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15/4/2017 - Akku Asus m6762

Allerdings gibt es ein paar Stellen, die dann unangenehm heiß werden. Die Unterseite blieb in unserem Test angenehm warm. Aber oberhalb der Tastatur und im Bereich der WASD-Tasten wird das Aluminium heiß. Insgesamt ist die Konstruktion dennoch der älterer Macbook-Pro-Modelle vorzuziehen, eben weil das System meist sehr leise ist.Damit das Notebook anfängt, Lärm zu machen, mussten wir erst mal ein Spiel spielen. Zum Beispiel haben wir Starcraft 2 gespielt und das Macbook dabei auf einen Holztisch positioniert. Bei einer Temperatur von 24,5 Grad Celsius im Raum haben wir es bei kleinen Herausforderungen im Spiel erst nach 20 Minuten geschafft, die Lüfter in einen hörbaren Bereich zu bringen. Beim Spiel in der Kampagne ging das wesentlich schneller, aber auch hier brauchte das Notebook immerhin zehn Minuten, bis der Lüfter hörbar wurde. Laut, aber immer noch leiser als so manches Vorgänger-Macbook, wird das Retina-Modell etwa nach 20 Minuten spielen. Dann empfiehlt es sich, die Lautsprecher etwas lauter zu stellen.

Die Leistungsaufnahme beim Spielen steigt mit dem Netzteil auf etwa 40 Watt statt 14 bis 15 Watt in Ruhe mit jeweils voller Helligkeit und aktivem WLAN. Wer aufhört mit dem Spielen, hat nach weniger als einer Minute schon wieder Ruhe vor dem Lüfter.Für die bessere Vergleichbarkeit haben wir auch die Tests mit Cinebench wiederholt. Nach über 35 Minuten und 14 Durchgängen haben wir die beiden Lüfter nur auf Werte um 3.000 Umdrehungen bringen können, und die sind fast nicht hörbar. Die um 10 Watt geringere TDP des Prozessors macht sich deutlich bemerkbar. Der Quadcore-Prozessor des größeren Modells lässt die Lüfter schon nach 10 Minuten auf hörbare 4.500 U/min hochdrehen.Auch ein Gegentest zu unserem X-Plane-Test mit Retina-Display interessierte uns. Beim Macbook Pro 15 Retina dauert es etwas mehr als 10 Minuten, bis die Lüfter mit 5.000 U/min unangenehm laut werden. Hier arbeitet die Nvidia-Grafik zusätzlich als Hitzequelle. Das 13-Zoll-Modell braucht für dieselbe Situation etwa 6 Minuten und wird hörbar. Nach 20 Minuten Spielen drehen die beiden Lüfter mit 5.300 und 5.700 U/min, was schon unangenehm ist.

Die Werte sind für die Praxis erfreulich. Dass der Anwender mit Lärm zu kämpfen hat, kommt äußerst selten vor, und selbst längere CPU-Lastsituationen sind kein Problem. Einzig bei Spielen zeigt sich das 13-Zoll-Modell schlechter als das 15er Modell.Die Leistung des Intel-Chips ist in der Regel ausreichend, auch für einige Spiele. Zumindest konnten wir in der virtuellen Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln sowohl Starcraft 2 als auch X-Plane 10 ohne Probleme spielen. Für die native Auflösung ist die Intel-Grafik aber definitiv zu schwach. Auch wenn der Spieler auf Kantenglättung häufig verzichten kann, reicht die Leistung einfach nicht aus. X-Plane 10 ruckelt schon in Standardeinstellungen im Bereich von 8 fps, wenn wenig Landschaft zu rendern ist. Im synthetischen Benchmark Cinebench 11.5 erreicht der Dual-Core-Prozessor im Schnitt 2,83 Punkte. Damit erreicht das 13-Zoll-Modell nicht einmal die Hälfte eines Macbook Pro 15 Retina, das immerhin 6,15 Punkte schafft.

