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20/4/2017 - Laptop Akku HP Compaq NC4200

Für 600 Euro bringt HTC das Desire HD im Oktober 2010 in den deutschen Handel. Unter anderem O2 und Vodafone wollen das Desire HD ab Oktober 2010 anbieten.Zu HTC Locations wurden weitere Details bekannt. Die Kartensoftware bietet eine Funktion, das Kartenmaterial auf der Speicherkarte abzulegen, so dass es unterwegs nicht via Mobilfunk geladen werden muss. Damit kann die Kartensoftware auch im Ausland verwendet werden, ohne dass hohe Roaminggebühren anfallen.Auf dem Desire Z läuft Android 2.2 mit einer aktualisierten Version der Bedienoberfläche HTC Sense. Darüber sollen sich etwa Inhalte besser mit anderen teilen lassen. Mittels Fastboot soll das Mobiltelefon im Fall eines Resets besonders schnell einsatzfähig sein, genauer ging HTC nicht auf diese Funktion ein.Über HTCSense.com kann der Nutzer vom PC aus auf Informationen des Mobiltelefons zugreifen, wie etwa auf Kontakte, Textnachrichten oder Anruflisten. So kann per Desktop das Telefon zum Klingeln gebracht werden oder er kann sich die Position des eigenen Mobiltelefons auf einer Karte anzeigen lassen. Bei einem Verlust des Smartphones kann dieses aus der Ferne blockiert werden, bei Bedarf können darüber auch alle Daten auf dem Gerät gelöscht werden, damit sie nicht in falsche Hände gelangen.

HTC Sense enthält außerdem eine Anbindung an den E-Book-Shop Kobo. Mit HTC Locations erhält das Mobiltelefon eine Online-Kartenapplikation, die auch im Ausland verwendet werden kann, ohne dass Roaminggebühren anfallen. Nähere Details dazu nannte HTC nicht. Das Smartphone wird gleich mit dem Flash Player 10.1 ausgeliefert, so dass sich Flash-Inhalte auf dem Gerät nutzen lassen. Zudem beherrscht das Desire Z DLNA (Digital Living Network Alliance), um sich mit entsprechenden Geräten austauschen zu können.6,5 Stunden Sprechzeit verspricht HTC mit einer Akkuladung im UMTS-Betrieb. Im GSM-Einsatz verlängert sich die Sprechzeit auf fast 10 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 18 Tagen wieder aufgeladen werden.Im Oktober 2010 soll das Desire Z von HTC in Deutschland für 550 Euro auf den Markt kommen. Unter anderem Vodafone will das Desire Z in Deutschland anbieten, O2 will es vorerst nicht ins Sortiment nehmen.

Zu HTC Locations wurden weitere Details bekannt. Die Kartensoftware bietet eine Funktion, das Kartenmaterial auf der Speicherkarte abzulegen, so dass es unterwegs nicht via Mobilfunk geladen werden muss. Damit kann die Kartensoftware auch im Ausland verwendet werden, ohne dass hohe Roaminggebühren anfallen.Daimler baut das nächste Elektroauto in Kleinserie: Im Herbst sollen in Rastatt die ersten elektrisch betriebenen Autos der A-Klasse vom Band laufen. Audi will sich am Münchner Pilotprojekt für Elektromobilität beteiligen. Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2009 in Frankfurt hat Daimler mehrere Elektroautos auf der Basis der B-Klasse vorgestellt, darunter auch den rein elektrisch betriebenen E-Cell. In Kürze will der Automobilhersteller einen E-Cell auf Basis der A-Klasse bauen.

Von der Karosserie her ist der E-Cell mit der A-Klasse identisch. Entsprechend bietet auch das Elektroauto Platz für fünf Personen. Lediglich im Antrieb unterscheiden sich die Versionen: Der E-Cell wird von einem Elektromotor angetrieben, der eine Dauerleistung von 50 kW (68 PS) und eine Spitzenleistung von 70 kW (95 PS) hat. Der Motor beschleunigt das Auto von 0 auf 60 km/h in 5,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h.Als Stromspeicher dienen zwei flüssiggekühlte Lithium-Ionen-Akkus mit einer Speicherkapazität von 36 kWh. Wie im E-Cell auf Basis der B-Klasse werden auch in der elektrischen A-Klasse die Akkus der Stromspeicher im Boden unter dem Fahrgastraum eingebaut. Mit einer Akkuladung soll das Auto 200 km weit fahren können. Die Akkus können an der heimischen 230-Volt-Steckdose oder an einer Ladestationen mit 400 Volt geladen werden. Nach acht Stunden an der Steckdose hat der Akku genug Energie für 100 km gespeichert. An der Ladestation ist das nach drei Stunden der Fall. Wie lange es jeweils dauert, den Akku ganz voll zu laden, sagt Daimler nicht.

Die Akkus kommen aus den USA, vom Elektroautohersteller Tesla Motors, der auch schon den Akku für den Elektro-Smart liefert. 2009 hatte Daimler einen Anteil von 10 Prozent an Tesla übernommen.Daimler will den A-Klasse-E-Cell zunächst in Kleinserie bauen. Geplant sind 500 Stück, die ab Herbst im Werk im badischen Rastatt produziert werden. Die Autos sollen dann an ausgewählte Kunden in verschiedenen europäischen Ländern vermietet werden. Ein vergleichbares Konzept verfolgen die Stuttgarter mit dem auf der B-Klasse basierenden Brennstoffzellenauto F-Cell.Unterdessen hat Konkurrent Audi bekanntgegeben, sich an dem Münchner Elektroauto-Pilotprojekt eflott zu beteiligen. München ist eine der acht von der Bundesregierung 2009 ausgewählten Modellregionen für Elektromobilität.Audi will für das Projekt bis Mitte kommenden Jahres 20 der Hybridautos vom Typ A1 E-Tron zur Verfügung stellen. Der A1 E-Tron ist als Stadtfahrzeug konzipiert. Es hat einen Elektromotor mit einer Spitzenleistung von 75 kW (102 PS). Der A1 E-Tron kann 50 km weit rein elektrisch fahren - das reicht für die meisten innerstädtischen Fahrten. Dann springt ein Verbrennungsmotor als sogenannter Range Extender an und erzeugt elektrischen Strom für den Motor. Dadurch erhöht sich die Reichweite um 200 km.

