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12/4/2017 - Akku Acer 934T2085F

Die RZ18 von Pentax ist eine Kamera mit 18fach optischem Zoom, die ungefähr 3,5 cm dick ist. Das Objektiv deckt durch seine Kleinbildbrennweite von 25 bis 450 mm alles vom Weitwinkel bis zum Teleobjektiv ab. Die Pentax RZ18 nimmt mit ihrem CCD-Sensor im 1/2,3-Zoll-Format Bilder mit einer Auflösung von 16 Megapixeln auf. Die Lichtempfindlichkeit rangiert von ISO 80 bis 6.400. Neben JPEGs nimmt sie auch Fotos im Rohdatenformat auf.Der neue Eigentümer Innov Labs stellt in Hannover eine überarbeitete Version des Dinoroboters Pleo vor. Pleo RB ist mit neuen Sensoren und Fähigkeiten ausgestattet worden. Der Spielzeugroboter Pleo ist wieder da. Pleo RB (von: reborn, wiedergeboren) heißt die neue Version des Dinosauriers. Er war bereits 2008 eine Attraktion. Auf der Cebit 2011 präsentiert das US-Unternehmen Innov Labs eine überarbeitete Version, bei der unter anderem die Sensorik und die Software verbessert wurden.

Acer bringt mit dem Liquid MT ein neues Android-Smartphone auf den Markt. Die Neuvorstellung unterstützt WLAN-n, kommt mit Android 2.2 und hat eine 5-Megapixel-Kamera sowie einen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das Liquid MT besitzt einen Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 3,6 Zoll. Bei einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln werden darauf bis zu 16 Millionen Farben angezeigt. Unterhalb des Bildschirms gibt es die vier typischen Android-Knöpfe. Ein 5-Wege-Navigator fehlt, so dass Applikationen nicht funktionieren, die diesen erfordern. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben müssen über eine Bildschirmtastatur vorgenommen werden. Die 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz hat eine Gesichtserkennung und einen Bildstabilisator. Damit sollen Schnappschüsse gut gelingen. Außerdem können damit Videos in 720p-Auflösung und einer Bildfrequenz von 30 fps aufgezeichnet werden. Der integrierte GPS-Empfänger kann für Geotagging verwendet werden. Das Mobiltelefon unterstützt Dolby Mobile sowie DLNA und hat eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Der RAM-Speicher im Gerät fasst 512 MByte und das Mobiltelefon hat einen Micro-SD-Card-Steckplatz. In diesem können Speicherkarten mit bis zu 32 GByte genutzt werden. Das UMTS-Smartphone arbeitet in allen vier GSM-Netzen und deckt GPRS, EDGE sowie HSDPA ab. Zudem wird WLAN nach 802.11 b/g/n und Bluetooth 2.1 + EDR geboten. Den Antrieb übernimmt ein Qualcomm-7230-Prozessor mit einer Taktrate von 800 MHz.

Das Liquid MT wird mit Android 2.2 ausgeliefert und bringt einige Acer-spezifische Anpassungen. So zeigt das Display bei aktivierter Sperre einige ausgewählte Informationen und der Anwendungsverlauf zeigt die am häufigsten benutzten Applikationen. Facebook- und Twitter-Daten können in der Software Socialjogger gesammelt werden.Bei Maßen von 115 x 63 x 13,5 mm bringt es das Smartphone auf ein Gewicht von 135 Gramm. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 1.500 mAh. Nach Acer-Angaben liefert der Akku eine Sprechzeit von 11 Stunden im GSM-Betrieb. Im UMTS-Modus verringert sich die Akkulaufzeit auf immer noch sehr gute 8 Stunden. Die Bereitschaftszeit wird mit 18 bis 23 Tagen angegeben.Nach Aussage von Acer gibt es das Liquid MT ab sofort beim Otto-Versandhandel. In Ottos Onlineshop ist das Gerät allerdings nicht aufgeführt. Dort soll es 380 Euro ohne Vertrag kosten. Es ist nicht bekannt, ob und wann das Mobiltelefon auch bei einem der vier deutschen Netzbetreiber angeboten wird. Obwohl es das Gerät nur bei Otto direkt geben soll, hat es unter anderem Expansys das Liquid MT im Sortiment und verlangt dafür 340 Euro ohne Vertrag.

