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10/4/2017 - Akku ASUS ZenBook U500V

Der Roboter könne auf unebenen Flächen laufen, Hindernisse übersteigen oder Treppen steigen, verspricht Toshiba. Bei einer Präsentation zeigte der Roboter jedoch Schwächen, berichtet die Nachrichtenagentur AP: Der Roboter habe gut eine Minute gebraucht, um eine Treppe mit acht Stufen hochzukommen. Einmal sei er mitten in einem Schritt stehen geblieben, mit einem Bein in der Luft. Er habe von mehreren Leuten hochgehoben und neu gestartet werden müssen.Dass vierbeinige Roboter durchaus sehr leistungsfähig sein können, zeigt das US-Unternehmen Boston Dynamics mit seinem Tetrapoden Alpha Dog. Der gewinnt zwar keine Preise für Schönheit oder Eleganz und erinnert mit seinem Zwei-Takt-Verbrennungsmotor stark an einen Trabant. Bei Tests auf einem Hindernisparcours und im Gelände hat der Alpha Dog aber gezeigt, was Laufroboter können.

Der Phorce ist eine Notebooktasche, die einen eingebauten Akku enthält, mit dem die Geräte beim Transport wieder aufgeladen werden können. Phorce kann auch wie ein Rucksack oder eine Kuriertasche getragen werden und wird über Kickstarter finanziert. Die Notebooktasche Phorce enthält einen 54-Wh-Akku und drei USB-Anschlüsse, über die auch Smartphones und Tablets geladen werden können. Bis zu 15 Zoll große Macbooks passen in die Tasche, die über den Zusatzakku betrieben werden können. Der Akku soll nach Angaben der Entwickler, die die Taschenproduktion über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter anstoßen wollen, je nach Gerät eine Zusatzlaufzeit von 3,5 Stunden (15 Zoll Retina-Modell) bis hin zu 7 Stunden (Macbook Air mit 11 und 13 Zoll) ermöglichen. Der Anschluss erfolgt über den Apple Magsafe Airline, der beiliegt. Die internen Akkus werden jedoch beim Airline-Adapter nicht geladen, sondern umgangen - die Stromversorgung läuft dann rein über den Zusatzakku.

Ein iPhone soll sich mit einer Akkuladung ungefähr 8-mal laden lassen, während es beispielsweise beim iPad Mini nur 2,5-mal sind. Das neue iPad kann nur einmal geladen werden, bis der Akku in der Tasche wieder ans Netz muss.Ein eingebautes Bluetooth-Modul ist ebenfalls enthalten. Es baut eine Verbindung zu iOS- und Android-Geräten auf. Eine App soll bei Unterbrechung der Bluetooth-Verbindung Alarm schlagen - weil dann eventuell das Smartphone oder Tablet liegengelassen wurde.Die Tasche verfügt über einen Handgriff und kann über einen Schultergurt auch wie eine Kuriertasche getragen werden. Zum Rucksack wird sie, wenn die beiden Gurte über Karabiner eingehakt werden, die sich im Lieferumfang befinden. Über einen Reißverschluss an der Außenseite kann das Stauvolumen der Tasche dank einer Knickfalte erweitert werden.Die Phorce-Tasche wiegt 1,7 Kilogramm und misst 45 x 31 x 10,6 cm. Neben einer Version für Macs mit bis zu 15 Zoll Größe gibt es auch eine Variante, die nur mit drei USB-Anschlüssen ausgestattet ist und Platz für 14 Zoll große Notebooks bietet. Die USB-Variante kostet samt Akku ab 199 US-Dollar, während für die Mac-Version 279 US-Dollar zuzüglich jeweils 35 US-Dollar für den internationalen Versand verlangt werden.