Ergänzend zum X3 Touch and Type hat Nokia mit dem C3 ein weiteres S40-Handy aus der Touch-and-Type-Reihe vorgestellt. Der Neuling besitzt neben einem Touchscreen eine Zahlentastatur, so dass Eingaben darüber vorgenommen werden können. Die technischen Daten des Neulings ähneln stark dem X3 Touch and Type, das Nokia im August 2010 vorgestellt hatte und das im dritten Quartal für 170 Euro auf den Markt kommen soll. Im Unterschied dazu kostet das C3 Touch and Type aber 190 Euro und soll erst im vierten Quartal 2010 zu haben sein. Der Neuling ist mit Maßen von 111 x 47,5 x 11 mm größer, breiter und dicker als das X3 Touch and Type. Auch wiegt das C3 Touch and Type mit 100 Gramm etwas mehr als das X3-Modell. Identisch ist der Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 2,4 Zoll, der bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bis zu 262.144 Farben anzeigt. Die Handytastatur unterhalb des Displays unterstützt T9, um die Eingabe zu vereinfachen.Wer sich an die T9-Eingabe gewöhnt hat, kann damit meist schneller schreiben als über eine Bildschirmtastatur. Vor allem eine Einhandbedienung ist über eine Bildschirmtastatur nur sehr schwer möglich. Damit peilt Nokia vor allem die Zielgruppe an, die bisher ein Mobiltelefon mit Zifferntastatur verwendet hat, aber nicht länger auf den Komfort einer Touchscreenbedienung verzichten will.

Für Foto- und Videoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit Blitzlicht zur Verfügung. Der interne Speicher des C3 Touch and Type ist 30 MByte groß und auf einer bis zu 32 GByte großen Micro-SD-Card lassen sich weitere Daten ablegen. Wie auch beim X3-Modell hat Nokia bei dem Neuling auf einen GPS-Empfänger verzichtet. Das S40-Mobiltelefon ist mit einem Musikplayer sowie einem UKW-Radio ausgestattet. Zudem gibt es Facebook- und Twitter-Anwendungen, einen Browser, einen E-Mail-Client sowie Ovi Store, um darüber weitere Applikationen zu installieren.Das HSPA-Mobiltelefon beherrscht neben UMTS auch alle vier GSM-Netze sowie EDGE und GPRS. Zudem unterstützt das Mobiltelefon WLAN nach 802.11 b/g/n. Zudem wird Bluetooth 2.1 unterstützt und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse am Gerät, die auch für die Ausgabe des Handybilds auf einen Fernseher genutzt werden kann.

Im UMTS-Betrieb hält der Akku ein rund 3,5-stündiges Telefonat durch, im GSM-Betrieb verlängert sich die Sprechzeit auf 5,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im 100 Gramm wiegenden Mobiltelefon nach rund 18 Tagen wieder an die Steckdose.Nikon hat kurz vor der Photokina 2010 eine neue Mittelklasse-DSLR angekündigt, mit der die D90 abgelöst wird. Die D7000 arbeitet mit einem CMOS-Sensor im DX-Format mit 16,2 Megapixeln Auflösung. Sie nimmt Videos in Full-HD auf und besitzt zwei Speicherkartenslots. Der CMOS-Sensor kann auf Empfindlichkeiten zwischen ISO 100 und 25.600 eingestellt werden und erlaubt Serienbildaufnahmen mit bis zu 6 Fotos pro Sekunde. Der Glaspentaprismensucher erreicht eine Bildfeldabdeckung von rund 100 Prozent. Die Belichtungszeiten der Nikon-Kamera reichen bis 1/8.000 Sekunde, wobei der Verschluss auf rund 150.000 Auslösungen ausgelegt ist, bevor er instand gesetzt werden muss. Gegen Staub und Feuchtigkeit ist das Kameragehäuse abgedichtet und oben und am hinteren Bereich mit Abdeckungen aus einer Magnesiumlegierung gegen Stöße armiert.

Das Autofokussystem der D7000 arbeitet mit 39 Messfeldern, wovon neun als Kreuzsensoren ausgelegt sind. Nikon setzt in der D7000 ein neues System ein, das einen RGB-Sensor mit 2.016 Pixeln nutzt. Über das 3 Zoll (7,62 cm) große Display mit 921.000 Bildpunkten (Subpixel) wird die Aufnahme kontrolliert. Die Live-View-Funktion besitzt zwei Kontrasterkennungs-AF-Betriebsarten: Die Gesichtserkennung soll bis zu 35 Personen innerhalb von rund 0,08 Sekunden erkennen und die Belichtung und Schärfe darauf abstimmen. Außerdem ist eine Motivverfolgung für Scharfstellung beweglicher Motive vorhanden.Die Videos werden im MPEG4-Format mit AVC/H.264-Komprimierung mit 1.920 x 1.080 Pixeln und mit 24 Bildern pro Sekunde samt Monoton aufgenommen. Wahlweise sind auch 1.280 x 720 Pixel mit 30 Bildern pro Sekunde möglich. Über einen Mikrofoneingang kann Stereoton aufgezeichnet werden. Der Autofokus ist auch beim Filmen nutzbar.

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