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11/4/2017 - Akku FUJITSU LifeBook T4310

Ausgerüstet ist der PDA mit dem Intel PXA 270 mit 312 MHz, 64 MByte RAM und 64 MByte ROM. Das 3,5 Zoll große TFT-LCD gibt 65.000 Farben in einer Auflösung von 240 x 320 wieder und ist transflektiv aufgebaut. Der SD-Karten-Slot, der max. 1 GByte große Karten verträgt, kann auch mit SIDO-Karten aufgerüstet werden und erlaubt beispielsweise, den PDA mit WLAN auszustatten.Bei den Laufzeiten gibt Yakumo für den fest eingebauten Lithium-Ionen-Akku mit aktivierter GPS-Antenne 5,5 Stunden, mit nicht aktiver GPS-Antenne maximal 8 Stunden an. Dabei dürfte es sich vermutlich um Werte handeln, bei denen die Hintergrundbeleuchtung deaktiviert wurde. Im Stand-by-Modus soll das Gerät 72 Stunden durchhalten. Neben der normalen Aufladefunktion über das Haus-Stromnetz gibt es noch einen mitgelieferten 12-Volt-Anschlussstecker für den Zigarettenanzünder im Auto.

Inklusive eingeklappter Antenne misst der Yakumo PDA deltaX GPS knapp 119 x 71 17,6 mm. Der Lieferumfang des PDA umfasst ein Netzkabel, das Autoladekabel, Microsoft Outlook und Treiber auf CD.Der Yakumo PDA alpha GPS besitzt eine ausklappbare, aber nicht zusätzlich drehbare GPS-Antenne, die bei Nichtgebrauch völlig im Gehäuse versenkbar ist. Das Gerät ist mit dem Samsung-Prozessor S3C2410 mit 266 MHz, 64 MByte RAM, 32 MByte ROM, Infrarot und einem 3,5 Zoll großen, transflektiven TFT-Display ausgerüstet. Auch hier ist ein SDIO-kompatibler SD-Kartenslot vorhanden. Das Gerät misst 127 x 72 x 13 bis 20 mm. Die Gewichte beider Geräte wurden nicht angegeben.Nach Angaben des Herstellers liegt die Laufzeit des eingebauten Lithium-Ionen-Akkus bei 8 Stunden (ohne aktive GPS-Antenne) bzw. bei 5 Stunden mit aktivierter GPS-Funktion und 72 Stunden im Stand-by-Modus. Auch hier ist ein Autoladekabel im Lieferumfang enthalten.

AVC präsentiert zur CeBIT seine MP3-Player in Deutschland. Die Geräte unter der Marke SiGN sollen sich mit einem hochwertigen Design und hoher Funktionsvielfalt von der Konkurrenz abheben. Der Flash-Player SiGN Si-120 wird mit Speicherkapazitäten von 256 MByte und 512 MByte angeboten und erstmals auf der CeBIT vorgestellt. Er steckt in einem Gehäuse aus glänzendem Schwarz und Silber, besitzt ein vierzeiliges OLED-Display und ist aus strapazierfähigem Aluminium gearbeitet.Der SiGN Si-120 unterstützt die Formate MP3, WMA samt DRM und WAV, bietet aber auch ein eingebautes Radio mit bis zu zehn Speicherplätzen und eine Voice-Recording-Funktion. Mit einer AAA-Batterie soll er zwölf Stunden durchhalten. Er soll ab Ende März mit 256 MByte für 149,- Euro bzw. mit 512 MByte für 179,- Euro zu haben sein.Den Si-200C soll sein Besitzer als glitzerndes Amulett um den Hals tragen können. In die verspiegelte Oberfläche wurde ein Kristall eingearbeitet, um den Schmuckcharakter des Players zu unterstützen. Auch dieser Player wird mit 256 MByte und 512 MByte angeboten, er verfügt aber über einen integrierten Lithium-Ionen-Akku, der rund zehn Stunden durchhalten soll. Die Preise entsprechen dem Si-120, der Si-200 verfügt aber über kein Radio. Er soll ab sofort zu haben sein.