Das Kickstarter-Projekt wurde am 20. November gestartet und läuft noch bis zum 22. Dezember. Insgesamt werden 150.000 US-Dollar gefordert, von denen bislang schon rund 64.000 US-Dollar zugesagt wurden.Mit dem Ascend Y201 Pro bietet Lidl in Kürze wieder ein Android-Smartphone von Huawei an. Das Smartphone gibt es beim Lebensmitteldiscounter für 30 Euro weniger als den Listenpreis: für 100 Euro. Außerdem gibt es gratis eine SIM-Karte mit Freiminuten und Datenflatrate im Wert von 10 Euro dazu. Ab dem 26. November 2012 will Lidl Huaweis Android-Smartphone Ascend Y201 Pro in seinen Filialen anbieten, das in diesen Tagen regulär auf den Markt kommt. Es ist damit die dritte Zusammenarbeit zwischen Lidl und Huawei, bisher gab es schon zwei Huawei-Smartphones bei Lidl. Den Listenpreis für das Ascend Y201 Pro gibt Huawei mit 130 Euro an. Im Onlinehandel gibt es das Mobiltelefon für um die 120 Euro.

Derzeit bietet das Smartphone kein Händler zu dem Preis an, den Lidl dafür verlangt: 100 Euro. Voraussichtlich wird es das Smartphone in Kürze zum gleichen Preis auch bei Fonic geben, jedenfalls war das so bei den beiden anderen Huawei-Modellen, die bei Lidl angeboten wurden. Wer das Ascend Y201 Pro bei Lidl kauft, erhält eine Lidl-SIM-Karte mit dem Smart-Tarif im Wert von 10 Euro dazu. Darin sind 400 Telefonminuten und eine mobile Datenflatrate enthalten. Die Datenflatrate wird ab Erreichen eines monatlichen Volumens von 300 MByte auf GPRS-Bandbreite gedrosselt. Die Lidl-SIM-Karte nutzt das Mobilfunknetz von O2.Das Ascend Y201 Pro hat wie das damals ebenfalls bei Lidl angebotene Ascend Y200 einen 3,5 Zoll großen IPS-Touchscreen, der eine vergleichsweise geringe Auflösung von 480 x 320 Pixeln liefert. Für den geringen Preis ist die Ausstattung gut.

Das neue Huawei-Smartphone hat einen 800-MHz-Prozessor, 512 MByte RAM und einen internen Flash-Speicher von 4 GByte. Beim Ascend Y200 gibt es nur 1 GByte Flash-Speicher. Zum Ablegen weiterer Daten gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die laut Hersteller maximal 32 GByte groß sein dürfen. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 3,2-Megapixel-Kamera; eine Zweitkamera für Videokonferenzen auf der Gehäusevorderseite gibt es nicht.Das Smartphone für die beiden UMTS-Frequenzen 900 MHz und 2.100 MHz unterstützt alle vier GSM-Netze. Zudem gibt es GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Ferner bietet das Mobiltelefon Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1. Das Mobiltelefon hat einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.

Das Ascend Y201 Pro kommt mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich auf den Markt. Ob es für das Ascend Y201 Pro ein Update auf Android 4.1 oder 4.2 alias Jelly Bean geben wird, hat Huawei noch nicht entschieden.Das Ascend Y201 Pro steckt in einem kompakten Gehäuse und hat die Maße 117 x 61,5 x 11,7 mm. Das Gewicht beträgt 140 Gramm. Das Gerät ist damit 15 Gramm schwerer als das Ascend Y200. Mit einer Akkuladung soll eine Sprechzeit von maximal 5 Stunden möglich sein. Ob dieser Wert im GSM- oder UMTS-Betrieb erreicht wird, ist nicht bekannt. Beim Ascend Y200 waren es maximal 4 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku wie beim Ascend Y200 nach rund 12 Tagen aufgeladen werden.Der Laptop Bonobo Extreme soll für das Spielen unter Linux optimiert worden sein. Mit einem 17-Zoll-Display, einem Core-i7-Prozessor von Intel und einer kräftigen Geforce-GPU von Nvidia ist der Laptop schwer und nicht ganz billig. Er hat nur eine US-Tastatur und wird mit Ubuntu 12.04 ausgeliefert. Kaum hat Valve eine geschlossene Beta seiner Gaming-Plattform Steam für Linux veröffentlicht, beginnen die ersten Hardwarehersteller, ihre Geräte für potenzielle Linux-Spieler anzubieten. Der US-Hersteller System76 aus Denver, Colorado, hat den Laptop Bonobo Extreme in sein Sortiment aufgenommen. Dessen Hardware gleicht eher der eines Desktops und das Gewicht von fast vier Kilogramm ist recht hoch. Der Bonobo Extreme wird nur mit einer US-Tastatur ausgeliefert - und Ubuntu 12.04.

