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Hier wird der semantische Zoom per Kneifgeste oder alternativ der Klick auf das Minussymbol in der unteren rechten Ecke eine Notwendigkeit. Aber auch dann ist der Windows Store so groß, dass er fast vier Bildschirmseiten einnimmt.Für Entwickler dürfte der Windows Store interessant sein. Er bietet Platz auch für günstige Minianwendungen, die bei Smartphones sehr erfolgreich sind. Für Windows gibt es mit dem Windows Store erstmals eine ordentliche Shopping-Plattform.Unter Windows 7 tauchte bei Fingerbedienungen bei Eingabefeldern noch direkt daneben ein Symbol auf, um das Tablet-PC-Input-Panel (TIP) und damit auch die virtuelle Tastatur zu öffnen. Das funktionierte zwar nicht bei allen Anwendungen, der Opera-Browser versagte hierbei beispielsweise immer, aber doch bei den meisten. Diese sinnvolle Funktion hat Microsoft gestrichen.

Laut Microsoft liegt das am veränderten Ansprechverhalten der virtuellen Tastatur. Außerdem soll die Tastatur nicht auf dem Desktop stören und deswegen nur explizit auf Anwenderkommando starten. Das ist zwar nachvollziehbar, in der Praxis bei der Fingerbedienung allerdings mehr störend als hilfreich. Statt des TIP gibt es jetzt eine neue virtuelle Tastatur, die unten angedockt werden kann und über ein Taskleistensymbol ansprechbar ist. Die Touchscreen-Tastatur neigt im Dockmodus dazu, den Bildschirminhalt umzusortieren. Zum Einblenden schiebt sie Anwendungen nach oben und verkleinert sie gegebenenfalls. Beim Ausblenden wird diese Änderung aber nicht rückgängig gemacht. Das Tablet-PC-Input-Panel von Windows 7 hat diesen Nachteil nicht. Allerdings schiebt es sich über die Inhalte, was auch nicht besser ist. Wer sich daran stört, muss die virtuelle Windows-8-Tastatur über die Anwendung blenden lassen. Die Gefahr von Textfeldern unter der Tastatur besteht dann aber.Nur wer Anwendungen mit der maximal möglichen Displayhöhe (egal ob Vollbild oder das Windows-7-Snap) nutzt, kann sich darauf verlassen, dass Windows beim Ausblenden der Tastatur die Fenstergröße rückgängig macht. Ein ähnlicher Fehler tritt bei der kombinierten Ansicht von Desktop und Metro-Oberfläche auf:

Wer am linken Rand des Desktops Programme positioniert und dann per Windows Snap noch eine Metro-App hineinschiebt und wieder herausnimmt, hat dann alle laufenden Windows-Programme nach rechts gerückt. Wenn dabei etwa zehn Anwendungen laufen, müssen diese erst mühsam zehn Mal wieder an die alte Position geschoben werden. Das geschieht bei allen Windows-Anwendungen, die nicht oben und unten angesnappt oder maximiert sind.Wer häufig per Hand Fenster anordnet, ärgert sich über diese Schwächen, die schon aus vorherigen Versionen von Windows bekannt sind. Mit der Touchscreen-Tastatur gibt es jetzt aber eine Anwendung, die häufig genutzt wird.Die neue virtuelle Tastatur bewerten wir dennoch positiv. Sie ist durch die breiten Tasten, die Möglichkeit des Andockens unten und die Anzeige der Umlaute ziemlich gut. Unverständlich ist aber das Fehlen einer separaten ß-Taste in der deutschen Variante. Den Buchstaben "ß" erhält der Nutzer nur, wenn er länger das "s" gedrückt hält. Dann zeigt die Tastatur zusätzliche Varianten des Buchstabens an. Sehr praktisch dagegen: Auch die meisten alternativen Buchstaben sind über diese deutsche Tastatur erreichbar. Wer häufig Namen in anderen Sprachen schreiben muss, der freut sich über die mit der Maus bedienbare virtuelle Tastatur. Die Auswahl ist groß. Bei den Buchstaben a und o finden sich aber nur jeweils sechs Alternativen. Damit fehlen etwa die Buchstaben des skandinavischen Raums in der deutschen Tastatur. København lässt sich also nicht ohne weiteres schreiben.