Dell hat ein neues Notebook aus der Latitude-Serie vorgestellt, das bei entsprechender Ausstattung bereits für deutlich unter 1.000 Euro zu bekommen ist. Das Dell 110L gibt es mit Intels Celeron M 350 mit 1,3 GHz oder einem Pentium-M-Prozessor 725 mit 1,6 GHz. Beim Display hat man die Wahl zwischen zwei verschiedenen Größen: 14,1 Zoll oder 15 Zoll. Beide Displays verfügen über eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Als Chipsatz mit integrierter Grafiklösung kommt Intels 910GML zum Einsatz.In der Grundkonfiguration sind 256 MByte gemeinsam genutzter DDR-SDRAM-Speicher vorhanden, der auf maximal 1.280 MByte aufgerüstet werden kann. Das Gerät verfügt über zwei SoDIMM-Sockel, von denen einer vom Anwender bestückt werden kann.Bei der Festplatte stehen Kapazitäten von 30 bis 60 GByte zur Verfügung, während man bei den optischen Laufwerken zwischen einer CD-Brenner-DVD-Combo oder einem DVD+/-RW-Laufwerk wählen kann.

Wer mit dem Latitude 110L kabellos kommunizieren möchte, kann das Notebook optional auch mit diversen WLAN-Lösungen aufrüsten, darunter Intel Pro Wireless 2200 (802.11b/g) und Intel Pro Wireless 2915 (802.11a/b/g). Für die schnurgebundene Kommunikation ist das Latitude 110L standardmäßig mit einer 10/100-MBit/s-LAN-Schnittstelle ausgestattet. Zu den weiteren Schnittstellen zählen drei USB-2.0-Ports, VGA, Modem sowie ein PC-Card-Slot und analoge Ton-Ein- und -Ausgänge.Das Dell Latitude 110L misst 37,2 x 330 x 268 mm und wiegt in der 14-Zoll-Variante 2,87 kg und als 15-Zoll-Gerät 2,96 kg. Standardmäßig ist ein Nickel-Metallhydrid-Akku mit acht Zellen und 43 Wh im Lieferumfang enthalten, den man gegen Aufpreis auch gegen ein 65-Wh-Modell austauschen kann. Die Akkulaufzeiten teilte Dell nicht mit.Der Latitude 110L ist mit einem 1,3 GHz getakteten Intel-Celeron-M-Prozessor und einem 14,1-Zoll-Display ausgestattet und kommt mit 256 MByte RAM Hauptspeicher, einer 30-GByte-Festplatte, einem CDRW-DVD-Laufwerk sowie Microsoft Windows XP daher. Er soll 846,- Euro zzgl. Versand kosten.

Mit dem "Dude" kommt ein winziger externer Anrufbeantworter für Siemens-, Nokia- und Sony-Ericsson-Handys auf den Markt, der an die Headset-Buchse der Geräte angeschlossen wird. Das Gerät zeichnet die Anrufe auf und benachrichtigt den Träger akustisch und visuell über ein LED über den Nachrichteneingang. Bis zu 15 Anrufe mit einer Minute Länge können auf dem Gerät aufgezeichnet werden. Gehen mehr Anrufe ein, werden die einzelnen Speicherblöcke von vorne gelöscht.Mit "Hi, this is Dude. Save your time, save your money and spend it on your honey" meldet sich der Dude nach Anschluss an die Headset-Buchse. Sobald eine Nachricht empfangen wurde, schickt das feuerzeuggroße Gerät das akustische Signal "Dude" über den am Gerät hängenden In-Ohr-Lautsprecher und ein rotes Lämpchen fängt an zu blinken. Die Sprachnachrichten können dann über eine Wippschaltung angesteuert und abgehört werden.Anrufer werden mit "Hi, this is Dude, please leave a message after the peep and I'll get back to you as soon as possible" begrüßt. Zum Glück kann man diese Ansage auch durch einen selbst aufgenommenen Begrüßungstext von einer Länge bis zu 15 Sekunden ersetzen.

Der Dude verfügt über einen Akku, der beim Ladevorgang des Handys automatisch mitaufgeladen wird. Der externe Anrufbeantworter ist gleichzeitig als Freisprechanlage gedacht und besitzt ein Kehlkopfmikrofon.Das Gerät misst gerade einmal 63 x 15 x 31 mm und ist auf www.myDUDE.de für 69,- erhältlich.Mit der Digimax U-CA 5 bringt Samsung die Nachfolgerin der Digimax U-CA 4 auf den Markt, die nun über 5 Megapixel verfügt. Die Kamera ist mit einem 3fach-Zoom-Objektiv ausgerüstet, das eine Brennweite von 35 bis 105 mm (bei KB) bei Anfangslichtstärken von F2.8 bis F4.8 bietet. Für schwach beleuchtete Motive ist zudem eine interessante Aufnahmefunktion integriert worden. Die Naheinstellgrenze der Kamera liegt im Makro-Modus bei fünf Zentimetern. Auf der Rückseite prangt ein 1,8-Zoll-Display mit einer Auflösung von 118.000 Pixeln, das zur Kamerakontrolle und Bildbetrachtung gedacht ist. Darüber hinaus gibt es aber auch einen optischen Sucher.

