfalls integriert.

Die Kamera wird über USB mit dem Raspberry Pi verbunden. Über ein Perl Script wird jede Sekunde nach neuen Fotos auf der Speicherkarte gesucht. Die neu dazugekommenen Bilder werden zum iPad des Fotografen übertragen, auf dem die App Shuttersnitch läuft, die einen FTP-Server auf dem Tablet installiert.Künftig könnten mit dem Raspberry Pi im Hochformatgriff der DSLR auch Backup-Lösungen der aufgenommenen Bilder realisiert oder die Kamera vom Rechner oder Tablet aus (Tethered Shooting) per WLAN schnurlos gesteuert werden. Auch eine Fernsteuerung über das Internet oder eine Fotoauslösung über externe Sensoren wäre nach Angaben von Hunt vorstellbar.Mehrere Systemsteuerungen, mehrere Oberflächen und mehrere Nutzungskonzepte. Die fertige Version von Windows 8 bestätigt, was zu befürchten war: ein gewisses Chaos. Aber sie hat auch Zukunft, vor allem für kommende Windows-8-Geräte. Unser Test klärt, ob auch alte Hardware profitiert. Windows 8 ist Microsofts vielleicht größtes und wichtigstes Projekt für die Zukunft; es soll der alten Windows-Betriebssystemfamilie einen Neuanfang ermöglichen. Windows 8 ist tablettauglich durch eine neue Oberfläche, die aber auch für Desktops ohne Touchscreens vorgesehen ist. In unserem Test untersuchen wir, wie gut die radikalen Neuerungen mit den teils jahrzehntealten Grundlagen harmonieren.

Windows 8 soll vereinen, was bisher noch niemand vereint hat: Betriebssysteme für Desktop und Tablets. Die Anforderungen könnten dabei verschiedener nicht sein: Touchscreen auf der einen, Maus und Tastatur auf der anderen Seite. Hier unpräzise Finger, dort pixelgenaue Eingabegeräte. Mit Windows 7 hat Microsoft schon erste Versuche unternommen, ist aber grundsätzlich gescheitert. Ohne Digitizer und den präzisen Stift machte Windows bisher keinen Spaß auf tabletartigen Geräten. Es musste also etwas Neues her.Und so hat sich Microsoft entschieden, die Metro-Oberfläche auf den Desktop zu bringen. Die ist eigentlich schon recht alt. Schon vor drei Jahren hat Microsoft mit der Synchronisationssoftware Zune das neue Konzept auf dem Desktop ausprobiert. Diese ersten Anfänge gefielen uns bei unserem Zune-HD-Test. Ein Jahr später folgte das wenig geglückte Windows Phone. Microsoft hat den Zune mittlerweile eingestellt und Windows Phone konnte sich am Markt noch nicht durchsetzen.

Wir verwenden den Begriff Metro, um die neue Oberfläche zu beschreiben, auch wenn Microsoft sich Berichten zufolge vor kurzem entschieden hat, auf diesen Namen, der bereits mit Windows Phone eingeführt wurde, zu verzichten. Offiziell hat Metro noch keinen neuen Namen, in Microsofts Entwicklerdokumentation ist weiterhin von Metro die Rede, auch wenn Microsoft im Gespräch mit Golem.de von Modern-Style sprach. Zudem gibt es Meldungen, nach denen Metro in Windows 8 umbenannt werden soll. Der Einfachheit halber verwenden wir den Begriff daher vorerst weiter.Windows 8 ist für eine neue Generation von Hardware gemacht, diese steht aber noch nicht zur Verfügung. Daher betrachten wir in diesem Test zunächst den typischen Update-Fall, in dem ein derzeit mit Windows 7 laufender Rechner auf Windows 8 aktualisiert wird. Dabei haben wir Windows 8 auf Samsungs Series 7 Slate (Tablet-PC in Slate-Bauform) installiert, außerdem auf einem HP Elitebook 2740p (Convertible Tablet-PC) und zwei klassischen Spieledesktops. Für Einzeltests wurden zudem ein Asus N53 und ein Macbook Pro verwendet.Wir haben in einem eigenen Text bereits zahlreiche Neuerungen unter der Haube von Windows 8 zusammengefasst, die vielen Nutzern verborgen bleiben, weil sie zum Teil nur selten zum Einsatz kommen, sich nur im Hintergrund oder in Kombination mit neuer Hardware auswirken.