Die eigentlich gute virtuelle Tastatur, die das Tablet-Input-Panel von Windows 7 ersetzt, kommt leider nicht immer dann zum Vorschein, wenn sie gebraucht wird. Wer zum Beispiel über die Charms die Suche per Touchscreen aufruft, hat zwar den Cursor im Suchfeld, aber keine virtuelle Tastatur. Der Nutzer muss nochmals in das Feld tippen, um die virtuelle Tastatur aufzurufen. Das geht besser, zumal das beim zweiten Aufrufen der Suche automatisch passiert - vorausgesetzt, der Nutzer sucht zwischendurch nicht mit der Tastatur. Microsoft wertet hier also die Kontextinformationen nicht aus, um die Bedienung zu vereinfachen.Das gilt sogar für Metro-Apps. Wer im Internet Explorer (Metro-Version) ein neues Tab öffnet, hat den Cursor in der Adresszeile, muss aber trotzdem manchmal erst einmal hineintippen, um die Tastatur aufzurufen. Das System sollte eigentlich wissen, dass es mit dem Finger bedient wird, und die virtuelle Tastatur einblenden.

Windows 8 ist derzeit nur für Entwickler verfügbar. Wer ein Technet- oder MSDN-Abo hat, kann verschiedene Versionen bereits herunterladen, allerdings nicht die Tabletvariante Windows RT, die wir auch nicht getestet haben. Allen anderen bietet Microsoft eine auf 90 Tage beschränkte Testversion von Windows 8 Enterprise zum Download an.Regulär verkauft wird Windows 8 erst ab dem 26. Oktober 2012. Wer vor kurzem einen PC gekauft hat, bekommt das Update dann für rund 15 Euro. Beim Wechsel auf Windows 7 gab es das Upgrade damals noch kostenlos. Finale Preise für Retail-Versionen stehen noch nicht fest. Wer Windows 8 installieren möchte, kopiert das ISO-Image am besten einfach auf einen USB-Stick. Die Installation ist deutlich schneller als von einem optischen Medium. Das geht ganz gut mit Microsofts Windows 7 USB DVD Tool. Es funktioniert trotz des Namens auch mit Windows 8.

Windows 8 hinterlässt gemischte Gefühle. Einerseits ist es über ein Jahrzehnt nach der Einführung von Tablet-PCs gelungen, ein System vorzulegen, das sich gut mit Fingern und dem Stift bedienen lässt, und auch auf dem Desktop finden sich in einzelnen Anwendungen punktuelle Verbesserungen. Das neue Konzept aus Metro und Windows Runtime hat viel Potenzial.Andererseits ist der Preis dafür extrem hoch. Microsoft opfert die Konsistenz der Bedienung einer Zukunft mit Geräten, die auf die Metro-Oberfläche hin optimiert sind. Der updatewillige Windows-7-Anwender wird hingegen regelrecht zugekachelt. Und dabei ist es Microsoft nicht einmal gelungen, das gesamte Betriebssystem touchfreundlich oder konsistent zu gestalten. Ein Hinweis darauf, dass es nicht möglich ist, Windows selbst touchfreundlich zu machen, ist das aber nicht. Office 2013, Zune und der Internet Explorer 10 zeigen, dass es zumindest ansatzweise möglich ist.

So sind weite Teile des Systems wider Erwarten nur etwas für pixelgenaue Eingabegeräte, und außerdem wird der Nutzer viel zu oft in die Kacheloberfläche gezwungen, wo es nicht nötig wäre.Microsoft hat im Prinzip von einem nicht gerade aufgeräumten, aber gut funktionierenden Windows 7 zu einem teils chaotisch wirkenden Betriebssystem umgestellt. Das verwirrt, da sich Metro-Einstellungen und Systemsteuerung beispielsweise in Teilen ergänzen. Der Nutzer muss also beides beherrschen, ob er will oder nicht, denn viele sinnvolle Änderungen finden sich nur in Metro. Und eines lässt sich ganz klar sagen: Microsoft hat es versäumt, die integrierten Desktopanwendungen wenigstens halbwegs an die Touchbedienung anzugleichen. Dabei arbeitet Microsoft schon seit Jahren daran. Die Abspielsoftware Zune ist ein gelungenes Beispiel dafür und hätte integraler Bestandteil von Windows 8 werden müssen.