Ein altes Macbook Pro 15 ist deutlich dicker als die Retina-Modell. Ein altes Macbook Pro 15 ist deutlich dicker als die Retina-Modell. Für die Akkulaufzeit interessierte uns wieder, was das System bei voller Helligkeit erreichen kann. Zum einen, weil das entspiegelte Display trotzdem spiegelt und damit die Reflexionen des Hintergrundes ausgeglichen werden müssen, und zum anderen, weil das Display eine enorme Leistungsaufnahme hat. Immerhin 5 Watt zeigt das Strommessgerät als Unterschied am Netzteil an, wenn das Display aus ist (8 Watt vs. 13 Watt).Die Akkulaufzeiten des Macbook Pro 13 Retina enttäuschen nicht, auch wenn wir bei voller Helligkeit nicht die beworbenen 7 Stunden erreichen. Im Idle-Test mit maximaler Helligkeit und aktivem WLAN kommt das Macbook auf 6 Stunden und 30 Minuten. Längere Laufzeiten sind also durchaus möglich, wegen der Last von Webseiten aber vermutlich in der Praxis etwa beim Surfen nicht zu erreichen.

Beim Spielen von Starcraft 2 kamen wir auf 1 Stunde und 50 Minuten, rund 16 Minuten mehr als beim großen Retina-Macbook mit Geforce-Grafik. In den letzten fünf Prozent drosselt die Hardware übrigens drastisch, so dass die Bildrate bei uns von 30 auf 12 fps einbricht.Die Hardware ist also schnell genug und bietet gute Laufzeiten, um zumindest etwas mehr als einen halben Arbeitstag damit arbeiten zu können, trotz des hohen Energiebedarfs des Displays, der von dem 74-Wattstunden-Akku gut abgedeckt wird. Allerdings unterscheidet sich das Retina-Modell nicht signifikant vom normalen Macbook Pro 13. Es ist eigentlich nur das Display, die neue Lüfterkonstruktion und das fehlende optische Laufwerk sowie die in der Standardausstattung nur 128 GByte fassende SSD.

Der Einstiegspreis für das Retina-Macbook liegt bei rund 1.750 Euro. Dafür gibt es aber nur eine 128 GByte fassende SSD. Unser Testmuster mit 256 GByte kostet etwas mehr als 2.000 Euro. Teuer sind die SSD-Upgrades ab Werk (Built to Order, BTO). Beim Einstiegsmodell kostet eine Aufrüstung auf 512 GByte rund 800 Euro. Für 768 GByte muss der Anwender gar 1.300 Euro bezahlen. Der Arbeitsspeicher ist immer 8 GByte groß und lässt sich auch vom Shop nicht erweitern. Als BTO gibt es noch einen 2,9 bis 3,6 GHz schnellen Core i7. Das Macbook Pro 13 Retina ist ein gelungenes, wenn auch sehr teures portables Notebook mit einem sehr guten Display. Gerade in so einem Gerät würden wir uns aber ein Mobilfunkmodem wünschen, dem sich Apple immer noch prinzipiell verweigert. Allerdings wäre das eine weitere Komponente mit hoher Leistungsaufnahme. Der Akku wird schon durch das Display, das allein 5 Watt Leistung aufnimmt, stark belastet. So viele Pixel brauchen eine starke Hintergrundbeleuchtung, damit beim Anwender trotz der feinen Strukturen des Displays noch ein ausreichend helles Licht ankommt. Apple ist es zum Glück gelungen, einen großen Akku zu verbauen. Dadurch ist das Macbook mit 1,6 kg schwerer als viele andere flache Notebooks.

