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24/4/2017 - Akku ACER Aspire TimelineX 5830T

Am Schluss der Präsentation hat Microsoft dann noch eine große Überraschung: Das Surface Book, den ersten Laptop, den Microsoft jemals gebaut hat. Das Gehäuse ist aus Aluminium, das Display hat eine Diagonale von 13,5 Zoll mit einer Pixeldichte von ebenfalls 267 ppi, wie beim Surface Pro 4. An Ein Ausstattungsextra wird erst ganz zum Schluss verraten: Das Surface Book ist ein Convertible. Das Display kann abgenommen werden und wie ein Tablet auch ohne Tastatur verwendet werden. Außerdem lässt es sich um 180 Grad drehen und umgedreht wieder anstecken. In der Tastatur steckt ein Akku, der die Laufzeit von drei auf bis zu zwölf Stunden erhöhen soll, außerdem hat Microsoft hier optional eine Nvida-Geforce-Grafikeinheit untergebracht, die mit 1 Gigabyte GDDR5-Speicher ausgestattet ist. Das komplette Gerät misst zusammengeklappt 232,1 x 312,3 x 22,8 Millimeter, auseinandergeklappt ist es 13 Millimeter dick. Sein Gewicht: 1579 Gramm.Das Surface Book kommt ebenfalls am 26. Oktober in den Handel. In den USA kostet es ab ab 1499 Dollar, Euro-Preise hat Microsoft noch nicht mitgeteilt.

Eine Überraschung sind die beiden neuen Nexus-Geräte nach ausführlichen Leaks nicht mehr, die Euro-Preise der Geräte sind es aber sehr wohl. In Deutschland sind die Smartphones nämlich viel teurer als in den USA.Nachdem im Vorfeld schon alle Details durchgesickert waren, fackelte Google nicht lange, sondern stellte seine beiden neuen Nexus-Modelle schon ein paar Minuten nach Beginn seines Events in San Francisco vor.Das Nexus 6P hat einen 5,7 Zoll großen AMOLED-Bildschirm mit WQHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel). Das Gerät misst 159,4 x 77,8 x 7,3 Millimeter und wiegt 178 Gramm. Das Gehäuse des Nexus 6P besteht bis auf eine breite Aussparung für Kamera und Antennen auf der Rückseite komplett aus Aluminium. Google bietet es in Europa in Silber, Weiß und Schwarz an.Wie sein Vorgänger hat das Gerät auf der Vorderseite Stereo-Lautsprecher, neu ist ein schneller USB-C-Anschluss. Angetrieben wird es von Qualcomms 8-Kern-Prozessor Snapdragon 810 (v2.1), der auf 3 Gigabyte Arbeitsspeicher zugreifen kann. Google wird Modelle mit 32, 64 und 128 Gigabyte internem Speicher anbieten, einen Einschub für microSD-Karten gibt es nicht. Der Akku des Huawei-Nexus hat eine Kapazität von 3450 Milliamperestunden und verfügt über eine Schnellladefunktion.

Auf der Rückseite sitzt über dem Nexus-Logo ein runder Fingerabdrucksensor, der vom neuen Android 6 Marshmallow unterstützt wird. Google wird das schon Ende Mai vorgestellte neue Betriebssystem ab dem 5. Oktober verteilen. Zunächst erhalten es Nexus-Geräte der vergangenen Jahre und neu verkaufte Android-Smartphones und -Tablets. Eine der besten Eigenschaften von Android 6 soll die Sparsamkeit sein, Google verspricht bis zu 30 Prozent längere Laufzeiten.Die Kamera auf der Rückseite macht Bilder mit bis zu 12,3 Megapixel und hat eine lichtstarken Blende (f/2.0). Die Pixel sind mit 1,55 Mikrometern (μM) sehr groß. Laut Google soll die Kamera daher bei schwachem Licht bessere Fotos als Apples iPhone 6s machen. Ein optischer Bildstabilisator ist nicht an Bord, dafür verfügt die Kamera über einen Laser-Autofokus und Dual-LED-Blitz. Die Frontkamera löst mit 8 Megapixeln auf, die Sensor-Pixel sind 1,4 μM groß.