In der Standardausstattung hat der Laptop den Vierkernprozessor Core i7-3630QM von Intel, der mit bis zu 2,4 GHz getaktet werden kann. Die GPU Geforce GTX 670MX von Nvidia mit 3 GByte RAM treibt den spiegelnden 17-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten an. Der Arbeitsspeicher beträgt 8 GByte. Die verbaute SATA-Festplatte hat eine Kapazität von 500 GByte.Neben Gigabit-LAN verbindet sich der Laptop über WLAN nach 802.11 b/g/n (Single Band) mit dem Netzwerk. Zu Bluetooth macht der Hersteller keine Angaben. Für die Videotelefonie gibt es eine Kamera mit 2 Megapixeln.Der Bonobo Extreme lässt sich über einen HDMI-1.4a-Anschluss oder über einen Displayport mit externen Bildschirmen verbinden. Außerdem gibt es vier USB-3.0-Anschlüsse und einen USB-2.0-Anschluss, der auch als eSATA-Port genutzt werden kann.

Mit 420 x 290 x 50 mm und einem Gewicht von fast 4 kg ist der Laptop weniger für unterwegs als für den Einsatz auf dem Schreibtisch geeignet. Wie lange der Lithium-Ionen-Akku mit seinen acht Zellen den Laptop mit Energie versorgt, sagt der Hersteller nicht.In der Standardausstattung kostet der Bonobo Extreme 1.500 US-Dollar, umgerechnet etwa 1.175 Euro ohne Versandkosten und Mehrwertsteuer. Darin ist ein Jahr Garantie und Support enthalten.Gegen Aufpreis kann der Bonobo Extreme weitgehend vom Nutzer selbst konfiguriert werden. Laut Hersteller hat der Laptop beispielsweise zwei SATA-Anschlüsse, an die auch eine SSD angeschlossen werden kann. Statt des Core i7-3630QM gibt es auch einen Core i7-3940XM mit einer maximalen Taktrate von 3 GHz für zusätzliche 700 Euro. Auch die Grafikkarte kann auf eine Geforce GTX 680M mit 4 GByte RAM aufgerüstet werden. Das kostet zusätzlich etwa 100 Euro. Der Bildschirm ist auch mit matter Oberfläche erhältlich und kostet dann etwa 35 Euro mehr.

Der Bonobo Extreme wird mit Version 12.04 der Linux-Distribution ausgeliefert. System76 ist ein zertifizierter Hardwarepartner von Ubuntu. Damit soll gewährleistet werden, dass Ubuntu sämtliche Hardwarekomponenten in dem Laptop unterstützt.Für die Lichtfeldkamera Lytro gibt es zwei neue Funktionen - Perspektivwechsel und lebendige Filter. Damit können die Betrachter zuvor aufgenommener Lichtfeldbilder diese aus einer leicht anderen Perspektive betrachten und Bildfilter darauf legen. Die Lichtfeldkamera Lytro bricht mit konventioneller Fotografie und ermöglicht es, nachträglich jeden beliebigen Punkt eines Fotos scharf zu stellen. In der Viewer-Software kann der Benutzer nun auch den Betrachtungswinkel leicht verändern. Dazu muss man mit der Maus über das Bild fahren. Das erzeugt bei schneller Mausbewegung einen leichten 3D-Effekt und bietet eine vollkommen neue Herangehensweise an das fotografische Medium. Nicht der Fotograf, sondern der Betrachter bestimmt, wie das Bild aussieht.

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