Dank des Retina-Displays bietet Apple nun erstmals im 13-Zoll-Bereich flexible Bildschirmauflösungen an. Gerade wer viel Nutzfläche braucht, findet mit dem kleinen Retina-Notebook ein ideales Gerät, da er beispielsweise auf eine Auflösung von 1.680 x 1.050 umschalten kann.In den meisten Fällen ist das kleine Retina-Macbook sehr leise, selbst in Benchmarks wie dem Cinebench wird es nicht laut. Bei Spielen wird das Notebook schneller hörbar. Die Geräuschcharakteristik kann der Anwender aber besser aushalten als bei anderen Notebooks mit so schnell drehenden Lüftern.Viel zu hoch sind leider die Preise für die besseren Ausstattungen. Uns ist unverständlich, warum ein Anwender für 512 GByte Speicher extra 800 bis 1.000 Euro Aufpreis zahlen muss. Apples SSDs gehören damit zu den teuersten Speichermedien auf dem Markt - eine SSD dieser Größe kostet eigentlich nur ein Drittel. Selbst austauschen geht leider nicht. Sowohl die SSD als auch der Akku werden mit einer besonderen Art von Schrauben geschützt und sind wegen der speziellen Bauform auch nicht als austauschbare Komponenten verfügbar.

Huawei bringt etwas früher als angekündigt das Android-Smartphone Ascend G600 auf den Markt. Es hat ein 4,5 Zoll großes Display, läuft mit Android 4, hat einen NFC-Chip und ist bereits für etwas mehr als 270 Euro zu haben. Das Ascend G600 wurde Ende August 2012 auf der Internationalen Funkausstellung gezeigt und für Dezember 2012 angekündigt. Nun ist es zumindest im schwarzen Gehäuse bereits bei den ersten Händlern verfügbar, und der Hersteller kündigt eine baldige allgemeine Verfügbarkeit an. Der Listenpreis von 300 Euro blieb unverändert, im Onlinehandel ist das Smartphone samt Versandgebühren bereits für etwas mehr als 270 Euro zu haben. Das Ascend G600 hat einen 4,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln und Cornings Gorilla-Glas zum Schutz vor Beschädigungen des Displays. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. Auf der Gerätevorderseite steht eine VGA-Kamera für Videokonferenzen bereit.

Das Smartphone unterstützt die vier UMTS-Frequenzen 850 MHz, 900 MHz, 1.900 MHz sowie 2.100 MHz und deckt alle vier GSM-Netze ab. GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Download stehen bereit. Als weitere Drahtlostechniken stehen Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 3.0 bereit.Im Smartphone stecken ein mit 1,2 GHz getakteter Dual-Core-Prozessor sowie 768 MByte RAM. Der interne Flash-Speicher ist 4 GByte groß und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die laut Hersteller maximal 32 GByte groß sein dürfen. Zur weiteren Ausstattung gehören ein NFC-Chip, ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio, eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse sowie DTS-fähige Lautsprecher und DLNA-Unterstützung.Das Ascend G600 erscheint mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich. Ob das Gerät ein Update auf Android 4.1 oder Android 4.2 alias Jelly Bean erhalten wird, ist nicht bekannt.

Das Gehäuse misst 134 x 67 x 11 mm und das Gerät kommt auf ein Gewicht von 145 Gramm. Mit einer Akkuladung soll eine Sprechzeit von bis zu 7 Stunden möglich sein. Ob diese im UMTS- oder GSM-Betrieb erreicht wird, teilte Huawei nicht mit. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku knapp 16 Tage durchhalten.Der digitale Stift Inkling von Wacom ist jetzt auch mit Adobe Photoshop und Illustrator CS6 sowie Autodesk Sketchbook Pro 6 kompatibel. Ein Update ermöglicht die Nutzung der Daten auch mit der Profisoftware - direkt darin zu arbeiten, funktioniert aber nicht. Der Inkling soll sich vor allem für die Entwurfsphase eignen. Der Benutzer schreibt auf herkömmlichem Papier mit einer Kugelschreibermine. Das kostenlose Update für den Wacom Inkling macht den Stift kompatibel zu Adobe CS6 und Autodesk Sketchbook Pro 6. Direkt in diesen Programmen zeichnen kann der Anwender jedoch nicht. Das liegt an der Arbeitsweise des Geräts, das nicht direkt an den Computer angeschlossen wird.

  1. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/
  2. http://retrouve3.blogolink.com/
  3. http://gegensatz.mixxt.at

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