Zagg verkauft seine iPad-Schutzhülle Zaggmate nun auch nach Deutschland. Die integrierte Bluetooth-Tastatur gibt es allerdings nur mit englischem Tastaturlayout (QWERTY). Zaggmate ist eine feste Schale aus beschichtetem Aluminium und einer Schutzpolsterung. Über die Vorderseite des Apple-Tablets gestülpt, schützt sie dessen Display. Wird das Zaggmate als Stütze für das iPad genutzt, kann es waagerecht und hochkant in verschiedenen Neigungswinkeln damit aufgestellt werden.Dann wird auch die in der Schale integrierte Tastatur zugänglich, die über Bluetooth ans iPad angebunden und über einen eigenen Lithium-Polymer-Akku laut Hersteller "zwei bis zu drei Wochen" mit Strom versorgt wird. Ein Micro-USB-Ladekabel wird mitgeliefert. Wahlweise ist Zaggmate auch ohne Tastatur als reine Schutzhülle erhältlich; sie ist dann 1,2 statt 1,3 cm dick und wiegt 200 statt 370 Gramm.In Deutschland ist Zaggmate nun für 99 Euro inklusive Bluetooth-Tastatur erhältlich, ohne Tastatur sind es 69 Euro. Ob und ab wann Zaggmate auch mit QWERTZ-Tastatur angeboten wird, kündigte der Hersteller Zagg noch nicht an.

Hasselblad hat mit der H4D-31 eine Mittelformatkamera mit 31 Megapixeln vorgestellt, die zusammen mit dem Objektiv "2,8/80 mm" zu einem Preis von 11.895 Euro in den Handel kommen soll. Der Sensor der H4D-31 misst 33,1 x 44,2 mm und erreicht eine Auflösung von 4.872 x 6.496 Pixeln. Der Fotograf kann zwischen einer Lichtempfindlichkeit von ISO 100 bis 1.600 wählen. Die Kamera benötigt zum Verarbeiten einer Aufnahme 1,2 Sekunden und kann maximal 42 Aufnahmen pro Minute machen. Die Verschlusszeiten reichen von 1/8.000 bis 32 Sekunden. Ein Rohdatenbild der Kamera ist rund 40 MByte groß. Wer will, kann auch TIFFs mit 8 Bit Farbtiefe aufnehmen, die dann einen Speicherbedarf von 93 MByte pro Stück haben. Die Steuerung und die Kontrolle der Aufnahmen erfolgen über ein 3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 230.400 Bildpunkten.Die Scharfstellung des Objektivs erfolgt per Autofokus oder per Hand. Die Kamera speichert auf CF-Karten und kann auch über Firewire800 direkt mit dem Rechner verbunden werden. Die Stromversorgung übernimmt ein Lithium-Ionen-Akku mit 1.850 mAh.Die Hasselblad H4D-31 misst inklusive des Objektivs HC80 rund 153 x 131 x 213 mm und wiegt betriebsbereit ungefähr 2,3 kg. Die neue Mittelformatkamera dürfte eine Reaktion auf das Erscheinen der Pentax 645D mit 40 Megapixeln sein, die zusammen mit dem Objektiv "55mm 2,8" rund 11.000 Euro kostet.