Google nannte zunächst keine Euro-Preise, aber inzwischen stehen die Startpreise für die Nexus-Smartphones ganz unten auf der deutschen Play-Store-Seite und Huawei hat per Pressemitteilung bereits die anderen Preise genannt. Die günstigste Variante des größeren Nexus kostet in Deutschland 649 Euro, die 64-Gigabyte-Version 699 Euro und das 128-Gigabyte-Modell 799 Euro. Das ist wesentlich teurer als in den USA, wo das Nexus 6P schon ab 500 Dollar erhältlich ist.Das Nexus 5X hat ein ähnliches Kunststoffgehäuse wie das Vorgängermodell Nexus 5. Das Smartphone besitzt ebenfalls einen runden Fingerabdrucksensor, Stereo-Frontlautsprecher und einen USB-C-Anschluss. Sein IPS-Display ist 5,2 Zoll groß und bietet Full-HD-Auflösung. Die Rechenzentrale des Nexus 5X ist ein Qualcomm Snapdragon 808, dessen sechs Kerne bis zu 1,8 Gigahertz schnell arbeiten. Der Arbeitsspeicher des Geräts ist 2 Gigabyte groß, dieses Nexus-Modell kommt mit 16 und 32 Gigabyte internem Speicher auf den Markt. Der Akku stellt 2700 Milliamperestunden zur Verfügung.

Auch das kleinere Nexus hat eine 12,3-Megapixel-Kamera mit großen Pixeln, einen Laser-Autofokus und einen Dual-LED-Blitz. Die Kamera auf der Vorderseite liefert Bilder mit 5 Megapixeln. Das 5X misst 147,0 x 72,6 x 7,9 Millimeter und wiegt 136 Gramm. Es wird in Weiß, Schwarz und Hellblau in den Handel kommen.Auch beim Nexus 5X sind die Preisunterschiede gewaltig: In den USA soll das 16-Gigabyte-Modell 380 Dollar kosten, in Deutschland werden 479 Euro fällig. Das Modell mit 32 Gigabyte Speicher kostet 529 Euro.Was noch? Eine wichtige Neuheit verkündete Google auch für seinen Streamingdienst Play Music. Bis zu sechs Familienmitglieder können sich künftig ein Abo für 15 Dollar teilen - vermutlich werden dies in Deutschland 15 Euro sein. Das Angebot startet aber erst "später im Jahr".Googles HDMI-Stick Chromecast kommt technisch verbessert und in einer neuen runden Form. Unter anderem bietet er eine stabilere WLAN-Verbindung und kann als Chromecast Audio jetzt auch Musik zu Lautsprechern streamen. Beide Chromecast-Modelle sind demnächst im Play Store und bei Elektronik-Ketten für 39 Euro erhältlich. In den USA kosten sie 35 Dollar.

Pixel C ist eine hochwertige Kombination von hoch auflösendem 10-Zoll-Tablet und magnetisch andockender Edel-Tastatur, die an Googles Chromebooks erinnert. Allerdings läuft auf dem Laptop-Ersatz Android, angetrieben vom Nvidia-Prozessor Tegra X1. Clever: Zusammengeklappt lädt das Tablet den Keyboard-Akku via Induktion auf. Die Kombination kostet in den USA mindesten 650 Dollar, dürfte in Europa also sehr teuer werden. Marktstart soll noch vor Weihnachten sein.Wie lange ein Laptop-Akku hält, hängt auch von der Wahl des Browsers ab. Wer sich richtig entscheidet, surft bis zu einer Stunde länger. Ein Test zeigt: Der beliebteste Browser verbraucht am meisten Strom.Wer viel mit dem Notebook im Netz unterwegs ist, sollte die Wahl des Browsers nicht dem Zufall überlassen. Ob man Chrome, Firefox oder Safari zum Surfen nutzt, kann sich unter Umständen deutlich auf die Akkulaufzeit des Laptops auswirken. Wie sehr sich die beliebten Browser von Google, Mozilla und Apple hinsichtlich ihres Energiehungers unterscheiden, zeigt ein aktueller Test mit einem Macbook Pro von Apple. Das Ergebnis: Auf Apples Geräten surft es sich mit Safari am längsten, Googles Chrome ist der größte Stromfresser.