Windows 8 besteht eigentlich aus zwei Systemen: dem altbekannten Windows mit Win32-API und Desktop sowie dem neuen mit Windows Runtime und der auf Touch-Bedienung ausgelegten Oberfläche Metro. Neu installierte Programme landen in der Regel, aber nicht immer, auf dem Metro-Startbildschirm. Microsofts Ziel ist, ein System für eine neue Generation mobiler Windows-PCs zu schaffen, die sich so mit dem klassischen Windows nicht umsetzen lassen - Geräte wie beispielsweise Apples iPad, das mit langer Akkulaufzeit in einem sehr kompakten Gehäuse viele Käufer findet. Noch gibt es diese Windows-Geräte aber nicht. Sie sind erst zu erwarten, wenn Windows 8 tatsächlich in den Läden steht, also Ende Oktober 2012.Während Apple für Tablets auf sein mobiles Betriebssystem iOS setzt, schafft Microsoft ein integriertes Betriebssystem für Desktops und Tablets. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile und erfordern Kompromisse. In Windows 8 haben diese auch Auswirkungen für Desktop- und Notebooknutzer, vor allem für Umsteiger von Windows 7 und älteren Systemen. Und die Vorteile, die Windows 8 verspricht, werden sich erst auf neuen mobilen Geräten komplett auswirken.

Die Lösungen für die sich stellenden Herausforderungen sind bei Microsoft und Apple aber ähnlich: Sowohl iOS als auch die Kombination aus Windows Runtime und Metro schränken die Möglichkeiten für Entwickler ein, vor allem was die Ausführung von Prozessen im Hintergrund angeht. So soll verhindert werden, dass Apps den Akku unnötig leeren können. Nachrichten erreichen die Apps über ein zentrales Nachrichtensystem, das die beiden Anbieter jeweils betreiben. Neue Apps werden vorab geprüft und können nur über den App Store beziehungsweise den Windows Store installiert werden. So versuchen sowohl Apple als auch Microsoft, Schadsoftware vom Nutzer fernzuhalten.Apps laufen sowohl bei iOS als auch unter Metro grundsätzlich im Vollbild, was für Windows einen Paradigmenwechsel weg vom namensgebenden Fenster (Window) darstellt. Microsoft bietet, anders als Apple, mit Windows Snap aber die Möglichkeit, eine zweite App mit einer Breite von 320 Pixeln am Rand einzublenden. Die alte Snap-Funktion von Windows 7 funktioniert auch noch.

Drag-and-Drop gibt es bei Metro hingegen nicht mehr, stattdessen setzt Microsoft auf ein neues Konzept namens Charms. Darüber können Daten zwischen Apps und Geräten ausgetauscht werden, sei es ein Link, der an die Twitter-App weitergegeben wird, oder eine Website, die zum Druck an den Drucker weitergereicht wird.Microsoft will auf diese Art und Weise für eine einheitliche Bedienung verschiedener Apps sorgen und allgemeine Probleme für Entwickler lösen. So gibt es eine systemweite Suche, die in allen Apps auf gleiche Art und Weise funktioniert und über den entsprechenden Charm aufgerufen wird. Ähnliches gilt für die Einstellungen, das Drucken oder das Laden und Speichern von Dateien. Nutzer sollen immer wieder auf die gleichen Bedienungskonzepte stoßen, damit sie diese nicht für jede App neu lernen müssen.

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