Canons digitale Spiegelreflexkamera EOS 60D belichtet bei einigen Objektiven die Bilder über, wenn der eingebaute Aufklappblitz oder ein separater Speedlite-Blitz eingesetzt werden. Ein Firmwareupdate soll das Problem beheben. Die neue Firmware 1.0.8 soll einen Belichtungsfehler beim Blitzen beheben, der beim Einsatz von bislang vier identifizierten Objektiven von Canon zutage tritt. Betroffen sind die Zoomobjektive EF28-135/3,5-5,6 IS USM, EF75-300/4-5,6 IS USM und EF100-400/4,5-5,6 L IS USM sowie die Festbrennweite EF300/4 L IS USM. Die Firmwareversion 1.0.8 für die EOS 60D wird wie üblich über die Speicherkarte der Kamera aufgespielt. Der Installationsprozess wird ausführlich auf der Canon-Webseite beschrieben. Eine leere Speicherkarte ist zwingend erforderlich. Beim Update besonders wichtig: ein voller Akku oder der Anschluss eines Netzteils wie dem Canon ACK-E6.Canons EOS 60D erreicht eine Auflösung von 18 Megapixeln. Neben dem APS-C-Sensor sind vor allem das dreh- und schwenkbare Display und die Full-HD-Videoaufzeichnung neu. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 100 bis 12.800. Beim Autofokus setzt Canon auf neun Punkte, die allesamt als Kreuzsensoren ausgeführt sind. Dazu kommt eine Belichtungsmessung mit 63 Zonen. Die Kamera kann neben Fotos auch H.264-Videos mit 1.920 x 1.080p und einer Bildfrequenz von 30, 25 oder 24 Bildern pro Sekunde aufnehmen.

Im Januar 2011 will LG das Optimus 2X auf den Markt bringen. Das Smartphone wird mit Android 2.2 ausgeliefert und nutzt den Dual-Core-Prozessor Tegra 2 von Nvidia. Der Dual-Core-Prozessor Tegra 2 im Optimus 2X läuft mit einer Taktrate von 1 GHz. LG verspricht, dass der Nvidia-Prozessor allgemein eine schnellere Reaktion des gesamten Smartphones bringen wird. Das Mobiltelefon wird mit Android 2.2 ausgeliefert, aber ein Update auf Android 2.3 ist bereits in Arbeit. Wann Android 2.3 für das Optimus 2X erscheint, ist aber noch nicht bekannt. Ansonsten hält sich LG zu den technischen Daten des Mobiltelefons noch bedeckt. Bekannt ist, dass das Smartphone ohne Hardwaretastatur geliefert wird. Neben einer Hauptkamera wird es eine zweite Kamera auf der Gehäusevorderseite geben. Das Gerät hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten sowie einen HDMI-Ausgang und unterstützt DLNA. Die Stromversorgung übernimmt ein Akku mit einer Kapazität von 1.500 mAh.LG will das Optimus 2X im Januar 2011 zunächst in Korea auf den Markt bringen. Danach ist ein Marktstart für Europa angepeilt, Genaues verrät LG nicht. Auch zum Gerätepreis gibt es keine Angaben.

General Motors und Nissan haben die ersten Exemplare ihrer Fahrzeuge mit alternativem Antrieb an Kunden übergeben - General Motors den Plugin-Hybrid Chevrolet Volt, Nissan das Elektroauto Leaf. Kurz vor Jahresende kommen in den USA zwei Fahrzeuge mit alternativem Antrieb auf den Markt: Der US-Autohersteller General Motors (GM) hat den ersten Chevrolet Volt ausgeliefert, der japanische Konkurrent Nissan den vollelektrischen Leaf. Der Chevrolet Volt ist ein Plugin-Hybridauto. Das Auto verfügt über einen Elektro- und einen Verbrennungsmotor. Im rein elektrischen Betrieb hat der Volt eine Reichweite von etwa 65 km. Danach wird ein Verbrennungsmotor als Range Extender eingeschaltet. Er dient als Generator, der Strom für den Elektromotor erzeugt. Dadurch erhöht sich die Reichweite des Autos um über 480 km. Der Akku des Volt kann auch an der Steckdose geladen werden.Der erste Volt ging laut GM an einen pensionierten Piloten aus dem US-Bundesstaat New Jersey. Der hatte dafür sein altes Auto in Zahlung gegeben. Das war, so berichtet GM süffisant, ein Prius, das Hybridauto des Konkurrenten Toyota.Der japanische Hersteller Nissan hat vor wenigen Tagen das erste Elektroauto vom Typ Leaf übergeben. Der Leaf verfügt über einen Elektromotor mit einer Leistung von 80 kW. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 140 km/h liegen. Mit einer Akkuladung kommt das Auto rund 160 km weit. Dann muss der Leaf für rund acht Stunden an die Steckdose.