Im Test von "Batterybox" wurden drei der derzeit beliebtesten Browser hinsichtlich ihres Stromverbrauchs miteinander verglichen. Testgerät war ein Macbook Pro mit 13 Zoll großem Retina-Display. Das Testszenario umfasste unter anderem das Anschauen von Videos auf Youtube, Streaming bei Netflix, Musikstreaming bei Soundcloud, die Nutzung von Twitter und Facebook sowie der E-Mail-Dienste Gmail und Hotmail und die Websuche über Google und Bing.Das Ergebnis des Tests: In fast allen Kategorien erzielt der auf dem Macbook vorinstallierte Apple-Browser Safari bessere Laufzeiten als die Konkurrenz von Google und Mozilla. Die durchschnittliche Nutzungsdauer mit Safari lag bei 6:21 Stunden, Firefox brachte es auf 5:29 Stunden, mit Chrome ging dem Testgerät schon nach 5:08 Stunden die Puste aus.Welche Versionen der jeweiligen Browser genutzt wurden, sagt "Batterybox" nicht. Auch sind die Testergebnisse nicht ohne Weiteres auf andere Geräte und Betriebssysteme übertragbar. In einem ähnlichen Test fand "Anandtech" im August 2014 heraus, dass Googles Chrome in Version 36 am stromsparendsten arbeitet. Testgerät war hier das Dell-Notebook XPS 15 mit Windows 8.1. Diese und andere Tests zeigen aber deutlich: Allein die Wahl des richtigen Browsers kann die Akkulaufzeit des Laptops deutlich verlängern.

Welcher Browser aber der richtige ist, hängt natürlich nicht nur von seiner Energieeffizienz ab. Für den Gesamteindruck sind andere Faktoren wie Schnelligkeit, Sicherheit und Funktionsumfang und Nutzerfreundlichkeit ebenso entscheidend. Weltweit ist Googles Chrome am weitesten verbreitet, laut "w3schools.com" lag der Marktanteil im Juni 2015 bei 64,8 Prozent. Laut "Statista" nutzten im Mai 2015 49,24 Prozent der Internetnutzer Chrome, gefolgt vom Internet Explorer (18,3 Prozent), Firefox (16,39 Prozent) und Safari (10,83 Prozent). In Deutschland ist Mozillas Firefox am beliebtesten. Im Juli 2015 hatte Firefox laut "browser-statistik.de" einen Marktanteil von 31,2 Prozent. Googles Chrome kam auf 26,3 Prozent, Safari erreichte mit 23,1 Prozent den dritten Platz.Beamer müssen nicht unbedingt groß und teuer sein. Längst gibt es Modelle, die erschwinglich sind und gut ins Gepäck passen. n-tv.de hat drei Mini-Beamer getestet und herausgefunden, was sie können und wo ihre Grenzen sind.