Letztendlich kann sich der Nutzer mit fast allen Verschlechterungen arrangieren und stößt hier und da auf sinnvolle und hübsche Verbesserungen. Die meisten Neuerungen werden erst mit einem abschließenden Test mit aktueller Windows-8-Hardware ihr Potenzial zeigen können. Wir haben während des Tests sehr ausgiebig den Touchscreen benutzt, auch im Notebookbetrieb. Doch den hat nicht jedes Notebook und auch viele Desktops nicht.So macht die neue Plattform aus Metro und Windows Runtime zwar den Eindruck, als habe sie Potenzial für die Zukunft. Allerdings wirkt das neue Windows, vor allem im Zusammenspiel zwischen Metro und dem klassischen Desktop, hakelig.Android-Apps lassen sich über den Google Play Store nun schneller und stromsparender laden. Möglich ist das durch eine Smart App Update genannte Funktion. Das Smart App Update für den Google Play Store ist offenbar da - die auf einer Google I/O vorgestellte Funktion aktualisiert bei App-Updates nur noch die Teile einer APK-Datei (Android Application Package), die sich wirklich geändert haben. Das sorgt dafür, dass etwa bei minimalen App-Änderungen nur noch ein Bruchteil der Daten übertragen werden muss, die sonst angefallen wären.

Es muss also nicht mehr das komplette Programm, sondern nur noch die veränderten Teile heruntergeladen werden. Das wirkt sich vor allem bei umfangreichen Apps aus. Auch bei größeren Veränderungen des App-Codes wird durch das inkrementelle Update offenbar noch etwas Zeit und Bandbreite gespart - und der Akku des entsprechenden Android-Geräts geschont. Wie die Website Android Police vermutet, ist das Smart App Update erst seit kurzem serverseitig aktiv und funktioniert zumindest mit der Version 3.8.15 des Google Play Store. Es sollte aber auch mit früheren Versionen wie etwa der 3.7.15 funktionieren. Auf der Google I/O 12 wurde angekündigt, dass das Smart App Update ab Android 2.3 (Gingerbread) funktioniert.Als Beispiel für die Vorteile der Funktion nennt Android Police etwa die App ezPDF Reader, bei der von 6,34 MByte nur etwas mehr als die Hälfte der aktualisierten APK-Datei übertragen werden musste. Bei einem aktuellen Instagram-App-Update mussten nur 3 von 13 MByte übertragen werden.

Von der intelligenteren Übertragung profitieren neben den Nutzern auch die Netzbetreiber, da deren Mobilfunknetze weniger belastet werden. Auch im WLAN hinter einer schnelleren stationären Anbindung dürften aber gerade bei großen Apps noch Unterschiede zu spüren sein.Der Thermodrucker Little Printer des britischen Designstudios Berg reizt auch andere, ähnliche Geräte anzubieten, die - ebenfalls ans Internet angebunden - kurze Informationsschnipsel ausdrucken können. Der mPrinter soll nicht nur portabel sein, sondern sich auch selbst programmieren lassen. Der mPrinter ist ein kompakter Thermodrucker, der Rollenpapier erhitzen soll und mit einer Auflösung von 200 dpi arbeitet. Er kann Texte, Webseiten und Bilder zu Papier bringen und soll je nach Variante über USB oder WLAN angesteuert werden. Auf die Netzwerkversion des mPrinters sollen sich auch online Daten schicken lassen. Die kurzen Informationsschnipsel des Druckers nennt der Erfinder Andy Muldowney mPrints.

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