Die Kamera verfügt über eine Programmautomatik und bietet zur Belichtungsmessung das Multi- oder Spotmessverfahren. Die Verschlussgeschwindigkeiten rangieren von 2 bis 1/2000 Sekunde, im Nachtmodus kann man den Verschluss zwischen 1 und 16 Sekunden offen halten.Beim Weißabgleich steht neben einer Automatikfuntion und einigen Einstellungen für typische Lichtsituationen auch eine manuelle Einstellung zur Verfügung. Der eingebaute Mini-Blitz bietet eine Reichweite von 0,2 bis 3 Metern im Weitwinkel- und 0,5 bis 2 Meter im Telebereich.Mit der Funktion SafetyFlash beschreitet Samsung einen interessanten Weg zur Verbesserung der Bildqualität in schwierigen Lichtsituationen. Soll eine schwach illuminierte Lichtstimmung erhalten bleiben und deshalb kein Blitz eingesetzt werden, droht auf Grund der langen Belichtungszeit ohne Stativ eine Verwackelung. SafetyFlash soll hier Abhilfe schaffen. Bei Aktivierung dieser Funktion werden in kürzester Folge zwei Aufnahmen geschossen: eine mit sehr kurzer Belichtungszeit für die Schärfen- und Kontureninformationen des Motivs sowie eine weitere mit der der Situation angemessenen Belichtungszeit zum Erfassen der Farbinformation und der Lichtstimmung. Anschließend werden beide Aufnahmen von der Kamera zu einem Foto zusammengesetzt. Dabei soll ein scharfer, nicht verwackelter Bildeindruck mit der richtigen Lichtstimmung entstehen.

Weitere Features sind eine Bild-im Bild-Funktionalität oder die Wahl eines Bilderrahmens schon in der Kamera sowie die Möglichkeit des einfachen Videoschnitts innerhalb des Gerätes.Die Digimax U-CA 5 unterstützt wie ihre große Schwester V700 MPEG-4 bei Filmaufnahmen. Video-Aufnahmen werden mit 30 Bildern in der Sekunde und 640 x 480 Pixeln Auflösung geschossen. Auf eine 256 MByte große Speicherkarte passt nach Herstellerangaben eine Stunde MPEG-4-Video.Die Kamera speichert auf SD- und MMC-Karten, ein 32-MByte-Exemplar einer SD-Karte liegt bei. Die Stromversorgung wird mit einem Akku realisiert, optional kann man auch eine CP-1-Batterie nutzen.Die Kamera misst 103 x 54,2 x 31,3 mm und wiegt leer 131 Gramm. Die Digimax U-CA 5 soll in drei Farbvarianten ab März 2005 für 299,- Euro erhältlich sein.Mit dem ICD-CX50 hat Sony ein digitales Diktiergerät vorgestellt, das zudem noch eine Digitalkamera und ein Farb-LC-Display enthält, so dass man zusätzlich zu Tonmitschnitten das Geschehen ausschnittsweise auch noch in Bildern dokumentieren kann, ohne das Gerät zu wechseln. Der CCD-Chip bietet eine effektive Auflösung von 1,2 Megapixeln und ist mit einem vierfach digitalen Zoom ausgestattet. Im Gerät stecken 256 MByte Flash-Speicher, der im Format 640 x 480 rund 4.000 Bilder speichern kann. Ordner, Thumbnails und weitere Aufnahmeinformationen kann man auf dem Bildschirm des Diktiergerätes betrachten.

Das ICD-CX50 wird mit einem Akku ausgeliefert und bietet eine USB-2.0-Schnittstelle zum Austausch der Bild- und Tondaten mit dem PC. Das Gerät soll in den USA ab Juni 2005 zu einem Preis von rund 400,- US-Dollar erscheinen.Zu dem weiteren neuen Angebot bei Digital-Diktiergeräten kommen der ICD-B100 und der ICD-B200. Die Geräte wiegen nur rund 60 Gramm. Der ICD-B100 besitzt neben der normalen Aufnahmefunktion einen Modus, in dem er mit 16 kHz aufzeichnet und erreicht damit eine Laufzeit von ungefähr 105 Minuten. Der ICD-B200 schafft im 16-kHz-Modus gar 220 Minuten lange Aufnahmen und verfügt über 32 MByte Flash-Speicher. Die beiden Rekorder sollen in den USA ab April für 50,- bzw. 60,- US-Dollar auf den Markt kommen.


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