Um sich den Traum vom Heimkino zu erfüllen, braucht man einen Projektor, der ein großes und helles Bild an die Wand wirft. Der Nachteil: Die meisten solcher Beamer sind teuer und unhandlich. In manchen Fällen sind die großen und leuchtstarken Projektoren aber gar nicht nötig, unterwegs taugt oft auch ein kleiner, handlicher und obendrein günstiger Mini-Beamer. Für Präsentationen außerhalb des eigenen Büros, Filmabende im Hotel oder im Urlaub oder auch als kostensparender Zimmerprojektor sind die kleinen Geräte mitunter die bessere Wahl. Im Test von n-tv.de zeigen drei Beamer-Zwerge mit Akku, was sie drauf haben.Der kleinste im Test ist der Aiptek MobileCinema i60, ein Taschenbeamer, der kaum größer ist als ein iPhone 6 und nur etwas drei- bis viermal so dick. Der Projektor-Zwerg ist auf das Apple-Smartphone zugeschnitten, eine passende Halterung an der Oberseite hält es fest, wenn Medieninhalte direkt vom Smartphone wiedergegeben werden. Das ist praktisch, funktioniert allerdings nur mit dem iPhone 6. Andere Geräte wie das iPhone 5s, iPad Mini und iPad Air können ebenfalls mit dem Beamer verbunden werden, der stabilisierende Bügel an der Vorderseite ist hier aber nutzlos.

Die Verbindung mit dem Beamer erfolgt über HDMI-Kabel. Für Apple-Geräte ist ein teures Adapterkabel nötig (Lightning Digital AV Adapter), das nicht im Lieferumfang enthalten ist und im Apple Store mit 49 Euro zu Buche schlägt. Auch andere Smartphones, Tablets oder Computer können per HDMI mit dem Mini-Beamer verbunden werden, auch hier benötigt man ein Extra-Kabel.Die Abbildungsleistung ist in Ordnung, die maximale Bilddiagonale ist aber beschränkt, der Hersteller gibt bis zu 150 Zentimeter an, für ein ansprechendes Bild sollte man nicht über 1 Meter hinausgehen. Die Auflösung beträgt 640 x 480 Pixel, die Leuchtkraft wird mit 70 Lumen pro Quadratmeter angegeben (für ein gutes Bild in gut abgedunkelten Räumen werden mindestens 100 Lumen/qm empfohlen). Ein wirklich helles Bild ist damit dann auch nicht drin, bei völlig abgedunkelten Räumen ist das Ergebnis in Ordnung, bei geringer Abdunkelung eignet sich der i60 noch für Präsentationen mit hellem Hintergrund oder dafür, Inhalte auf dem Smartphone-Display in kleiner Runde an die Wand zu werfen. Für Filme oder andere Multimediadarstellungen ist er weniger geeignet. Praktisch ist aber: Der kleine Zwerg ist nicht nur Projektor, sondern auch Ersatzakku und kann bei Bedarf einen Smartphone-Akku wieder aufladen.

Der nächstgrößere Beamer im Test ist der Aiptek PocketCinema A100W. Er leuchtet heller, hat ein klareres Bild und kann auch auf einer größeren Projektionsfläche (maximal 2 Meter Diagonale) mehr überzeugen. Im Vergleich zum kleineren Ableger, der eher als nettes Zubehörteil denn als wirklich alltagstaugliches Gerät durchgeht, ist der PocketCinema durchaus in der Lage, eine Präsentation oder einen Film auf ansprechender Größe an eine Zimmerwand oder eine Leinwand zu projizieren. Auch hier sollte der Raum aber gut abgedunkelt sein. Der Hersteller gibt die Helligkeit mit 100 Lumen an.Im Sichtvergleich mit dem i60 fällt auf, dass der A100W ein klareres Bild zeigt, während der i60 bei neutralen Farben einen leichten Gelbstich aufweist. Auch die Auflösung ist mit 854 x 480 Pixeln etwas höher. Als Anschlussmöglichkeiten bietet der Beamer HDMI-Eingang und -Ausgang, einen USB-Ausgang zum Laden von angeschlossenen Geräten sowie einen Klinkenausgang für externe Audioquellen. Der PocketCinema hat zudem einen eingebauten Lautsprecher, der ausreicht, um einen kleinen, ruhigen Raum zu beschallen. Für ein besseres Kinoerlebnis sollte aber auf jeden Fall ein externer Lautsprecher angeschlossen werden. Auffällig ist der Lüfter, der relativ laut zu Werke geht.


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