Die ersten Fahrzeuge im heimischen Japan will Nissan dieser Tage ausliefern. Kunden in Europa müssen sich noch bis Anfang 2011 gedulden. Kürzlich ist der Leaf zum europäischen Auto des Jahres gekürt worden.Nikon hat seine Kompaktkamera Coolpix P7000 mit einem Firmwareupdate ausgestattet, nach dessen Installation die Bilder schneller auf die Speicherkarte geschrieben werden können. Außerdem wurde an der Objektivsteuerung gearbeitet. Nikons Firmware 1.1 für die Coolpix P7000 reduziert nach Angaben des Herstellers die Gesamtaufnahmezeiten für Rohdatenfotos. Die Optimierung soll sich auch auf die gemischte Aufnahme von Roh- und JPEG-Bildern beziehen. Die niedrige Geschwindigkeit hatten auch einige Tester der Kamera kritisiert. Die Ansteuerung des Objektivs wurde ebenfalls verbessert. Gelegentlich zeigte das Kameradisplay die Meldung "Initialisierung des Objektivs. Fokussieren nicht möglich" an, was dazu führte, dass Fotografieren unmöglich wurde. Das soll nun nicht mehr der Fall sein. Außerdem funktionierte in seltenen Fällen der Zoombetrieb nicht. Auch hier hat Nikon nachgebessert.

Die P7000 zeigte im Display das Livebild zu hell an, wenn der Auslöser bei eingeschaltetem Active D-Lighting (Schattenaufhellung) bis zum ersten Druckpunkt gedrückt wurde.Die Firmwareinstallation erfordert neben einer leeren Speicherkarte und einem Kartenleser auch einen vollen Akku. Der Anwender entpackt zunächst eine heruntergeladene Datei (Windows, Mac OS X) auf die Karte und schiebt sie dann in die Kamera. Eine ausführliche Installationsanleitung hat Nikon online veröffentlicht.Nikons Coolpix P7000 arbeitet mit einem 7fach-Zoom und einem 1/1,7 Zoll großen Sensor mit 10 Megapixeln Auflösung. Neben Fotos nimmt sie auch H.264-Videos mit 720p und 24 Bildern pro Sekunde auf. Die Nikon Coolpix P7000 speichert auf SD-(HC-) und SDXC-Karten und ist seit Ende September 2010 für mittlerweile rund 430 Euro erhältlich.Panasonic hat mit dem JT-H300PR einen Drucker vorgestellt, der mit Thermopapier arbeitet und gegen Stürze aus bis zu 1,5 Metern Höhe geschützt sein soll. Das Gerät erreicht eine Auflösung von 203 dpi und lässt sich über Bluetooth, Infrarot oder USB ansteuern. Der Panasonic JT-H300PR kann mit unterschiedlichen Rollenpapieren bestückt werden und so auch Etiketten bedrucken. Die Druckgeschwindigkeit wird mit 106 Millimetern pro Sekunde angegeben. Das Gerät verarbeitet Rollen mit 38 mm Breite.

  1. https://www.wireclub.com/users/retrouve3/blog
  2. http://www.rondeetjolie.com/blog/retrouve3.html
  3. http://www.getjealous.com/retrouve3

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